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In: Sozialwissenschaften
World Affairs Online
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Band 109, S. 107-108
ISSN: 0721-5231
In: Gesellschaft im Übergang: Problemaufrisse und Antizipationen, S. 293-298
Die Sozialwissenschaften werden immer im Spannungsfeld zwischen einer naturwissenschaftlichen und einer geisteswissenschaftlichen Tradition stehen und sie sollten vermeiden, sich auf eine Position reduzieren zu lassen. Es ist ja gerade die Herausforderung in diesem Bereich, so der Autor im vorliegenden Beitrag, dieses Spannungsverhältnis aufzunehmen und es in Methodologie umzusetzen. Es wird dann deutlich, daß es vier Partial-Methodologien für die Sozialwissenschaften gibt, die alle vier gemeinsam Grundlage für die Bearbeitung des zu untersuchenden Phänomenfeldes sind: Hermeneutik, Szientistik, Ideologiekritik und Aktionsforschung. Diese vier verschiedenen Paradigmen in den Sozialwissenschaften haben zu einer Dauerkrise geführt, was eigentlich wissenschaftlich sei. Daraus resultiert dann häufig die Forderung nach einem jeweiligen Paradigma-Wechsel. Die Forderung des Autors lautet dagegen, eine "Paradigma-Anreicherung" vorzunehmen, weil man nur so dem Phänomenfeld der Sozialwissenschaften gerecht werden kann. (ICE)
In: Studien zur Sozialwissenschaft 28
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Band 86, S. 61
ISSN: 0721-5231, 0721-5231
In: Science Studies
In: Science studies
Der Wissenstransfer zwischen (Sozial-)Wissenschaften und Gesellschaft hat zunehmend an Bedeutung gewonnen und genießt heutzutage Priorität auf der wissenschaftspolitischen Agenda. Doch wie ist es um das Verhältnis von Sozialwissenschaften und Gesellschaft bestellt? Dieser Band untersucht ihre gegenseitigen Wechselwirkungen und befasst sich mit ihrer historischen Entwicklung ebenso wie mit aktuellen Debatten.Aus den disziplinären Perspektiven der Sozial- und auch der Raumwissenschaften werden spezifische epistemische und kulturelle Praktiken diskutiert sowie das Phänomen des Wissenstransfers im öffentlichen Raum über Infrastrukturen und innerhalb von Wissensmilieus beleuchtet. Hierzu wird auf Fragen aus der Soziologie, Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftsforschung Bezug genommen.
In: Science Studies
Der Wissenstransfer zwischen (Sozial-)Wissenschaften und Gesellschaft hat zunehmend an Bedeutung gewonnen und genießt heutzutage Priorität auf der wissenschaftspolitischen Agenda. Doch wie ist es um das Verhältnis von Sozialwissenschaften und Gesellschaft bestellt? Dieser Band untersucht ihre gegenseitigen Wechselwirkungen und befasst sich mit ihrer historischen Entwicklung ebenso wie mit aktuellen Debatten. Aus den disziplinären Perspektiven der Sozial- und auch der Raumwissenschaften werden spezifische epistemische und kulturelle Praktiken diskutiert sowie das Phänomen des Wissenstransfers im öffentlichen Raum über Infrastrukturen und innerhalb von Wissensmilieus beleuchtet. Fragestellungen aus der Wissenschaftsgeschichte, Wissenschaftsforschung und Wissenschaftssoziologie ergänzen diese Neuverortung der Sozialwissenschaften
Sozialwissenschaften und Massenmedien beobachten kontinuierlich die Gesellschaft, sich wechselseitig und sich selbst. Während die Forschung über Wissenschaft in den Medien sich bisher auf die Naturwissenschaften konzentriert, finden sich in den ›Dauerbeobachtungen der Gesellschaft‹ ausführliche Analysen der (historischen) Präsenz der sozialwissenschaftlichen Disziplinen Ethnologie, Soziologie und Ökonomik, der Struktur der Berichterstattung über die Disziplinen und ihrer Protagonisten sowie der Übersetzungsprozesse zwischen sozialwissenschaftlichem Wissen und massenmedialem Diskurs.
Sozialwissenschaften und Massenmedien beobachten kontinuierlich die Gesellschaft, sich wechselseitig und sich selbst. Während die Forschung über Wissenschaft in den Medien sich bisher auf die Naturwissenschaften konzentriert, finden sich in den ›Dauerbeobachtungen der Gesellschaft‹ ausführliche Analysen der (historischen) Präsenz der sozialwissenschaftlichen Disziplinen Ethnologie, Soziologie und Ökonomik, der Struktur der Berichterstattung über die Disziplinen und ihrer Protagonisten sowie der Übersetzungsprozesse zwischen sozialwissenschaftlichem Wissen und massenmedialem Diskurs.
In: Edition Suhrkamp 2191
Als sich Japan in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts immer stärker für westliche Einflüsse öffnete, begann dort auch die Auseinandersetzung mit der europäischen Soziologie und anderen Wissenschaften. In dieser Studie zeichnet Takeshi Ishida detailliert nach, wie japanische Sozialwissenschaftler die westlichen Konzepte übernahmen und verarbeiteten. Ishida schreibt damit die Geschichte einer frühen Phase der intellektuellen Globalisierung - genauer: Glokalisierung. Denn die Japaner adaptierten die Theorien keineswegs eins zu eins. Indem sie sie in ihre Sprache übersetzten, um damit den spezifisch japanischen Weg in die Moderne zu beschreiben, veränderten sie auch die Konzepte.
In: Politische Philosophie und Ökonomie
In: [Fischer-Taschenbücher] 4550
In: Fischer-Kolleg
In: Das Abitur-Wissen