Die lateinamerikanische Intelligenz: Entwicklungstendenzen und Rolle in der Gesellschaft
In: Lateinamerika: Semesterbericht d. Lateinamerika-Institut der Universität Rostock, S. 33-48
ISSN: 0458-7944
Aus Sicht der DDR
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In: Lateinamerika: Semesterbericht d. Lateinamerika-Institut der Universität Rostock, S. 33-48
ISSN: 0458-7944
Aus Sicht der DDR
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Throughout all different socio-historical tensions undergone by the Latin American modernit(ies), the literary-historical production as well as the reflection on the topic - regional, national, supranational and/or continental – have been part of the critical and intellectual itinerary of very significant political and cultural projects, whose particular development allows the analysis of the socio-discursive dynamics fulfilled by the literary historiography in the search of a historical conscience and representation of the esthetic-literary processes. In present literary and cultural Central American literary studies, the academic thought on the development of the literary historiography has given place to some works whose main objects of study involve a significant corpus of national literature histories published mainly in the 20th century, between the forties and the eighties. Although these studies differ greatly from the vast academic production undertaken by the literary critics in the last two decades, the field of research of the literary historiography in Central America has made a theoretical-methodological effort, as of the eighties and until now, to analyze the local literary-historical productions. However, this effort was carried out more systematically in the last five years of the 20th century, within the Central American democratic transition and post-war context, when a national, supra national and transnational model of literary history was boosted. This gave place to the creation and launching of the project Hacia una Historia de las Literaturas Centroamericanas (HILCAS) at the beginning of the new millennium. Given the ideological relevance which the literary historiography has played in the process of the historical formation of the Hispano-American States, and whose philological tradition has also had an impact in the various Central American nation states, the emergence of this historiographic project marks an important rupture in relation with the national paradigms, and it is also manifested in a movement of transition and tension with regard to the new cultural, comparative and transareal dynamics, which seek to understand the geographical, transnational, medial and transdisciplinary movements within which the esthetic narrative processes and the idea and formation of a critical Central American subject gain shape. Taking this aspect into account, our study puts forward as its main hypothesis that the historiographic thought developed as a consequence of the project Hacia una Historia de las Literaturas Centroamericanas (HILCAS) constitutes a socio-discursive practice, which reflects the formation of a historic-literary conscience and of a critical intellectual subject, an emergence that takes place between the mid-nineties and the first decade of the 21st century. In this respect, and taking as a basis the general purpose of this investigation indicated before, the main justification for our object of study consists of making the Central American historiographic reflection visible as a part of the epistemological and cultural changes shown by the Latin American historiographic thought, and from which a new way of conceptualization of the space, the coexistence and the historic conscience emerge with regard to the esthetic-literary practices and processes. Based on the field and hypothesis stated before, the general purpose of this research is framed by the socio-discursive dimension fulfilled by the Latin American literary historiography, and it aims to analyze the Central American historical-literary thought developed between the second half of the nineties and the beginning of the first decade of the 21st century. ; Während der unterschiedlichen soziohistorischen Spannungen, die die lateinamerikanische(n) Moderne(n) durchquerten, waren sowohl die historisch-literarische Produktion als auch die Reflexion, seien sie regionaler, nationaler, supranationaler und/oder kontinentaler Art, ein Teil des kritischen und intellektuellen Weges bedeutender politischer und kultureller Projekte, deren besondere Entwicklung es gestattet, die sozio-diskursive Dynamik zu analysieren, die die literarische Historiographie bei der Suche eines historischen Bewusstseins und einer Repräsentation ästhetischliterarischer Prozesse erfüllt. In zeitgenössischen literaturgeschichtlichen und kulturwissenschaftlichen Forschungen in Zentralamerika führte das akademische Nachdenken über die Entwicklung der literarischen Historiographie zu einigen Forschungsprojekten, deren wichtigste Studienobjekte aus einem signifikanten Korpus nationaler Literaturgeschichten bestehen, die hauptsächlich zwischen den vierziger und achtziger Jahren publiziert wurden. Wenngleich die erwähnten Forschungsarbeiten in vielbedeutendem Kontrast zu der umfassenden akademischen Produktion stehen, die in die literarische Kritik während der letzten zwei Jahrzehnte eingedrungen ist, wurde im Forschungsbereich der literarischen Historiografie in Zentralamerika seit den achtziger Jahren bis zur Gegenwart ein theoretisch-methodischer Aufwand betrieben um die historisch-literarischen Produktionen lokaler Art zu analysieren. Trotzdem wurde erst ab Mitte der neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts im Kontext des demokratischen Übergangs und der zentralamerikanischen Nachkriegszeit mit größerer Systematisierung der Entwurf eines historisch literarischen Modells supra- und transnationaler Art vorangetrieben, der dazu führte, dass gegen Anfang des neuen Jahrtausends das Projekt Hacia una Historia de las Literaturas Centroamericanas (HILCAS) erschaffen und initiiert wurde. Aufgrund der ideologischen Relevanz, die die literarische Historiographie im Prozess der hispanoamerikanischen Nationalstaatenbildung besaß und deren philologische Tradition der Entwicklung der unterschiedlichen zentralamerikanischen Nationalstaaten nicht fern stand, erscheint die Entstehung dieses historiographischen Projektes als wichtiges Zeichen für einen Bruch gegenüber den nationalen Paradigmen, wobei es sich gleichzeitig in einer Dynamik des Übergangs und der Spannung zeigt in Bezug auf die neuen kulturellen, komparativen und trans-arealen Dynamiken, die versuchen, die geographischen, transnationalen, medialen und transdisziplinären Verschiebungen zu verstehen, in denen sich die ästhetisch-narrativen Prozesse und die Bildung eines kritischen zentralamerikanischen Subjekts dynamisieren. In Anbetracht dieses letzten Aspektes behauptet die zentrale Hypothese der vorliegenden Forschungsarbeit, dass das historiographische Denken, das von dem Projekt Hacia una Historia de las Literaturas Centroamericanas (HILCAS) aus entwickelt wurde, eine soziodiskursive Praktik begründet, von der aus die Bildung eines historisch literarischen Bewusstseins und eines kritisch intellektuellen Subjekts bewiesen wird, das zwischen der Mitte der neunziger Jahre und den ersten Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts eingeschrieben ist. In diesem Sinn und auf Grundlage des übergreifenden Vorhabens, das in dieser Forschungsarbeit geäußert wurde, besteht der wichtigste Nachweis, auf den unser Studienobjekt hinweist, in der Sichtbarmachung des Nachdenkens über die zentralamerikanische Historiografie als Teil der epistemologischen und kulturellen Veränderungen, die das lateinamerikanische historiografische Denken während der letzten zwei Jahrzehnte erfuhr und von dem aus eine neue Form der Konzeptualisierung des Raums, der Konvivenz und des historischen Bewusstseins in Bezug auf ästhetisch-literarische Praktiken und Prozesse errichtet wird. Auf Grundlage der vorher formulierten Bereiche und Hypothesen umfasst das allgemeine Ziel dieser Forschungsarbeit die sozio-diskursive Dimension, die die literarische Historiographie in Lateinamerika erfüllte mit der Absicht, das historische literarische Denken in Zentralamerika zu analysieren, das zwischen Mitte der neunziger Jahre und den Anfängen der ersten Jahrzehnte des 21. Jahrhunderts entwickelt wurde.
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In: Methaodos: revista de ciencias sociales, Band 2, Heft 2
ISSN: 2340-8413
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 8, Heft 2
ISSN: 1438-5627
Im Folgenden wird ein Sammelband diskutiert, der sich - bestehend aus Beiträgen unterschiedlicher Autor(inn)en - als Handbuch zur Diskursanalyse präsentiert und den Anspruch erhebt, sowohl in theoretisch-methodologische Grundlagen einzuführen wie auch als Forschungsleitfaden zu dienen. Die Rezension nimmt dabei a) den ursprünglichen Entstehungsrahmen des Buches - die kritische Sozialpsychologie - zum Ausgangspunkt, um die interdisziplinären Bezüge des Bandes auszuweisen, und bietet b) somit ein Orientierungsraster zu den enthaltenen unterschiedlichen Beiträgen; schließlich werden c) deren gemeinsame Grundlagen gezeigt, ohne dabei über die einzelnen Beiträge hinweg die Komplexität des Feldes unzulässig zu simplifizieren. Der Sammelband leistet - so das Fazit - über die Vielfalt der einzelnen Themen hinweg eine kohärente Perspektive auf Diskursanalyse, die - entlang eines an FOUCAULT angelehnten Diskursverständnisses und dessen politischen Implikationen - eine Verknüpfung von linguistischen und ethnomethodologischen Herangehensweisen leistet.
Commented Work: Birle, P., Dewey, M. & Mascareño, A. (Eds.). (2012). Durch Luhmanns Brille. Herausforderungen an Politik und Recht in Lateinamerika und in der Weltgesellschaft. Wiesbaden: Springer VS Verlag für Sozialwissenschaften. ; Obra comentada: Birle, P., Dewey, M. & Mascareño, A. (Eds.). (2012). Durch Luhmanns Brille. Herausforderungen an Politik und Recht in Lateinamerika und in der Weltgesellschaft. Wiesbaden: Springer VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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Sudan's transition process offers chances for conflict prevention and stabilization - core objectives of Germany's foreign policy in Africa. The international attention surrounding a visit by German President Frank-Walter Steinmeier to Khartoum in late February 2020 gives the civilian side of Sudan's transitional government a golden opportunity to push forward difficult reforms. Germany should support these efforts and the transition process through diplomacy, mediation, and development cooperation.
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 15, Heft 1
ISSN: 1438-5627
"'Trucos del oficio de investigador' (Handwerkliche Tricks) ist ein Handbuch, das sich qualitativen und quantitativen Methoden in den Sozialwissenschaften widmet und in dem zwölf Wissenschaftler/innen sozialwissenschaftliche Forschungspraktiken entmystifizieren, indem sie eigene Forschungsbeispiele kritisch reflektieren. Sie zeigen, dass Forschung sehr viel weniger mit Originalität als mit harter Arbeit zu tun hat. Ausgehend von der Annahme, dass Fehler eine wichtige Voraussetzung sind, um erfolgreich zu sein, beschreiben sie ohne Scheu eigene Fehler und wie diese zu Startpunkten für Erfolgsgeschichten wurden. Als erfahrene Wissenschaftler/innen laden sie Lesende ein, ihnen quasi beim Arbeiten - Forschen - auf die Finger zu sehen. Indem sie die eigene Fehlbarkeit in diesem offenen Umgang mit der eigenen Forschung verdeutlichen, ist das Buch zugleich eine Einladung zu vertrauensvollen Lehr-/ Lernbeziehungen mit dem Ziel, die traditionelle Lehrer/in-Schüler/in-Rolle zu unterlaufen. Und es ist in diesem Sinne ein Schritt in Richtung einer Demokratisierung von methodologischen Debatten in den Sozialwissenschaften." (Autrenreferat)
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 7, Heft 4
ISSN: 1438-5627
Biographisch-narrativer Forschung kommt innerhalb qualitativer Forschung ein eigenes Profil zu, und diese Forschungsrichtung erhält wachsende Aufmerksamkeit. In diesem Beitrag werden die Ursprünge, Entwicklungslinien und aktuelle Varianten biographisch-narrativer Ansätze in den iberoamerikanischen Sozialwissenschaften nachvollzogen. Hierzu wird ein breiter Überblick geleistet und es werden die wesentlichsten Bereiche narrativer und (auto-) biographischer Ansätze skizziert. Ziel ist der synchrone und diachrone Zugang zur aktuellen Landschaft, indem 1. ein breiter Überblick über biographisch-narrative Forschung in ihrer Unterschiedlichkeit und Heterogenität gewährt wird, 2. Ursachen und Gründe für die aktuelle Bedeutsamkeit dieser Ansätze in den Iberoamerikanischen Sozialwissenschaften beleuchtet und 3. zentrale Fragen und Entwicklungslinien in prospektiver Absicht skizziert sowie 4. die wesentlichsten Orientierungen, diejenigen Instrumente und Schlüsselcharakteristika umrissen werden, die für narrativ-biografische Forschung essentiell sind.
Im Folgenden wird ein Sammelband diskutiert, der sich – bestehend aus Beiträgen unterschiedlicher Autor(inn)en – als Handbuch zur Diskursanalyse präsentiert und den Anspruch erhebt, sowohl in theoretisch-methodologische Grundlagen einzuführen wie auch als Forschungsleitfaden zu dienen. Die Rezension nimmt dabei a) den ursprünglichen Entstehungsrahmen des Buches – die kritische Sozialpsychologie – zum Ausgangspunkt, um die interdisziplinären Bezüge des Bandes auszuweisen, und bietet b) somit ein Orientierungsraster zu den enthaltenen unterschiedlichen Beiträgen; schließlich werden c) deren gemeinsame Grundlagen gezeigt, ohne dabei über die einzelnen Beiträge hinweg die Komplexität des Feldes unzulässig zu simplifizieren. Der Sammelband leistet – so das Fazit – über die Vielfalt der einzelnen Themen hinweg eine kohärente Perspektive auf Diskursanalyse, die – entlang eines an FOUCAULT angelehnten Diskursverständnisses und dessen politischen Implikationen – eine Verknüpfung von linguistischen und ethnomethodologischen Herangehensweisen leistet. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0702187 ; This review evaluates the contributions of a book which, in spite of being a compilation of several authors, presents itself as a handbook of discourse analysis, understood as both a theoretical-methodological perspective and a research tool. Thus, this review a) sets the proposal of this book in its original context, that of critical social psychology, while pointing at its interdisciplinary sources; b) offers a map of contexts of the different contributions; c) analyses the common ground which confers unity upon these different chapters, that show the complexity of the field without over-simplification. This review argues that the book is able to render a coherent perspective despite its plurality, precisely because of this common, unifying core: the contributions of the linguistic turn and of ethnomethodology and, above all, the FOUCAULTian notion of discourse and its political implications. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0702187 ; Esta reseña ...
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In: Revista de la CEPAL, Heft 17, S. 143-159
ISSN: 0252-0257
Darstellung der gegenwärtigen wirtschaftstheoretischen Tendenzen in den Industriezentren und kritische Beurteilung der Wirksamkeit monetaristischer Modelle und weltmarktorientierter Strategien der Exportförderung für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung Lateinamerikas.Plädoyer für eine intellektuelle Emanzipation der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in den Ländern der Peripherie
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Este artículo de Kelsen apareció en la revista Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik en 1915 y constituye una crítica al libro de E. Ehrlich Fundamentación de la sociología del derecho (München und Leipzig, Dunker U. Humboldt, 1913).
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In: Revista CEPAL, S. 137-148
ISSN: 0252-0257
Entre fines de los anos cincuenta y mediados de los setenta el cientista social latinoamericano se veia a si mismo como un agente importante en los procesos de cambio y modernizacion de las sociedades de la region. El vinculo entre la produccion de conocimientos y la intervencion activa en la realidad fue para muchos el movil fundamental que legitimo la practica de las ciencias sociales. Hoy dia estas imagenes y las racionalidades que las subyacen se encuentran profundamente cuestionadas. En estas paginas se intenta examinar, tanto en retrospectiva como en prospectiva, este escenario incierto
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In: Revista CEPAL, S. 147-162
ISSN: 0252-0257
En este articulo se sostiene que la orientacion teorica eurocentrica, que domina a las ciencias sociales de America Central, desconoce el hecho de que la relacion temporal y espacial que condicionaba el desarrollo europeo es distinta de aquella que ha conformado la evolucion de Centroamerica desde 1942. Las condiciones particulares han generado diferentes tipos de estados asi como instituciones politicas. La principal tarea que tienen hoy por delante las ciencias sociales centroamericanas es la de identificar esas diferencias a fin de desmistificarlas y estudiarlas como fenomenos centroamericanos propios, mas bien que como desviaciones de las normas europeas preestablecidas
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In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 13, Heft 1
ISSN: 1438-5627
Die Wiederkehr des Subjekts in den Sozialwissenschaften reflektiert zugleich ein gewachsenes Interesse an wissenschaftlichen Untersuchungen zu Subjektivität: zu den Möglichkeiten, die Individuen haben, Lebenssinn zu finden in den strukturellen (Zwischen-) Räumen der Gesellschaft.MERRIL und WEST verstehen ihr Buch als Referenzpunkt für die Nutzung biografischer Methoden in der zeitgenössischen Forschung, für die Beschäftigung mit deren Ursprung in sozialwissenschaftlichen Studien und für die Auseinandersetzungen mit methodologischen und ethischen Implikationen eines solchen Forschungsansatzes. Meine Besprechung beschäftigt sich mit dem Nutzen des Buches (u.a. dem didaktischen und interdisziplinären Charakter des Bandes, den Inhalten selbst) und versucht von hier aus dessen Beitrag für die Lehre (insbesondere im Bereich biografischer Forschungsmethoden) zu eruieren.
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 15, Heft 1
ISSN: 1438-5627
"In seinem aktuellen Buch entwickelt Dr. Ulises Toledo Nickels als Erkenntnistheoretiker der Sozialwissenschaften eine Rekonstruktion theoretischer, epistemologischer und methodologischer Annäherungen sowie von Ergebnissen empirischer Forschung aus dem 20. und beginnenden 21. Jahrhundert, aus der eine Gesellschaftswissenschaft resultiert, die in ihrem Kern phänomenologisch ist. Ziel dieser Rekonstruktion ist es zu zeigen, dass qualitative Forschung nicht 'chaotisch' ist, sondern mit Blick auf Motive, Perspektiven und Suchstrategien normalwissenschaftliche Entwicklungen identifizierbar sind, die – so der Autor - die Vorstellung eines langfristigen Forschungsprogramms nahelegen. Um dies zu veranschaulichen, greift er auf epistemologische Kategorien im Anschluss an Lakatos zurück und untersucht die internale und externale Geschichte dieses - in seiner Terminologie - soziophänomenologischen Forschungsprogramms." (Autorenreferat)