Gesellschaft für Biologische Chemie, Gesellschaft für Genetik, Deutsche Gesellschaft für Zellbiologie
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 360, Heft 1, S. 221-412
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In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 360, Heft 1, S. 221-412
In: Zeitschrift für dialektische Theologie Jahrgang 36, Nummer 1 (2020) = Heft 71
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 104, Heft 1, S. 540-542
ISSN: 2304-4861
In: International affairs, Band 27, Heft 1, S. 102-102
ISSN: 1468-2346
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 27, Heft 2, S. 65-68
ISSN: 2194-4210
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
In: Sonderheft 53
In: Beiträge zur Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung in Norddeutschland 8
Nachdem die vom NS-Staat in großem Maßstab organisierte Zwangsarbeit eine Zeit lang öffentliches Thema und schließlich die von Wirtschaft und Bundesregierung getragene Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" zur Entschädigung ehemaliger Zwangsarbeiter gegründet wurde, sind die Diskussionen um die Zwangsarbeit in den letzten Jahren wieder recht still geworden. Das neue Heft der "Beiträge" versucht nun, eine - natürlich nur vorläufige - Bilanz nach zwanzig Jahren Erforschung der Zwangsarbeit und nach der Entschädigungsdebatte der letzten Jahre zu ziehen. Im Mittelpunkt stehen dabei mehrere Regional- und Lokalstudien, deren Themenspektrum von der Funktion des Arbeitserziehungslagers Hamburg-Wilhelmsburg über die Zwangsarbeit in der Landwirtschaft bis hin zu besonderen Säuglingsheimen für die in Deutschland geborenen Kinder von Zwangsarbeiterinnen reicht
In: Enzyklopädie des Stiftungswesens in mittelalterlichen Gesellschaften Band 3
Die Bielefelder Arbeitsgruppe 8 Sozialarbeit/Sozialpädagogik hat in den letzten vier Dekaden deutliche Markierungen in der deutschsprachigen wie der internationalen Debatte um Soziale Arbeit gesetzt. Antriebsmotor dieser Entwicklung war und ist Hans-Uwe Otto. In dem vorliegenden Band haben sich dessen Ko-Autorinnen und -Autoren aus Anlass seiner Pensionierung erstmals zu einerGesamtschau dieser'Bielefelder Forschungsperspektiven'auf die Soziale Arbeit versammelt. Die acht zentralen Forschungs- und Themenfelder, die von der Bielefelder AG oder unter ihrer Beteiligung in den letzten Jahrzehnten bestellt wurden, gliedern den Band. Der gemeinsame Bezugspunkt aller hier versammelten Beiträge ist die Verbindung von Sozialer Arbeit und Gesellschaft: Soziale Arbeit als professionelle Instanz ist nur in ihrem gesellschaftlichen Kontext und damit in explizit gesellschaftspolitischer Positionierung realisierbar.
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 361, Heft 2, S. 1261-1362
In: Gute Gesellschaft?: Verhandlungen des 30. Kogresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Köln 2000 Teil B
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 31, Heft 1-2, S. 175-179
ISSN: 2365-9890
Zusammenfassung
Die Kritik der etablierten Verhältnisse darf nicht zum Privileg der Neurechten werden. Am Setzen von eigenen Themen und an der Lösungskapazität für real existierende Probleme wird sich entscheiden, ob die offene Gesellschaft eine Zukunft hat oder nicht. Es braucht eine Dialektik des Erhaltens und des radikalen Veränderns – des Erhaltens vom Wertegerüst der offenen Gesellschaft und der Entwicklung radikal neuer Entwürfe des gesellschaftlichen Zusammenlebens, die den wirtschaftlichen und technologischen Entwicklungen des 21. Jahrhunderts entsprechen. Die offene Gesellschaft ist nicht einfach Status quo. Sie hat eine Zukunft jenseits der real existierenden Verhältnisse. Sie ist im wahrsten und kreativen Sinne Entwicklungsland.