Niklas Luhmann: Die Religion der Gesellschaft
In: Sociologický časopis / Czech Sociological Review, Band 41, Heft 1, S. 187-189
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In: Sociologický časopis / Czech Sociological Review, Band 41, Heft 1, S. 187-189
In: Publikationen zur rechtlichen Zusammenarbeit 2015
In: Edition Geschichte (Historie) Band 15
In: MitOst-Editionen
In: Schriftenreihe des Deutschsprachigen Forschungszentrums für Philosophie an der Palacký-Universität Olomouc
In: Veranstaltungen des Sächsischen Landtags Heft 12
In: Forum
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In: Politička misao, Band 35, Heft 3, S. 277-279
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In: Politička misao, Band 37, Heft 2, S. 220-220
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In: DGAP-Bericht [1]
In: DGAP-Bericht, No. 12
Bratinka, P.: Vergleich der Gesellschaften : Tschechen und Deutsche vor und nach der Wende. - S. 11-14 Ide, R.: Privatsache Ost : warum die Ostdeutschen so depressiv sind. - S. 15-18 Lebeda, T.: Soziokulturelle Bedingungen für regionale Unterschiede des Wahlverhaltens. - S. 19-20 Wolle, S.: Die Diktatur der Eintracht : Sozialpolitik, Sprache und Herrschaft in der DDR. - S. 21-28 Alboğa, B.: Multikulturalität - Realität in Deutschland. - S. 30-34 Baur, C.: Integration durch Bildung in ethnisch segregierten Stadtteilen. - S. 35-38 Holomek, K.: Fragen und Probleme der Integration von Roma in der Tschechischen Republik. - S. 39-42 Horáková, K.: Soziale Verankerung ethnischer Minderheiten. - S. 43-45 Kien, C. P.: Die vietnamesische Gemeinschaft in der Tschechischen Republik seit der Samtenen Revolution. - S. 46-48 Rose, R.: Gleichstellung für Sinti und Roma als Bürger in Deutschland. - S. 49-52
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In: Biblioteka Demokratica
Der Autor behandelt nach dem dahinter stehenden Staatsbegriff und mit Blick auf das Verhältnis von Staat und Gesellschaft nacheinander repräsentative Demokratie, Theokratie und die Totalitarismen des 20. Jahrhunderts. Diese sämtlichen, von ihm abgelehnten Staatsformen sieht der Autor durch Wurzeln im christlichen Mittelalter und durch den ihnen gemeinsamen in die Gesellschaft expandierten modernen Staat verbunden. In seiner fundamentalen Systemkritik hält er dem das Bild von einem islamischen politischen System entgegen, das auf der Autonomie der Religionsgemeinschaften - darunter zählt er u.a. auch Atheisten - im weltlichen Bereich aufbaut und auf einer Art direkter Teilhabe des einzelnen ohne Parteienpluralismus. So werde die Gesellschaft (bezeichnet mit dem Koranbegriff der "umma") gestärkt gegen den im nichtislamischen Bereich zum Selbstzweck gewordenen modernen Staat. Eine Staatsreligion soll es nicht geben. Unklar bleiben Mechanismen zur Lösung möglicher Konflikte zwischen den Religions- und Rechtsgemeinschaften und die Frage nach der Umsetzung der (S. 138) postulierten Überlassung von Gesetzgebung, Erziehung, Wirtschaft, Gesundheitswesen und Wissenschaft an eine nicht näher definierte Zivilgesellschaft. Die hier formulierte islamische politische Philosophie und Staatstheorie haben bei dem mit der vorliegenden Übersetzung anvisierten Zielpublikum der muslimisch-bosniakischen Volksgruppe in Bosnien-Herzegowina bis dato kaum Widerhall gefunden, wie das Vorwort bedauernd hervorhebt. (SOI-Clw)
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In: Filozofie a současnost