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Gesellschaftsanalyse und Weiterbildungsziele
In: Westermann-Taschenbuch 17
In: Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung
Bildungsanalyse als Gesellschaftsanalyse
In: Deutschland Archiv, Band 17, Heft 10, S. 1089-1091
ISSN: 0012-1428
Gesellschaftsanalyse und Sinngebungszwang
In: Interessen, Ideen und Institutionen, S. 286-298
Kritische Theorie und Gesellschaftsanalyse
Wem "gehört" Paul Lazarsfeld? / Anton Pelinka -- Die öffentliche Soziologie und die Unmöglichkeit von Marienthal : zu einigen Preglau-Thesen / Manfred Prisching -- Kritische Theorie, Systemstheorie und der Treibsand der Soziologie / Helmut Staubmann -- Protest in der Gesellschaft und Kritik in der Soziologie / Gerda Bohmann -- Künstliche Intelligenz, Roboter, digitale Vernetzung--Epochenwechsel in der gesellschaftlichen Ordnung der Arbeit und Grundeinkommen / Paul Kellermann -- Wirtschaftssoziologie und Gesellschaftsanalyse / Gertraude Mikl-Horke -- Achsenzivilsation und die Genese der Moderne im Lichte einer Theorie langfristigen sozialen Wandels / Heinz-Jürgen Niedenzu -- Veränderte Gesellschaft, veränderte Familie, veränderte Politik / Rudolf Richter -- Geschlechtlichkeit, Neigungsimperativ und Befriedigungsform / Werner W. Ernst -- Was ist Liebe? : ein wirklichkeitssoziologischer Zugang zu einem vernachlässigten Thema / Max Haller -- Strukturell-funktionale Theorie und Psychoanalyse : die Pionierarbeit von Talcott Parsons / Johann August Schülein
Kritische Theorie und Gesellschaftsanalyse
Critical theory and theory of society was the research focus represented by Max Preglau at the Department of Sociology, University of Innsbruck to whom this volume is dedicated. Many of those who accompanied his career in Austrian sociology and political science contributed on diverse aspects of this topic. The essays deal with a variety of themes relating to critical theory (Anton Pelinka, Manfred Prisching, Helmut Staubmann), with issues of social change (Gerda Bohmann, Paul Kellermann, Gertraude Mikl-Horke, Heinz-Jürgen Niedenzu, Rudolf Richter) and with the field of psychology, sexuality and love (Werner Ernst, Max Haller, Johann August Schülein). - Kritische Theorie und Gesellschaftsanalyse lautet der Arbeitsschwerpunkt, den Max Preglau über fast vier Jahrzehnte am Institut für Soziologie der Universität Innsbruck vertrat. Ihm ist dieser Band gewidmet, in dem viele seiner Weggefährten in der österreichischen Soziologie und Politikwissenschaft sich mit Aspekten dieses Themas auseinandersetzen. Dazu zählen verschiedene Traditionen kritischer Theorie (Anton Pelinka, Manfred Prisching, Helmut Staubmann), Fragen des sozialen Wandels (Gerda Bohmann, Paul Kellermann, Gertraude Mikl-Horke, Heinz-Jürgen Niedenzu, Rudolf Richter), sowie der Themenbereich Psyche, Sexualität und Liebe (Werner Ernst, Max Haller, Johann August Schülein).
Resonanztheorie als kritische Gesellschaftsanalyse
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs Gesundheits und Sozialbereich Sozialistisches Büro, Band 41, Heft 159, S. 103-105
Haß als eine Kategorie der Gesellschaftsanalyse?
In: Gesellschaft im Übergang: Problemaufrisse und Antizipationen, S. 299-304
Erstaunlicherweise, bedenkt man allein schon für das auslaufende Jahrhundert die Zahl der Opfer in zwei Weltkriegen, unzähligen anderen gewaltsamen Konflikten sowie durch die Massenvernichtung etwa im Holocaust, haben diese schrecklichen Erscheinungen bisher nicht zu einer systematischen Soziologie des Hasses Anlaß gegeben. Der vorliegende Beitrag versucht einen ersten Schritt zur Schließung dieser Forschungslücke durch einige eher allgemeine Erwägungen. Von Haß zu sprechen, bedeutet im gesellschaftlichen Kontext, die Frage nach den Verhaltenskonsequenzen dieses extremen Gefühls zu stellen. Damit ließe sich Haß als eine mögliche Vorbedingung für körperliche Aggression (im Sinne der gerichteten Erzeugung schädigender Reaktionen) verstehen. Ob diese Vorbedingung gegeben ist und, wenn ja, unter welchen Bedingungen eine Umsetzung in Handeln erfolgt, ist eine Forschungsfrage, bei der vor allem die feindselige Aggression gegen wohldefinierte Gruppen im Mittelpunkt steht. Mit dieser Überlegung ist der systematische Zusammenhang zu der Problematik hergestellt, die seit längerem vor allem die westlichen pluralistischen Demokratien beschäftigt: die fortdauernde Existenz physischer Gewalt von Menschen gegen Menschen und deren in jüngster Zeit sogar vermuteter Anstieg in allen Lebensbereichen dieser Gesellschaften. (ICE)
"Sozialstruktur" als Schlüsselbegriff der Gesellschaftsanalyse
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 18
ISSN: 0023-2653
"Sozialstruktur" als Schlüsselbegriff der Gesellschaftsanalyse
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 18, Heft 3, S. 439-453
ISSN: 0023-2653
SOZIALSTRUKTUR ALS SCHLUESSELBEGRIFF DER GESELLSCHAFTSANALYSE
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 18, Heft 3, S. 439-453
ISSN: 0023-2653
Gesellschaftsanalyse in Zeiten der Pandemie
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 34, Heft 2, S. 335-340
ISSN: 2365-9890
Gesellschaftsanalyse und Ideengeschichte - aus biographischer Perspektive
Der Kolloquiumsvortrag "Gesellschaftsanalyse und Ideengeschichte" beinhaltet auf der Grundlage des sozialwissenschaftlichen Arbeitsprogramms des Autors wissenschaftshistorische und wissenschaftspolitische Erfahrungen und Analysen zur Entwicklung der DDR-Soziologie. Im Mittelpunkt stehen ihre Entstehungsbedingungen, Leistungen und Defizite. An Hand ihres Antifaschismus und der Kritik bürgerlicher Gesellschaftstheorien werden prägende Ausgangspositionen benannt und am Beispiel historischer und aktueller Klassenanalysen Ansatzpunkte weiterführender Forschungen problematisiert. Im Anhang wird auf weitere Veröffentlichungen des Autors zu hier aufgeworfenen Problemen und Personen verwiesen. An drei Beispielen werden konkrete Aktivitäten aus den ersten Nachkriegsjahren (soziologische Lehrveranstaltungen an den Universitäten), im Prozess der Neu-Institutionalisierung der Soziologie (Vorschläge an die SEDParteiführung 1962) und aus der Endphase der DDR (Lehrprogramm zur Geschichte der Soziologie 1988/89) dokumentiert.
BASE
Gesellschaftsanalyse und Kulturdeutung: ein brüchiges Wechselverhältnis
In: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988, S. 696-703
Es werden vier Varianten der Gesellschaftsanalyse und eine Variante der Kulturanalyse der paradoxen Entwicklung der modernen Gesellschaft hinsichtlich ihrer Erklärung der Produktion und Reproduktion der modernen Kultur und Gesellschaft untersucht: Die Produktion und Reproduktion von Kapital, Macht, Institutionen, Konsens und Sinn. Die Untersuchung zeigt, daß die Gesellschaftsanalyse blind bleibt, nämlich eindimensional, oberflächlich, übergeneralisiert, simplifiziert und sprachlos, wenn sie nicht die von ihr herausgehobene Dimension der gesellschaftlichen Reproduktion zu den anderen Dimensionen und zur kulturellen Reproduktion in Beziehung setzt. Die Kulturanalyse dagegen legt tiefere Schichten frei und sagt mehr über den Sinn der gesellschaftlichen Entwicklung, sie bleibt aber unscharf, unterspezifiziert, zu radikal und praxisfern, wenn sie nicht zu den verschiedenen Dimensionen der gesellschaftlichen Reproduktion in Beziehung gesetzt wird. (GF2)