Inhalt und audiovisuelle Gestaltung: der Einfluß thematischer Aspekte auf die Gestaltung von Verbrauchersendungen des Fernsehens
In: Kommunikationswissenschaftliche Studien 1
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In: Kommunikationswissenschaftliche Studien 1
Kommunikationsdesign umfasst neben werblicher, instruktiver und ästhetischer Tätigkeit auch Bildung, Aufklärung und Information. Kommunikationsdesigner stehen zu ihrer sozialen und kulturellen Verantwortung. Allerdings fehlt ein Konsens über ethische Kategorien zur Handlungsorientierung. Das Forschungsprojekt "Kommunikationsdesign und Ethik" an der Fakultät Gestaltung der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Würzburg führt erstmals systematische Untersuchungen durch, die philosophische, design- und kulturwissenschaftliche Aspekte verbinden. Dieser Band stellt Positionsbestimmungen für eine künftige Ethik des Kommunikationsdesigns vor. Aus interdisziplinären Perspektiven - Gestaltungs-praxis, Design- und Kunsttheorie sowie Philosophie - wird erörtert, wie weit die moralische Verantwortung von Kommunikationsdesigner reichen sollte. Mit Beiträgen von Christian Bauer, Ruedi Baur, Rainer Erlinger, Thomas Friedrich, Jens Müller, Gertrud Nolte, Gerhard Schweppenhäuser und Wolfgang Ullrich.
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 85, Heft 1
ISSN: 1613-0650
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 34, Heft 4, S. 464
ISSN: 0048-1440
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 76, Heft 1
ISSN: 1613-0650
In: Führungsinformationen für das Kommunalmanagement, S. 231-289
In: Schriftenreihe zur Verwaltungsreform 2
In: Edition Ost
Verlagsinfo: Der zweite Band der Memoiren des einstigen Staatschefs der DDR führt direkt in den Inner Circle der Staatsführung und in jene Phase, die mittels Wandel durch Annäherung die friedliche Koexistenz sichern soll. Krenz richtet sein Augenmerk auf die Zeit nach der diplomatischen Anerkennung der DDR, auf die neue Ostpolitik der SPD-Regierung und das ständigen Schwankungen unterliegende Verhältnis zu Moskau. Er berichtet über offizielle Ereignisse und gibt den Blick frei auf so manchen noch immer nicht erhellten Hintergrund. Inzwischen vom Westen als "Honeckers Kronprinz" aufmerksam beäugt, ist er involviert in politische Entscheidungsprozesse und zugleich ein sensibler Beobachter der Akteure in Ost und West, schließlich auch der ambivalenten Entwicklungen, die Gorbatschows Perestroika in der Sowjetunion und den Bruderstaaten auslöst. Was angesichts der 89er Ereignisse hinter den Kulissen zwischen Berlin, Bonn und Moskau ablief, berichtet der Staatschef, der eine Wende einzuleiten sein Amt antrat und nach 50 Tagen demissionieren musste. Krenz berichtet faktenreich und selbstkritisch und reflektiert von heutigem Erkenntnisstand aus differenziert die Ereignisse, ohne seine Vorstellungen von einer besseren Gesellschaft zu relativieren.