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In: Study Nummer 306
In der Study werden die Arbeitsbeziehungen im Krankenhaussektor von Deutschland und Großbritannien. Der deutsche Krankenhaussektor ist durch fragmentierte und dezentral organisierte (Lohn-)Verhandlungen gekennzeichnet, während im britischen NHS (National Health Service) die Lohnkoordinierungen auf zentraler Ebene verlaufen. Diese Bedingungen, die aus historischen Prozessen resultieren, bedingen spezifische Gestaltungspotenziale und Gegenbewegungen zur umfassenden Privatisierungswelle in Deutschland und Großbritannien.
Das Management von Dienstleistungen zählt zu den zentralen Herausforderungen im Gesundheitssektor. Dabei gilt es Optimierungs- und Gestaltungspotenziale zu erkennen und Verbesserungsmaßnahmeneinzuleiten. Vor diesem Hintergrund wurde dem Thema "Prozess-, Produktivitäts- und Diversitätsmanagement" ein Sammelband gewidmet, in dem profilierte Wissenschaftler und Vertreter aus der Praxis in insgesamt 19 Beiträgen zeigen, welche Möglichkeiten, Vorgehenweisen und Methoden bestehen, um Dienstleistungen im Krankenhaus zu optimieren und zu gestalten.
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Band 39, Heft 4, S. 171-183
ISSN: 1012-3059
"Im digitalen Wandel wird hohes Gleichstellungspotenzial für Frauen gesehen. Andererseits prognostizieren Beschäftigungsszenarien hohe Beschäftigungsverluste. Wie passt das zusammen? Durch Einblicke in den aktuellen Strukturwandel und die Beschäftigungsperspektiven von Frauen in verschiedenen Branchen sowie das Aufzeigen von Gestaltungspotenzialen wendet sich der Beitrag gegen einen 'blind spot gender' in der Digitalisierungsdebatte und bietet Anregungen für weitere Diskussionen." (Autorenreferat, © ISW-Linz)
In: Gender Studies
Wie ist die Beziehung kulturindustrieller Produkte und bestimmter sozialer Kategorien? Welche Gestaltungspotenziale bestehen im Prozess der Kulturaneignung? Haben Markt- und Verwertungslogik Einfluss auf die Darstellung sozialer Kategorien? Dieses Buch zeigt den Zusammenhang von kulturellen Repräsentationen und der Entstehung, Reproduktion und Transformation sozialer Kategorien wie Klasse, Geschlecht und Ethnizität. Das Spektrum der interdisziplinären Beiträge umfasst sowohl grundlagentheoretische Perspektiven zu Intersektionalität und Kulturindustrie als auch Analysen und konkrete Fallbeispie
?Das Management von Dienstleistungen zahlt zu den zentralen Herausforderungen im Gesundheitssektor. Dabei gilt es Optimierungs- und Gestaltungspotenziale zu erkennen und Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten. Vor diesem Hintergrund wurde dem Thema ?Prozess-, Produktivitats- und Diversitatsmanagement" ein zweiter Sammelbandgewidmet, in dem profilierte Wissenschaftler und Vertreter aus der Praxis in insgesamt 21 Beitragen zeigen, welche Moglichkeiten, Vorgehensweisen und Methoden bestehen, um Dienstleistungen im Krankenhaus zu optimieren und zu gestalten. Aus theoretischen Erkenntnissen, werden zahlreiche praktische Handlungsempfehlungen fur Krankenhauser abgeleitet.?.
Veränderungen der Kapitalmärkte, des unternehmerischen Wettbewerbs, der Technologien sowie der Unternehmensstrukturen und -strategien seit den 1990er Jahren bilden den Hintergrund für einen umfassenden qualifikatorischen Wandel vieler Tätigkeiten und Berufe. Peter Kels untersucht, inwieweit der Bedeutungsgewinn subjektgebundener Kompetenzen im Bereich hochqualifizierter Angestelltenarbeit zu einem Zugewinn an berufsbiografischen Gestaltungspotenzialen führt. Ausgehend von einer theoretischen und empirischen Analyse des Human Resource-Managements, d. h. eines angestrebten strategischen und zuku
In: Gender studies
Wie ist die Beziehung kulturindustrieller Produkte und bestimmter sozialer Kategorien? Welche Gestaltungspotenziale bestehen im Prozess der Kulturaneignung? Haben Markt- und Verwertungslogik Einfluss auf die Darstellung sozialer Kategorien?Dieses Buch zeigt den Zusammenhang von kulturellen Repräsentationen und der Entstehung, Reproduktion und Transformation sozialer Kategorien wie Klasse, Geschlecht und Ethnizität. Das Spektrum der interdisziplinären Beiträge umfasst sowohl grundlagentheoretische Perspektiven zu Intersektionalität und Kulturindustrie als auch Analysen und konkrete Fallbeispiele zu populären »Frauen«-Magazinen und Casting-Shows.
In: Digitale Gesellschaft Band 27
Die Teilhabe an sozialen Netzwerken und die damit verbundene visuelle Selbstdarstellung sind heutzutage obligatorisch. So verlagert sich nicht nur die Kommunikation auf die Ebene des Bildes, auch der Kampf um Anerkennung - manifestiert in Likes - macht sich am Avatar als visuellem Abbild der User_innen fest.Alexander Tilgner fokussiert einen interdisziplinären Methodenapparat, der anhand ausgewählter Fallbeispiele das suggerierte Gestaltungspotenzial der Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken negiert und gleichsam kreative Potenziale auslotet, die schablonenhaft systemeigene Profilgrenzen auszuhebeln. Damit schafft er ein effizientes empirisches Werkzeug zur Analyse der heutigen Medienlandschaft
In: Wissen, Kommunikation und Gesellschaft
In: Wissen, Kommunikation und Gesellschaft
Der Körper, der wir sind und den wir leben, ist in weitreichende Veränderungen einbezogen. Von staatlichen Bio- und Gesundheitspolitiken, persönlichen (Um-)Gestaltungsprogrammen, Blogs und Chats zum Körpererleiden bis hin zur publikumswirksamen Erkundung von 'Feuchtgebieten' - die Transformation des Körperlichen lässt sich mit dem Begriff des 'Körperwissens' fassen. 'Körperwissen' bezeichnet das lebensweltliche, private und intime Wissen von Individuen über den eigenen Körper, aber auch die durch massenmediale Repräsentationen und Expertensysteme erzeugten, normierenden Wissensbestände über menschliche Körperlichkeit. Die Beiträge des vorliegenden Bandes untersuchen die Verflechtungen zwischen dem Körperwissen der Individuen und dem durch Diskurse, Medien und Expertensysteme bereitgestellten Wissens- und Gestaltungspotenzial in unterschiedlichen gesellschaftlichen Erfahrungsräumen, vom Sport über die Schule, die medizinische Behandlung des Körpers bis hin zur sexuellen Lust.
In: Studien zum europäischen und deutschen Öffentlichen Recht 26
In der europäischen Staatsschuldenkrise traf politischer Gestaltungswille zur krisenadäquaten Fortentwicklung der Wirtschafts- und Währungsunion auf heterogene Interessen der Mitgliedstaaten und begrenzte Handlungsoptionen des Unionsrechts. Zum Erhalt des Euro-Währungsgebiets ergänzten die Mitgliedstaaten die Maastricht-Architektur der gemeinsamen Wirtschafts- und Finanzverfassung auf Grundlage sondervertraglicher Kooperationen. Funktional ausgerichtet auf die Förderung der Ziele und Politiken der Union ergänzt dieses Instrument die Gemeinschaftsmethode und ermöglicht Integrationsschritte durch intergouvernementales Zusammenwirken der Euro-Mitgliedstaaten. Hannes Rathke analysiert die Referenzkooperationen Fiskalvertrag, EFSF und ESM und untersucht die Prämissen sowie das integrationspolitische Gestaltungspotenzial sondervertraglicher Kooperationen als Instrument der europäischen Integration.
In: Konflikt-Dynamik: Verhandeln, Vermitteln und Entscheiden in Wirtschaft und Gesellschaft, Band 11, Heft 2, S. 97-106
ISSN: 2510-4233
Mit dem beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien werden zunehmend mehr Kommunen mit konkreten Projekten konfrontiert. Obwohl eine Mehrheit den weiteren Ausbau und die Energiewende begrüßt, kommt es zu Konflikten in der konkreten räumlichen Umsetzung. Anhand von fünf übergeordneten Akzeptanzfaktoren werden mögliche Ansatzpunkte zur Konfliktlösung und -prävention aufgezeigt. Informelle Beteiligungsmöglichkeiten, wie z. B. eine frühe Öffentlichkeitsbeteiligung oder zentrale Beratungsstellen, können Unsicherheiten frühzeitig adressieren und Konflikten vorbeugen. Auch können in informellen Verfahren positive Vorschläge von Bürger:innen einbezogen werden, während in formellen Verfahren in der Regel negativ konnotierte Einwendungen abgeschichtet werden. Das positive Gestaltungspotenzial informeller Prozesse wird am Beispiel eines partizipativen Projekts aus dem Landkreis Ebersberg (Bayern) aufgezeigt.
Die Ergänzung traditioneller Lizenzmodelle um Open-Access-Komponenten sowie die Umstellung auf sofortige freie Verfügbarkeit wissenschaftlicher Inhalte findet derzeit auf verschiedenen Ebenen statt. Neben nationalen (DEAL-) Verhandlungen, dem sog. Journal Flipping oder auch der Gründung institutioneller Repositorien versuchen Bibliotheken zunehmend auch bei der bilateralen oder konsortialen Verlängerung von Lizenzen den Open-Access-Gedanken umzusetzen. Anhand von aktuellen Beispielen - SCOAP³, IOP und EDP - sollen die Gestaltungspotenziale beim Übergang zu Open-Access-Lizenzmodellen dargestellt werden. Das Ziel besteht dabei darin, die Umsetzbarkeit wissenschaftspolitisch geforderter Ziele im Hinblick auf Open Access zu analysieren und mögliche Hinderungsgründe zu diskutieren.
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In: https://freidok.uni-freiburg.de/data/154838
"Kommunen gestalten Ernährung", lautet der Titel der 153. Dokumentation des Deutschen Städte- und Gemeindebundes und des Verbundforschungsprojekts KERNiG (Kommunale Ernährungssysteme als Schlüssel zu einer umfassend-integrativen Nachhaltigkeitsgovernance), gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Für Kommunen spielen Nachhaltigkeit und Klimaschutz eine immer wichtigere Rolle. Dabei wurden die Umweltauswirkungen von Ernährung auf Ebene der Kommunen bisher nur wenig berücksichtigt. Im Themenfeld Ernährung liegen jedoch bedeutende Reduktionspotentiale des ökologischen Fußabdrucks. Wenn Kommunen den Anspruch haben eine nachhaltige Stadtentwicklung zu fördern, kommen sie nicht umhin, sich auch mit ihren Ernährungssystemen auseinanderzusetzen. Das Handbuch soll mit Hilfe von Praxisbeispielen aufzeigen, an welchen Stellen und in welchen Handlungsfeldern sich zentrale Gestaltungspotenziale für Ernährung auf kommunaler Ebene befinden. Kommunen sollen ermutigt werden, das Thema Ernährung als Teil einer nachhaltigen Stadtentwicklung aufzugreifen.
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