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In: Allokation im marktwirtschaftlichen System Band 56
Seit geraumer Zeit befindet sich Deutschland in einer Phase, die durch eine ungebremste Abnahme der Alterssterblichkeit gekennzeichnet ist. Da das Morbiditätsspektrum weit überwiegend von chronisch-degenerativen Krankheiten geprägt wird, wirft die zurückgehende Altersmortalität drei in engem Kontext zueinander stehende Fragen auf: Erstens nach dem die Lebenserwartungssteigerungen bewirkenden Mechanismus, zweitens nach dem Potential für weitere Sterblichkeitsabnahmen und drittens stellt sich die Frage, ob die Lebenserwartungszunahme von einer Kompression oder Expansion der Morbiditätsphase vor dem Tod begleitet wird. Auf der Grundlage eines theoretischen interdisziplinär angelegten Modellrahmens führt der Autor diese Fragen einer empirischen Antwort zu und lotet aus, welche Konsequenzen sich daraus für die Gesundheitsausgaben im Quer- und Längsschnitt ergeben.
In: Allokation im marktwirtschaftlichen System 56
In: Allokation im marktwirtschaftlichen System
Seit geraumer Zeit befindet sich Deutschland in einer Phase, die durch eine ungebremste Abnahme der Alterssterblichkeit gekennzeichnet ist. Da das Morbiditätsspektrum weit überwiegend von chronisch-degenerativen Krankheiten geprägt wird, wirft die zurückgehende Altersmortalität drei in engem Kontext zueinander stehende Fragen auf: Erstens nach dem die Lebenserwartungssteigerungen bewirkenden Mechanismus, zweitens nach dem Potential für weitere Sterblichkeitsabnahmen und drittens stellt sich die Frage, ob die Lebenserwartungszunahme von einer Kompression oder Expansion der Morbiditätsphase vor dem Tod begleitet wird. Auf der Grundlage eines theoretischen interdisziplinär angelegten Modellrahmens führt der Autor diese Fragen einer empirischen Antwort zu und lotet aus, welche Konsequenzen sich daraus für die Gesundheitsausgaben im Quer- und Längsschnitt ergeben.
In: Schriften zur empirischen Wirtschaftsforschung 17
In: Neurotransmitter, Band 26, Heft 5, S. 8-8
ISSN: 2196-6397
In: Wirtschaftsdienst: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, Band 103, Heft 6, S. 424-426
ISSN: 1613-978X
Abstract
In light of demographic change, health expenditures of the German state should rise considerably in future. On the basis of the 15th population forecast of the German Federal Statistical Office, health expenditures of the German public health care system are projected until the year 2050. As the calculations show, public health care expenditures of the German federal state will almost triple by then.. In Germany, public health care expenditures are financed by social security contributions raised on gross wages. These wages, according to long-term economic projections of the OECD, will also rise considerably by the year of 2050. However, since public health care expenditures will increase more than gross wages due to demographic change, contribution rates or tax subsidies to the German statutory health insurance will have to be increased.
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 96, Heft 4, S. 597-615
ISSN: 1865-9748
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 27, S. 315-343
ISSN: 0378-5130
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 30, Heft 5, S. 626-629
ISSN: 0006-4416
Die jüngste Frühjahrssitzung der "Konzertierten Aktion im Gesundheitswesen" hat es erneut an den Tag gelegt: Trotz verstärkter Bemühungen verschiedener Bundesregierungen und der "Konzertierten Aktion" zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen gelingt es - mit der Ausnahme einzelner Jahre - offenbar dauerhaft nicht, die Ausgabenentwicklung in der GKV an die für die Beitragseinnahmen der Kassen maßgebliche Grundlohnentwicklung zu koppeln. ...; Langfristig wird die Gesundheitspolitik ohne drastische Eingriffe in die Arzneimittelversorgung und die Vergütung von ärztlichen Leistungen sowie nachhaltige strukturelle Veränderungen im Gesundheitswesen nicht auskommen können, wenn die Beitragssätze und "Selbstbeteiligungs"-Raten das Maß des von den Versicherten und z.B. den Gewerkschaften als wichtigen sozialpolitischen Akteuren noch Tolerierbaren nicht gänzlich übersteigen sollen. (IAB2)
In: Staatlichkeit im Wandel Band 29
In: Campus digitale Bibliothek
In: Sozialwissenschaften 2017
Die Gesundheitssysteme der OECD-Länder stehen vor der gemeinsamen Herausforderung, den Anstieg ihrer Ausgaben im Zaum zu halten und zugleich einer hochwertige Versorgung zu gewährleisten. Angesichts ähnlicher Problemkonstellationen wird von Teilen der Wohlfahrtsstaatsforschung eine Konvergenz der Systeme erwartet. Tatsächlich lassen sich bei Ausgaben und Finanzierungsweise Konvergenztrends beobachten. Doch welche Faktoren tragen zu einer Angleichung bei, welche fördern länderspezifische Entwicklungen? Welche institutionellen Eigenheiten begünstigen oder erschweren Kostendämpfung? Das Buch geht diesen Fragen auf den Grund. Achim Schmid ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am SOCIUM der Universität Bremen, Abteilung Gesundheit, Pflege und Alterssicherung.
In: Staatlichkeit im Wandel
Die Gesundheitssysteme der OECD-Länder stehen vor der gemeinsamen Herausforderung, den Anstieg ihrer Ausgaben im Zaum zu halten und zugleich einer hochwertige Versorgung zu gewährleisten. Angesichts ähnlicher Problemkonstellationen wird von Teilen der Wohlfahrtsstaatsforschung eine Konvergenz der Systeme erwartet. Tatsächlich lassen sich bei Ausgaben und Finanzierungsweise Konvergenztrends beobachten. Doch welche Faktoren tragen zu einer Angleichung bei, welche fördern länderspezifische Entwicklungen? Welche institutionellen Eigenheiten begünstigen oder erschweren Kostendämpfung? Das Buch geht diesen Fragen auf den Grund.