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Häusliche Gewalt verhindern - innovative Wege!
In: Görlitzer Beiträge zu regionalen Transformationsprozessen Bd. 4
Solingen, 30 Jahre nach dem Brandanschlag: Rassismus, extrem rechte Gewalt und die Narben einer vernachlässigten Aufarbeitung
In: Edition Politik 142
Der rassistische Brandanschlag in Solingen jährt sich 2023 zum 30. Mal. Eine fachliche, gesellschaftspolitische und wissenschaftliche Auseinandersetzung ist bisher jedoch kaum erfolgt. Die Beiträger*innen ordnen die Geschehnisse und Zusammenhänge um den Mordanschlag kritisch ein und diskutieren seine Nachwirkungen und Folgen aus unterschiedlichen Perspektiven reflexiv. Neben zivilgesellschaftlichen und wissenschaftlichen Stimmen kommen auch Überlebende und Angehörige der Familie Genç sowie andere Betroffene rassistischer und extrem rechter Gewalt zu Wort.
Dokumentation der Konferenz Umgang mit Rechtsextremismus und Rechtsradikaler Gewalt in Deutschland (Brandenburg) und Polen: 7. bis 9. Mai 1999 in Frankfurt/Oder und Słubice
In: Transodra 21.2000
Waffen - Gewalt - Krieg: Beiträge zur internationalen Tagung der AG Eisenzeit und des Instytut Archeologii Uniwersytetu Rzeszowskiego - Rzeszów 19. - 22. September 2012
In: Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mitteleuropas 79
Şiddetin topolojisi
Es gibt Dinge, die nicht verschwinden. Zu ihnen gehört auch die Gewalt. Die "Gewaltaversion" (Jan Phillip Reemtsma) zeichnet nicht die Moderne aus. Die Gewalt ist proteischer als man denkt. Sie verändert nur ihre Erscheinungsform. Heute zieht sie sich in subkutane, subkommunikative, kapillare und neuronale Räume zurück und nimmt eine mikrophysische Form an, die auch ohne die Negativität der Herrschaft oder Feindschaft ausgeübt wird. Sie verlagert sich vom Sichtbaren ins Unsichtbare, vom Brachialen ins Mediale und vom Frontalen ins Virale. Nicht offene Angriffe, sondern Ansteckungen sind ihre Wirkungsweisen. Hans "Topologie der Gewalt" zeichnet vor allem jene Transformation des Gewaltgeschehens, die sich als der Wandel von der Dekapitation (vormoderne Gesellschaft der Souveränität und des Blutes) über die Deformation (moderne Disziplinargesellschaft) bis hin zur Depression (heutige Leistungs- und Müdigkeitsgesellschaft) vollzieht. Das Buch "ist eine geistreiche Erörterung des Systems, das der Selbstausbeutung zugrunde liegt. In der Freiheit, stets und ständig alles tun und zugleich aber auch alles lassen zu können, identifiziert Han die moderne Gewalt, die er als eine "Gewalt der Positivität" beschreibt. Sie steht der Gewalt der Negativität, der Einschränkung und Begrenzung, wie sie die archaischen und vormodernen Gesellschaften geprägt hat, konträr gegenüber" (taz). "Die Darstellung ist facettenreich und bleibt angenehm dicht an der Oberfläche der Erscheinungen, die Diktion ist kein für den unbelasteten Leser unverständliches Soziologendeutsch" (titel-magazin.de)
İşkenceyi durdurun: "insan hakları ve Marksizm"
In: Ayrıntı 34
In: İnceleme dizisi 20
Dokumentation der Konferenz Umgang mit Rechtsextremismus und rechtsradikaler Gewalt in Deutschland (Brandenburg) und Polen: 7. bis 9. Mai 1999 in Frankfurt/Oder und Słubice = Dokumentacja konferencji Postawy wobec ekstremizmu prawicowego i związanej z nim przemocy w Niemczech (Brandenburgii) i w Pol...
In: Transodra: deutsch-polnisches Informationsbulletin, Heft 21, S. 5-142
ISSN: 1618-3207
World Affairs Online
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