Gewaltprävention
In: Altenpflege professionell
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In: Altenpflege professionell
In: Europa Institut an der Universität Zürich 181
In: Sozialwissenschaftlicher Sachunterricht. Konzepte, Forschungsfelder, Methoden. Ein Reader., S. 117-131
Seit Jahren - immer wieder - wird das Thema Gewalt an Schulen diskutiert. Medien berichten spektakulär. Ganz gleich, wie hoch man den Wahrheitsgehalt dieser Meldungen ansetzt, inwieweit die Aussage einiger gängiger Schuluntersuchungen als Grundlage für weitere Gewaltzunahme als richtig angesehen wird, an der Tatsache, dass Konflikte und deren oft gewaltsame Handhabungen feste Bestandteile des Schulalltags sind, kommt niemand vorbei. Der Artikel thematisiert das Thema Gewaltprävention in der Grundschule. (DIPF/Orig./jk.).
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 31, Heft 3, S. 27-29
ISSN: 0947-3971
In: Konfliktmanagement und Gewaltprävention, S. 1-7
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 61, Heft 11, S. 402-407
ISSN: 2942-3406
In: Maßnahmen und Programme gegen Rechtsextremismus wissenschaftlich begleitet, S. 175-191
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 48, Heft 4, S. 7-16
ISSN: 0032-3462
In: Recht und Politik: Zeitschrift für deutsche und europäische Rechtspolitik, Band 31, Heft 2, S. 111
ISSN: 0344-7871
In: Ethnizität, Geschlecht, Familie und Schule, S. 127-140
In: Jugendwohl: katholische Zeitschrift für Kinder- und Jugendfürsorge, Band 78, Heft 4, S. 157-165
ISSN: 0022-5975
In den Medien, in Schulen, unter pädagogischen und psychologischen Fachkräften in der Jugendhilfe sowie in politischen Gremien wird derzeit viel über jugendliche Aggressivität und Gewaltbereitschaft diskutiert. Dabei wird häufig eine sich ausbreitende Bereitschaft zu aggressiven Handlungen, gekoppelt mit einer Steigerung der Brutalität bei Auseinandersetzungen konstatiert. Vor diesem Hintergrund stellt der Autor ein Konzept für die Präventionsarbeit vor, das in einer Erziehungsberatungsstelle in den letzten Jahren entwickelt worden ist. Nach einer kurzen Darstellung verschiedener psychologischer Erklärungsmodelle für die Entstehung von Aggression und Gewalt erläutert der Autor den theoretischen Ansatz dieses neuen Konzeptes. Konkret heißt dies, daß neben den Lern- und Frustrations-Aggressionstheorien auch auf die Instinkt- und Triebtheorien zurückgegriffen wird. Deshalb empfiehlt dieses Konzept, den Menschen in seiner Triebhaftigkeit wahrzunehmen und zu akzeptieren, anstatt ihn zu pathologisieren. (DJI/Sd)