GLAUBENSBEKENNTNIS
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 10, S. 46-47
ISSN: 0044-5452
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In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 10, S. 46-47
ISSN: 0044-5452
In: Neue Wege: der Geist des digitalen Kapitalismus ; Religion, Sozialismus, Kritik, Band 91, Heft 6, S. 165
Blog: Prometheus
"Wieso bist du liberal?" Ich habe aufgehört zu zählen, wie oft mir diese Frage gestellt wurde. Die Antwort scheint auf den ersten Blick sehr einfach und kommt wie aus der Pistole geschossen: "Weil ich Freiheit liebe." Aber eine differenzierte Betrachtung dieser wichtigen Frage sieht anders aus.
Der Beitrag Das liberale Glaubensbekenntnis erschien zuerst auf Prometheus.
In: Nationalsozialistische Diktatur 1933-1945: eine Bilanz, S. 206-223
Der Autor macht in dem Beitrag verständlich, warum Himmler, indem er die SS als Orden schuf, als Ersatz für das jüdisch-christliche Erbe eine neue Metaphysik aufstellte, die auf den Philosophien eines Nietzsche und den Weltanschauungen von Männern wie Georg von Schönerer, Hanns Hörbiger, Karl Haushofer, Joseph Arthur Graf von Gobineau, Houston Stewart Chamberlain sowie von nationalsozialistischen Führern wie Dietrich Eckart, Alfred Rosenberg, Walter Darre, Adolf Hitler und anderen basierte. Hätte Himmler lediglich behauptet, den neuen Glauben für die Angehörigen seines Ordens "maßgeschneidert" zu haben, um sie so wirksamer "aneinanderzuschmieden", vielleicht wären Toleranz und Nachsicht außerhalb stehenden Individuen und Gruppen gegenüber möglich gewesen. So jedoch lag der Ursprung für Härte, Intoleranz und Brutalität der SS gegenüber "outgroups" aber gerade in der Überzeugung und dem Anspruch, daß ein solches Verhalten im Einklang stehe mit dem, was als ewige und unveränderliche Gesetze des Universums verstanden wurde und in Gott oder der Vorsehung seinen Ursprung habe. Der Autor kommt zu dem Ergebnis: Die Weltanschauung der SS war im wesentlichen eine Synthese aus germanischem Heidentum, Re-Interpretationen des Alten Testamentes und okkulten und rituellen Elementen. Sie war tief verwurzelt in den strengen retributorischen Forderungen des lex talionis (Auge um Auge, Zahn um Zahn). Darüber hinaus war das SS-Glaubensbekenntnis von der Überzeugung rassistischer Überlegenheit geprägt. (KW)
In: Neue Wege: der Geist des digitalen Kapitalismus ; Religion, Sozialismus, Kritik, Band 97, Heft 9, S. 245
In: Abhandlungen zur rechtswissenschaftlichen Grundlagenforschung 1
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Altdeutsche Symbole -- I. Problemstellung -- II. Das Bekenntnis. Bestimmung und Einordnung in die Symboltradition -- III. Kenntnis des Symbols in Norwegen -- IV. Die Aufnahme des Bekenntnisses in das Gesetz -- V. Gesamtwürdigung -- Anhang: Die Saga Magnus Häkonssøns -- Originaltext und Übersetzung -- Namen- und Sachverzeichnis
In: Sozialistische Erziehung: die Zeitschrift für die Bildungsarbeit der sozialistischen Bewegung Österreichs, Heft 4, S. 99-102
ISSN: 0038-6146
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Kanonistische Abteilung, Band 47, Heft 1, S. 1-76
ISSN: 2304-4896
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung, Band 47, Heft 1, S. 1-76
ISSN: 2304-4896
In: Gesellschaft und Theologie
In: Forum politische Theologie 2
In: Evangelische Zeitstimmen [N.F.], 77