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Statistik der Studenten - Wintersemester 2008/2009, On-Site, Version 0
Mit der Statistik der Studenten werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben. Zu beachten ist, dass der Umfang der Erhebung des Sommersemesters dabei nicht der Vollerhebung des Wintersemesters entspricht. Ab 1994 werden in den Sommersemestern nicht mehr alle Studierenden, sondern nur die Ersteinschreibungen, Neueinschreibungen und die Exmatrikulationen erhoben.
Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Studentenstatistik um eine Sekundärstatistik.
Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung.
Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Studenten zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Studentenstatistik um den Datensatz der Prüfungsstatistik verlängert werden. Dieser umfasst zusätzlich zu den Merkmalen der Studentenstatistik noch Angaben zu den abgelegten Prüfungen. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters.
Statistik der Prüfungen - Wintersemester 2008/2009, On-Site, Version 0
Mit der Statistik der Prüfungen werden zweimal im Jahr (Sommer- und Wintersemester) Merkmale zu den Studierenden an deutschen Hochschulen erhoben.
Die Einzeldaten werden aus den Verwaltungsdaten der Hochschulen gewonnen. Damit handelt es sich bei der Prüfungsstatistik um eine Sekundärstatistik.
Die Statistik umfasst dabei u. a. Informationen zur Person (Geschlecht, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit), zum Studium im Berichtssemester (Art der Einschreibung und des Studiums, angestrebten Abschlussprüfung, Studienfach), zu den bereits abgelegten Abschlussprüfungen vor dem Berichtssemester oder auch zur Hochschulzugangsberechtigung.
Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik der Prüfungen zur Analyse von Teilpopulationen wie z. B. nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit oder nach der Art der Einschreibung. Damit können z. B. Analysen zur Studiendauer und zum Studienerfolg durchgeführt und auch Aussagen zur Beliebtheit von Studienfächern, Studienabschlüssen und Hochschulen getroffen werden. Für weiterführende Auswertungen kann das Erhebungsprogramm der Prüfungsstatistik um den Datensatz der Studentenstatistik verlängert werden. In der Prüfungsstatistik sind allerdings nur die Absolventinnen und Absolventen des betreffenden Zeitraumes enthalten, der Datensatz umfasst dadurch nicht die Gesamtzahl der Studierenden eines Semesters.
Enquête globale auprès des communautés religieuses en Suisse sur leur structure et leurs activités - 2009
IWH FDI Micro Database - Survey of multinational affiliates in East Germany and selected Transition Economies (2008)
Bisherige und erwartete Unternehmensentwicklung, insbesondere im
Bereich der Forschung und Entwicklung.
Themen: Unternehmensgröße (kategorisiert); erwartete Entwicklung der
Beschäftigtenzahl im Jahr 2009; erwartete Umsatzentwicklung für 2009
im Vergleich zum laufenden Geschäftsjahr; Anteil der Investitionen in
den Jahren 2005 bis 2007 für Unternehmenserweiterungen in Prozent; erwartete
Entwicklung der Investitionen im Jahr 2009; erwartete Exportquote im
laufenden Jahr in Prozent am Gesamtumsatz des Unternehmens; erwartete
Entwicklung der Exportquote am Gesamtumsatz im Jahr 2009 im Vergleich
zum laufenden Jahr; voraussichtlicher Anteil der gesamten Vorleistungen
und Fremdkosten am Umsatz im Jahr 2008; durch das Unternehmen
durchgeführte bzw. beauftragte Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten
zwischen 2006 und 2008; geplante Forschungs- und
Entwicklungsaktivitäten für 2009; Anteil der Aufwendungen für Forschung
und Entwicklung am Umsatz des Unternehmens für 2008 sowie die erwartete
Entwicklung für 2009; gegenwärtige und erwartete Beschäftigtenzahl im
Bereich Forschung und Entwicklung; Kooperationen mit anderen
Unternehmen im Bereich Forschung und Entwicklung in den Jahren 2006 bis
2008; Partner für Forschungs- und Entwicklungs-Kooperationen:
Unternehmensgruppe oder Mutterkonzern, externe Zulieferunternehmen in
Ostdeutschland, externe Kundenunternehmen und Forschungseinrichtungen
in Ostdeutschland, externe Unternehmen oder Einrichtungen außerhalb
Ostdeutschlands; Patentanmeldungen, Produktinnovationen bzw.
Prozessinnovationen in den Jahren 2006 bis 2008.
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Land des Unternehmenssitzes; Region des
Unternehmens in Ostdeutschland; Angaben zum Investor für Unternehmen in
Ostdeutschland (Tochterunternehmen eines ausländischen Investors oder
eines westdeutsch-multinationalen Investors); Unternehmenssektor.
GESIS
Code/Syntax: Warum gibt es in Ostdeutschland weniger einwanderungsbezogene Bildungsungleichheit? Bedingungen der Bildungsbeteiligung und Lesekompetenz von Heranwachsenden mit Einwanderungsgeschichte in Ost- und Westdeutschland
Wir untersuchen mit Daten der IQB-Ländervergleiche und Bildungstrends 2008/2009, 2012 und 2015, ob
(1.) Disparitäten in der Bildungsbeteiligung und Lesekompetenz von Lernenden aus eingewanderten und nicht eingewanderten Familien in Ostdeutschland geringer ausgeprägt sind als in Westdeutschland und
(2.) ob die geringere einwanderbezogene Bildungsungleichheit in Ost auf geringere Unterschiede in (a) der sozialen Herkunft, (b) der sozialen Schulklassenzusammensetzung und (c) der frühkindlichen Bildung zurückgeführt werden kann. Es zeigt sich, dass in Ost geringere oder teilweise keine einwanderungsbezogenen Bildungsdisparitäten bestehen, es ergeben sich sogar Bildungsvorteile für Jugendliche der zweiten Einwanderergeneration im Gymnasialbesuch. Ferner ist die geringere einwanderungsbezogene Ungleichheit in der Gymnasialbeteiligung und Lesekompetenz in Ost auf geringere einwanderungsbezogene Ungleichheit in der sozialen Herkunft und sozialen Komposition der Schulklasse zurückzuführen.
Methodik
Für unsere empirischen Analysen greifen wir auf Sekundärdaten von drei repräsentativen Schulleistungsstudien in Deutschland des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) zurück: die IQB-Ländervergleiche 2008/2009 (IQB-LV 2008/2009) und 2012 (IQB-LV 2012) sowie den IQB-Bildungstrend 2015 (IQB-BT 2015). Die IQB-Ländervergleichsstudien (bzw. seit 2015 die IQB-Bildungstrends) sind Teil der Gesamtstrategie zum Bildungsmonitoring der Kultusministerkonferenz und haben die regelmäßige Überprüfung des Erreichens der nationalen Bildungsstandards in den Bundesländern zum Ziel. Die Stichproben sind auf Bundes- und Bundeslandebene repräsentativ und beinhalten Schüler*innen aller Schulformen.
Unsere Analysestichprobe umfasst Neuntklässler*innen, die in den west- oder ostdeutschen Flächenländern leben; Berlin wurde ausgeschossen, da es keinem der beiden Kontexte eindeutig zuzuordnen ist. Wir analysieren zwei gepoolte Samples, um eine ausreichende Fallzahlgröße, insbesondere für migrantische Schulbevölkerung in Ostdeutschland, zu generieren. Das erste gepoolte Sample umfasst alle drei Schulleistungsstudien (IQB-LV 2008/2009, IQB-LV 2012, IQB-BT 2015), mit denen die schulische Beteiligung analysiert wird. Das zweite gepoolte Sample verwendet die Daten des IQB-LV 2008/2009 und IQB-BT 2015 und dient zur Untersuchung der Lesekompetenz im Fach Deutsch.
GESIS
The Untold Story of Multi-mode (Online and Mail) Consumer Panels
Themen: Zugewiesene Kontaktart; Post- und Telefongruppen mit Anreiz und ohne Anreiz; Gesamtanzahl der Gruppen mit und ohne Anreiz; Einstellungszuordnungsgruppen; Überleben aller Mitglieder in Tagen und Monaten; Status (aktiver Fall oder Schwund); Art der Rekrutierung (Post oder Telefon); Gesamtzahl der seit der Mitgliedschaft zugewiesenen Umfragen; Gesamtzahl der seit der Mitgliedschaft absolvierten Umfragen; Befragungsrate; durchschnittliche Anzahl der pro Monat während des Verbleibs zugewiesenen Umfragen; durchschnittliche Anzahl der pro Monat abgeschlossenen Umfragen; Anzahl der Dankeschön- oder Gedächtniskarten, die während des Verbleibs gesendet wurden; Anzahl der erhaltenen Geburtstagskarten; Anzahl der erhaltenen Notizblöcke 2007 und 2008; VT-Bücher erhalten im Jahr 2008; magnetischer Kalender erhalten für 2007, 2008 und 2009; Anzahl der erhaltenen Themenzeitschriften; Gesamtanzahl der Gedächtniskarten, Geburtstagskarten, Notizblöcke, Bücher, Themenzeitschriften und Kalender; Anzahl von 3 Streik-Postkarten; Anzahl von 3 Streiks im Jahr 2007, 2008 und 2009; Beginn und Ende der Mitgliedschaft.
Demographie: Geschlecht, Alter; Bildungsniveau; Haushaltseinkommen; Rasse (rekodiert, 2 Kategorien); hispanische Ethnizität; Arbeitsstatus.
Zusätzlich kodiert wurde: Befragten-ID; Fall ID aus der Rekrutierungsumfrage zur Identifizierung von Haushalten; experimentelle Bedingungen.
GESIS
European Union Statistics on Income and Living Conditions 2008
EU-SILC 2008 contains the 2008 Module on over-indebtedness and financial exclusion. The 2008 Module consists of 38 variables (five of them optional). Despite their number, not all questions were asked to all households because they depend on the positive answer to a previous question. The target variables relate exclusively to the household. Where dealing with financial services, the household should be understood as any member of the household.
GESIS
DZHW-Absolventenpanel 2009
Das DZHW-Absolventenpanel 2009 ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent(inn)en erfasst werden. Das erste Absolventenpanel wurde 1989 durchgeführt, seitdem wird jeder vierte Absolvent(inn)enjahrgang (Kohorte) untersucht. Für jede Absolvent(inn)enkohorte werden mehrere Befragungswellen durchgeführt, wobei jede Welle in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zum Studienabschluss stattfindet. Beim Absolventenpanel 2009 handelt es sich um die sechste Absolvent(inn)enkohorte der Studienreihe. Wie bei der Absolvent(inn)enkohorte 2005 ist die Studienphase der Kohorte 2009 durch den Hochschulwandel im Rahmen des Bologna-Prozesses geprägt und die berufliche Einstiegsphase durch die Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahr 2008 gekennzeichnet. Im Unterschied zu vorangegangenen Absolvent(inn)enkohorten weist die Absolvent(inn)enkohorte 2009 jedoch neben Absolvent(inn)en mit traditionellen Abschlüssen auch eine große Anzahl an Bachelorabsolvent(inn)en auf. Eine methodische Neuerung der Absolvent(inn)enkohorte 2009 ist im Vergleich zu den vorangegangen Kohorten außerdem, dass die zweite Befragungswelle erstmals online durchgeführt wurde. Zudem umfasst die zweite Befragungswelle neben einer Hauptbefragung auch zwei Vertiefungsbefragungen zu den Themen "Promotion" und "regionale Mobilität".
DZHW-Absolventenpanel 2009
Das DZHW-Absolventenpanel 2009 ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent(inn)en erfasst werden. Das erste Absolventenpanel wurde 1989 durchgeführt, seitdem wird jeder vierte Absolvent(inn)enjahrgang (Kohorte) untersucht. Für jede Absolvent(inn)enkohorte werden mehrere Befragungswellen durchgeführt, wobei jede Welle in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zum Studienabschluss stattfindet. Beim Absolventenpanel 2009 handelt es sich um die sechste Absolvent(inn)enkohorte der Studienreihe. Wie bei der Absolvent(inn)enkohorte 2005 ist die Studienphase der Kohorte 2009 durch den Hochschulwandel im Rahmen des Bologna-Prozesses geprägt und die berufliche Einstiegsphase durch die Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahr 2008 gekennzeichnet. Im Unterschied zu vorangegangenen Absolvent(inn)enkohorten weist die Absolvent(inn)enkohorte 2009 jedoch neben Absolvent(inn)en mit traditionellen Abschlüssen auch eine große Anzahl an Bachelorabsolvent(inn)en auf. Eine methodische Neuerung der Absolvent(inn)enkohorte 2009 ist im Vergleich zu den vorangegangen Kohorten außerdem, dass die zweite Befragungswelle erstmals online durchgeführt wurde. Zudem umfasst die zweite Befragungswelle neben einer Hauptbefragung auch zwei Vertiefungsbefragungen zu den Themen "Promotion" und "regionale Mobilität".
Lehrerfortbildungen zur Unterstützung von Innovationen im Mathematikunterricht (LIMa)
Im Zentrum des Projekts steht die Frage, wie Lehrerfortbildungen die Verbreitung von Innovationen im Schulsystem unterstützen können. Anhand des zum Schuljahr 2008/2009 eingeführten neuen Lehrplans für den Mathematikunterricht in der Grundschule in Nordrhein-Westfalen wird diese Fragestellung untersucht. Dabei stellt sich die Frage, wie Fortbildungen für Grundschullehrkräfte gestaltet werden müssen, damit sie den erfolgreichen Transfer von Innovation im Bildungssystem fördern. Im Rahmen des Projekts wurden in einem Prä-Post-Follow-up Design verschiedene Versionen einer mehrphasigen Fortbildung zur Einführung des Lehrplans verglichen: (1) eine fachdidaktisch orientierte Version der Fortbildung, (2) eine Fortbildung, die vor allem die Kooperation der Lehrkräfte stimuliert sowie (3) eine Version der Fortbildung, die beide Merkmale miteinander kombiniert. Zusätzlich wurden noch zwei Vergleichsgruppen untersucht. Untersucht wurde zudem, inwieweit sich Merkmale der Lehrpersonen und der Schulen auf die Wirkung der verschiedenen Versionen der Fortbildungen auswirken. (Projektwebsite, https://www.ifb.uni-wuppertal.de/de/institut/projekte/lima.html)
GESIS
European Union Statistics on Income and Living Conditions 2009
EU-SILC 2009 contains the 2009 Module on material deprivation. The 2009 Module consists on thirty variables to be asked at household level (six of them optional) and seven variables to be asked at personal level.
The 2009 module variables relate to three different types of units:1. Household: The variables relating to housing, the environment, financial stress and durables (except possession of mobile phones) are asked at household level and refer to the household as a whole. 2. Individual: Information on the possession of a mobile phone, basic needs, unmet needs as well as leisure and social activities in the category "adult items" must be provided for each current household member, or, if applicable, for all selected respondents, aged 16 and over. 3. Child: Children's items relate to all household members aged under 16 to be compatible with the data collection defined in the EU-SILC Framework Regulation. The questions must be answered by the household respondent for the whole group of children aged under 16. If at least one child does not have the item in question, the whole group of children in the household is assumed not to have the item.
GESIS
DZHW-Absolventenpanel 2013
Das DZHW-Absolventenpanel 2013 ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent:innen erfasst werden. Das erste Absolventenpanel wurde 1989 durchgeführt, seitdem wird jeder vierte Absolvent:innenjahrgang (Kohorte) untersucht. Für jede Absolvent:innenkohorte werden mehrere Befragungswellen durchgeführt, wobei jede Welle in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zum Studienabschluss stattfindet. Beim Absolventenpanel 2013 handelt es sich um die siebte Absolvent:innenkohorte der Studienreihe.
Noch mehr als die Absolvent:innenkohorten 2005 und 2009 ist die Studienphase der Kohorte 2013 durch den Hochschulwandel im Rahmen des Bologna-Prozesses und Veränderungen hinsichtlich der Vergleichbarkeit von Hochschulabschlüssen und daraus folgend der veränderten Mobilität geprägt. Die berufliche Einstiegsphase der Absolvent:innenkohorte 2013 ist durch einen Aufschwung nach einer starken Depression als Folge der Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahr 2008 gekennzeichnet.
Im Unterschied zu vorangegangenen Kohorten sind in der Kohorte von 2013 Personen mit traditionellen Studienabschlüssen (Diplom- oder Magisterabschluss) nicht mehr Teil der Stichprobe. (Ausnahmen bestehen für bestimmte Studiengänge in einzelnen Bundesländern, die weiterhin mit einem Diplom abschließen).
DZHW-Absolventenpanel 2013
Das DZHW-Absolventenpanel 2013 ist Teil der DZHW-Absolventenstudienreihe, in der anhand von standardisierten Befragungen Informationen zu Studium, Berufseintritt, Berufsverlauf und Weiterqualifizierung von Hochschulabsolvent(inn)en erfasst werden. Das erste Absolventenpanel wurde 1989 durchgeführt, seitdem wird jeder vierte Absolvent(inn)enjahrgang (Kohorte) untersucht. Für jede Absolvent(inn)enkohorte werden mehrere Befragungswellen durchgeführt, wobei jede Welle in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zum Studienabschluss stattfindet. Beim Absolventenpanel 2013 handelt es sich um die siebte Absolvent(inn)enkohorte der Studienreihe.
Noch mehr als die Absolvent(inn)enkohorten 2005 und 2009 ist die Studienphase der Kohorte 2013 durch den Hochschulwandel im Rahmen des Bologna-Prozesses und Veränderungen hinsichtlich der Vergleichbarkeit von Hochschulabschlüssen und daraus folgend der veränderten Mobilität geprägt. Die berufliche Einstiegsphase der Absolvent(inn)enkohorte 2013 ist durch einen Aufschwung nach einer starken Depression als Folge der Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahr 2008 gekennzeichnet.
Im Unterschied zu vorangegangenen Kohorten sind in der Kohorte von 2013 Personen mit traditionellen Studienabschlüssen (Diplom- oder Magisterabschluss) nicht mehr Teil der Stichprobe. (Ausnahmen bestehen für bestimmte Studiengänge in einzelnen Bundesländern, die weiterhin mit einem Diplom abschließen).