E-Governance for Good Governance
In: The Indian journal of political science, Band 64, Heft 3-4, S. 285-308
ISSN: 0019-5510
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In: The Indian journal of political science, Band 64, Heft 3-4, S. 285-308
ISSN: 0019-5510
In: Management for Professionals
Over the past years, we have heard and read plenty about how executives should behave more responsibly in the light of corporate governance. Despite all these efforts, many implementations of corporate governance provide no protection from potentially catastrophic ethical failures. This book emphasizes the introduction of a new corporate governance blueprint for addressing these concerns in a more authentic, organic and holistic way. It is a roadmap toward a high-performance ethical culture. By way of this innovative system, Dr. Hubert Rampersad and Saleh Hussain, MBA, are launching a revolutionary concept that actively has human capital embedded in corporate governance in a manner that creates a stable basis for the personnel's trustworthiness, integrity, and engagement and ethical corporate excellence. Featuring numerous case examples and practical tools and exercises, this book will help the reader learn to: Develop, implement, and cultivate authentic personal governance and corporate governance effectively Create conditions for sustainable corporate governance Increase their personal effectiveness Develop their personal integrity effectively and become a better human being Develop ethical personal leadership Develop a highly engaged workforce, based on high ethical standards Create a high-performance culture and enhance the competitiveness of their organization Create conditions for an organizational climate marked by self-guidance, creativity, passion, and ethical behavior Develop a culture in which personal integrity and business ethics is a way of life
In: The Oxford Handbook of Governance, David Levi-Four, ed., 2012
SSRN
In: Internet Policy Review, Band 9
In: Lateinamerika-Analysen, Band 15, S. 125-135
ISSN: 1619-1684
World Affairs Online
In: Autonomie und Verantwortung: Governance in Schule und Hochschule, S. 15-44
Das Wissenschaftssystem ist mit seinen Spezifika nach Meinung des Autors ein besonders gutes Beispiel für jene Überlegungen, die zum Einsatz neuer Governance-Mechanismen führen, gerade weil es ein besonders widersprüchliches und vieldimensionales System darstellt. Einerseits ist die universitäre Wissenschaft von der externen Förderung (Finanzierung durch den Staat) abhängig, andererseits wird ein hoher Anspruch auf Autonomie erhoben und die Unabhängigkeit von Geldgebern als wesentliches Charakteristikum des Systems angesehen (Wissenschaftsfreiheit). Dies war auch in der hierarchischen Welt, in den Vor-Governance-Zeiten, nicht anders, und deshalb ist das Humboldtsche Ideal eine Besonderheit. In einer New Public Management-Welt scheinen einige der darin angelegten Ziele gut erfüllbar zu sein, denn die Universitäten erreichen in diesem System eine nie zuvor erreichte Autonomie. Es ergeben sich allerdings Probleme einer Vertragslogik, denn es geht um den Wandel der Formen, nicht um den Wandel der Machtbilanz; um eine neue Herrschaftstechnik und eine andere Grammatik des Regierens. Der Autor fragt in seinem Aufsatz nach den Perspektiven der Wissenschaftsfreiheit jenseits der Management-Logik und beleuchtet die Strukturen einer Bildungs-Governance auf europäischer, nationalstaatlicher und universitärer Ebene. (ICI2)
In: Schriften des Münchner Centrums für Governance-Forschung 4
World Affairs Online
SSRN
Working paper
In: Polish Yearbook of International Law, Band 32, S. 111-127
SSRN
In: Governance - Regieren in komplexen Regelsystemen, S. 111-135
In: Governance — Regieren in komplexen Regelsystemen, S. 125-146
In: Governance — Regieren in komplexen Regelsystemen, S. 173-192
In: Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen
In: Abt. B, Rechtswissenschaft 182
In: Staat und Gesellschaft: soziologische und politologische Grundlagen öffentlicher Verwaltung, S. 215-235
Politik und Verwaltung müssen sich von einer klassisch staatszentrierten und obrigkeitlich geprägten Gestaltung verabschieden und neue Planungs-, Steuerungs- und Implementationswege entwickeln. Diese neuen Formen werden unter dem Titel "Governance" diskutiert. Die Herausforderung für die öffentliche Verwaltung in Staat und Kommune liegt nun darin, dass sie sehr viel kommunikativer agieren muss, dass sie Verantwortung mit anderen Akteuren teilt, dass neben dem Recht vor allem die Ökonomie und in einem deutlich erweiterten Sinn zusätzliche politische Mitspieler zu berücksichtigen sind. Der Beitrag stellt die verschiedenen Dimensionen des Governancekonzepts vor und skizziert die Entwicklung vom New Public Management zur Public Governance. (ICE2)
SSRN
Working paper