Accountability and democratic governance: orientations and principles for development
In: DAC guidelines and reference series
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In: Tübinger geographische Studien 144
In: Tübinger Beiträge zur geographischen Lateinamerika-Forschung 29
World Affairs Online
In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 16, Heft 2, S. 214-234
ISSN: 0933-1743
World Affairs Online
In: Social and economic change monographs 52
In: Theorie der Nachhaltigkeit, S. 651-659
In: Aktuelle Herausforderungen in der Wirtschaftsförderung, S. 57-62
Der vorliegende Text geht der Frage nach, ob und inwiefern sich in die politisch-administrativen Planung und Umsetzung der Alterspolitik in Schweizer Kommunen Ansätze von New Public Governance (NPG) finden lassen. Die Ergebnisse der explorativen Studie, in der 15 unterschiedlich grosse Kommunen untersucht wurden, zeigen einzelne NPG-Elemente. Besonders in den grösseren Schweizer Städten wurden verschiedene Formen von Netzwerkkooperationen gefunden: zum einen verwaltungsinterne, abteilungsübergreifende Zusammenarbeitsnetzwerke und zum anderen institutionalisierte Netzwerkkooperationen mit verwaltungsexternen Akteuren wie z.B. mit Dienstleistungsanbietern, Fachpersonen oder interessierten Bürgerinnen und Bürgern, die für die Gestaltung der Alterspolitik relevant sind. Der Artikel schliesst mit Überlegungen, wie NPG Ansätze gestärkt und weiterentwickelt werden könnten. ; + ID der Publikation: hslu_72459 + Art des Beitrages: Buchkapitel/Beitrag in Sammelband + Herausgeberschaft: Ludger Kolhoff + Seiten: 19 - 34 + Sprache: Deutsch + Letzte Aktualisierung: 2020-11-12 19:52:29 + Publisher's Statement: This is a post-peer-review, pre-copyedit version of an article published in Aktuelle Diskurse in der Sozialwirtschaft II. The final authenticated version is available online at: dx.doi.org/10.1007/978-3-658-25915-0_2
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This WZB discussion paper is a collection of five papers dealing with current shifts in the boundaries between science and politics and their consequences on governance arrangements in science policy. In his article, Dietmar Braun analyses international developments in publicly funded research systems, diagnosing a currently emerging model of "network governance" – a policy approach based upon the management of interdependence of autonomous public (and private) agencies in horizontal relations. Daniel Barben takes an internationally comparative and transnational perspective and examines changes in science and policy regimes together with the interaction between them. His article stresses the value of the "regime" concept to analyse complex and interdependent transformations in science and politics. Henry Etzkowitz discusses his "triple helix" model developed to understand the joint innovation processes of science, industry and the state. His article specifically points out the implications of triple helix innovation processes for the state, manifest for example in economic policies and on the regional policy level. Peter Weingart criticises the often inadvertent consequences of assessment procedures and bibliometrical measurement on the science system. He argues for a critical reflection and reform of the peer review system in order to improve the instruments for research evaluation and quality assurance in science. These articles represent a promising and growing field of scholarship combining approaches of science policy studies with those of science and technology studies. ; Dieses WZB Discussion paper umfasst Beiträge, die sich mit aktuellen Veränderungen im Verhältnis zwischen Wissenschaft und Politik und deren Konsequenzen für Governance-Ansätze der Wissenschaftspolitik beschäftigen. Dietmar Braun analysiert in seinem Beitrag internationale Entwicklungen in öffentlich finanzierten Forschungssystemen. Er diagnostiziert die Herausbildung eines Modells von "Netzwerk Governance" – ein Politikansatz, der auf dem Management der Interdependenzen von unabhängigen öffentlichen (und privaten) Einrichtungen in horizontalen Beziehungen beruht. Daniel Barben untersucht in einer international komparativen und transnationalen Perspektive Veränderungen im Wissenschafts- und im Politikregime sowie die Interaktionen zwischen beiden. Sein Beitrag unterstreicht den Wert des Regimekonzepts für die Analyse komplexer und interdependenter Transformationen in Wissenschaft und Politik. Henry Etzkowitz diskutiert sein "Triple Helix"-Modell, das zum Verständnis der wechselseitigen Innovationsprozesse von Wissenschaft, Industrie und Staat entwickelt wurde. Ein spezielles Augenmerk gilt den Folgen von Triple-Helix-Innovationsprozessen für die Politik, wie sie sich etwa in der Wirtschaftspolitik oder auf regionalpolitischer Ebene manifestieren. Peter Weingart schließlich kritisiert die zahlreichen nicht-intendierten Nebenfolgen von Evaluationsverfahren und biliometrischen Messtechniken auf das Wissenschaftssystem. Er fordert eine kritische Reflexion und Reform des Peer-review-Systems zur Verbesserung der Evaluations- und Qualitätssicherungsinstrumente in der Wissenschaft. Die hier versammelten Beiträge stehen für ein viel versprechendes und wachsendes Forschungsfeld, das Ansätze der Science Policy Studies mit solchen der Wissenschafts- und Technikforschung verbindet.
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In: Local governance and democracy 1
In: HWWI research paper 106
The paper analyses the impact of natural resource abundance on selected governance indicators. In contrast to earlier studies that are mainly confined to cross-sectional analysis, we use a panel data set with a large number of countries and an extended period of time. Moreover, we employ an instrumental variable technique to account for endogeneity. The results show that exports of natural resources have, above all, led to an increase in corruption. This result is robust to both different model specifications and an alternative indicator for natural resource abundance. For other governance indicators, such as law and order and bureaucratic quality, we either find no results or results that lack robustness. -- Natural Resources ; Resource Curse ; Corruption ; Governance
There is a broad scientific debate about 'public governance' and how it supports the analysis of government task fulfilling. Nevertheless the practical implementation of public governance is not at the fore of research publications. 'Open government' on the opposite is growing rapidly as a practitioner-oriented trend without being treated in-depth in the academic debate. This article connects these two independently existing approaches and explains the added-value of open government as an implementation strategy for public governance.
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In: OECD public governance reviews
Die Eurokrise hat tiefgreifende Veränderungen im Gefüge von Institutionen und Kompetenzen in der Europäischen Union angestoßen, dafür stehen der 'Fiskalpakt' und die 'excessive imbalance procedure'. Ein effi zientes Governance-System hat sich aber bisher nicht herausgebildet. Die einzelnen Politikbereiche sind zudem innerhalb der EU unterschiedlich stark integrierbar. Zwischen Bereichen, in denen Zentralisierungstendenzen wünschenswert sind und solchen, in denen das Subsidiaritätsprinzip angemessen ist, muss klar unterschieden werden. Bei der Krisenbewältigung müssen demokratische Prinzipien dringend stärker beachtet werden.
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Stabilisierungsfonds haben in den vergangenen Jahren, insb. während der letzten Energie- und Rohstoffpreishausse bis zum Sommer 2008, an Bedeutung gewonnen. In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, welche strategische Rolle diese Fonds für die makroökonomische Governance von Ländern spielen. Es kann in zwei sehr unterschiedlichen Modellrahmen gezeigt werden, dass Stabilisierungsfonds die Lösung von Glaubwürdigkeitsproblemen der Politik entweder weniger dringlich machen oder herbeiführen. Beiden Modellrahmen ist gemein, dass die Verfügbarkeit von fiskalischen windfalls bzw. deren Anlage in Stabilisierungsfonds institutionelle Fortschritte behindern können. In diesem Sinn kann der in der Literatur seit langem bekannte Ressourcenfluch um eine institutionelle Komponente ergänzt werden.
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