Übungsteildatensatz zum Workbook "Political Participation".
Themen: Eigene Einflussmöglichkeit auf die Regierung; politisches Interesse; Verfolgung des Wahlkampfes; Teilnahme an Wahlveranstaltungen; eigene Parteispenden; Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl; Parteiidentifikation und Parteimitgliedschaft; Bewertung der eigenen ökonomischen Situation; wichtigste politische Themen.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Gewerkschaftsmitgliedschaft; berufliche Position des Befragten bzw. des Vaters; Berufstätigkeit; Charakteristika des Haushaltvorstands.
Übungsteildatensatz zum Workbook "Political Participation".
Themen: Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Arbeitslosigkeit im letzten Jahr; Einflussmöglichkeit auf die Regierungspolitik; politisches Interesse; wahrgenommene Unterschiede zwischen den Parteien; politisches Interesse des Vaters bzw. der Mutter während der Kindheit; Unterstützung für eine Partei oder einen Kandidat; Teilnahme an Wahlveranstaltungen; eigene Bemühungen, die Wahlentscheidung anderer zu beeinflussen; Mitgliedschaften; Wahlverhalten bei der letzten Wahl; regionale Herkunft; wichtigste Probleme des Landes; wichtigste Wahlkampfthemen; Parteineigung des Vaters; Zugehörigkeit zu einer politischen Organisation; Zufriedenheit mit der finanziellen Situation; Kontakt zum eigenen Volksvertreter; Vertrauen in die Regierung; Gleichbehandlung der Leute durch die Regierung.
Demographie: Alter; Geschlecht; Konfession; Familienstand; Ortsgröße; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Größe des Ortes, indem man aufgewachsen ist.
Übungsteildatensatz zum Workbook "Political Participation".
Themen: Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; soziale Herkunft; Parteiidentifikation; Politikinteresse; Interesse am Wahlausgang; Mitgliedschaften und Vereinsaktivitäten; Klassenbewußtsein und Wahrscheinlichkeit von Klassenkonflikten im Lande; Links-Rechts-Bewußtsein; perzipierte Unterschiede zwischen den Parteien; Parteineigung des Vaters bzw. der Mutter während der Kindheit; Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Situation im Vergleich zu früher; persönlicher Kontakt zum Volksvertreter; wichtigste Probleme der Regierung; politische Einstellungen.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufstätigkeit; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Urbanisierungsgrad; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Berufstätigkeit, berufliche Position und Beruf des Vaters; Ortsansässigkeit (klassiert).
Übungsteildatensatz zum Workbook "Political Participation".
Themen: Selbsteinschätzung der Klassenzugehörigkeit; Grad der Parteiidentifikation; perzipierte Einflussmöglichkeit auf die Regierung; Interesse am Wahlkampf; Interesse am Wahlausgang; politisches Interesse des Vaters während der eigenen Kindheit; Teilnahme an Wahlveranstaltungen; eigene Spenden; Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl; regionale Herkunft; wahrgenommene Unterschiede zwischen den Parteien; Mediennutzung zur politischen Meinungsbildung; Parteipräferenz der Eltern; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Situation; wichtigste politische Themen.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Wohnortgröße; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Ortsansässigkeit; Berufstätigkeit; Anzahl der Mitgliedschaften und Ämter; Aufwachsen in der Stadt oder auf dem Land; Beruf; Beruf des Vaters; soziale Herkunft;.
Einstellung zu Fragen der internationalen Politik und zum Wettstreit der Großmächte.
Themen: Einstellung zu verschiedenen Ländern, zur amerikanischen Militärhilfe, zur Entwicklungshilfe, zum Verbot von Atomwaffentests, zur Abrüstung, zur Gewaltanwendung in der Berlin-Frage und zu Rassenproblemen in den USA; Vorstellungen über die Ost- bzw. Westorientierung der BRD; Beurteilung der sowjetischen und amerikanischen Führungsrolle sowie der Außen- und Verteidigungspolitik; Übereinstimmung grundsätzlicher Interessen der BRD und der USA; Vertrauen zur NATO und zu den Verbündeten; Leistungsstand und Bedeutung der Wissenschaft der UdSSR im Vergleich zu den USA in den Bereichen Medizin, Atomenergie, Mathematik, Astronomie und Weltraumfahrt; Interesse an internationaler Politik; Einstellung zum Verhalten der Amerikaner in Laos; eigene Meinungsführerschaft in politischen Fragen; Parteipräferenz.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Schulbildung; Beruf; Bundesland.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit und Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anzahl der Kontaktversuche; Ortsgröße.
Einstellung zu Fragen der internationalen Politik und zum Wettstreit der Großmächte.
Themen: Einstellung zu verschiedenen Ländern; Stereotyp von USA und UdSSR; Vorstellungen über die Ost- oder Westorientierung der BRD; Einschätzung der Gefahr eines Weltkrieges; Beurteilung der Ernsthaftigkeit der Abrüstungsbemühungen der Großmächte und der militärischen Stärke der kommunistischen sowie der nichtkommunistischen Länder; Übereinstimmung grundsätzlicher Interessen der BRD und der USA; Leistungsstand und Bedeutung der Wissenschaft der UdSSR im Vergleich zu den USA auf den Gebieten der Meteorologie, Meeresforschung, Weltraumforschung, Psychologie und Elektronenforschung; Beurteilung des "Friedens-Korps"-Programms und der Unabhängigkeitsbestrebungen von Ländern der Dritten Welt; Vertrauen zu den Verbündeten und in die Führungsrolle der USA; Kuba-Krise; Einstellung zur Abrüstung und zu einem Atomwaffensperrvertrag; eigene Meinungsführerschaft in politischen Fragen; gelesene Zeitungen; Parteipräferenz.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Schulbildung; Beruf; Bundesland.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit und Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anzahl der Kontaktversuche; Ortsgröße.
Übungsteildatensatz zum Workbook "Political Participation".
Themen: Selbsteinschätzung der Klassenzugehörigkeit; Grad der Parteiidentifikation; perzipierte Einflussmöglichkeit auf die Regierung; politisches Interesse; Interesse am Wahlkampf; Interesse am Wahlausgang; politisches Interesse des Vaters während der eigenen Kindheit; Teilnahme an Wahlveranstaltungen; Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl; regionale Herkunft; wahrgenommene Unterschiede zwischen den Parteien; Mediennutzung zur politischen Meinungsbildung; Parteipräferenz der Eltern während der eigenen Kindheit; perzipierte Klassenkonflikte; Klassenmobilität; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Situation; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; wichtigste politische Themen.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Wohnortgröße; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Ortsansässigkeit; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Beruf und berufliche Position des Vaters; Aufwachsen in der Stadt oder auf dem Land; soziale Herkunft.
Die Studie zum Grundgesetz wurde vom Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 04.08.2023 bis 16.08.2023 wurde die deutsche Bevölkerung ab 16 Jahren in persönlichen Interviews zu folgenden Themen befragt: Einstellungen zur Demokratie und zum politischen System in Deutschland, Vertrauen in das Grundgesetz und das Bundesverfassungsgericht, Wissensstand zum Grundgesetz sowie Bekanntheit und Bewertung einzelner Grundrechte. Außerdem spielten mögliche Änderungen des Grundgesetzes (Recht auf digitale Souveränität, Kinderrechte, Modifizierung des Asylrechts) eine Rolle. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine Quotenstichprobe.
Gegenwärtige politische Fragen, Parteien- und Politikerpräferenz.
Themen: Religionsunterricht in Schulen; Kooperation mit dem Hage Tribunal; Vertrauen in den Premierminister und Politiker; bevorzugte Premierminister; Parlamentswahlen.
Einstellung zur außenpolitischen Sicherheit, Wahlverhalten und politische Einstellungen.
Themen: Ökonomisches Wachstum und Verbesserung des Lebensstandards; Menschenrechte; ethnische Beziehungen; Kommunikation mit Balkanregion und Europa; Einstellung zur außenpolitischen Sicherheit; Vermeidung von Konflikten; Einstellung zum NATO Beitritt; Rolle der USA; Parteipräferenz (Sonntagsfrage).
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Staatsbürgerschaft und Gesellschaft.
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Staatsbürgerschaft und Gesellschaft.
Thema der Studie ist die staatliche Finanzierung der Wissenschaft in Deutschland. Daten zur Finanzierung des Wissenschaftssystems sind nach Ressorts oder nach Zielen der Finanzierung systematisiert, um die staatlichen Bildungsaufgaben analysieren und interpretieren zu können. Es wurden wissenschaftsstatistische Zeitreihen für die Jahre 1850 bis 1975 publiziert.
Das vorliegende "Datenhandbuch zur Wissenschaftsentwicklung" steht in Zusammenhang mit der Studie "Entwicklung der Wissenschaftspolitik in Deutschland" (siehe Pfetsch, F.R., 1974: Zur Entwicklung der Wissenschaftspolitik in Deutschland 1750-1914. Berlin: Duncker & Humblot; Archivnummer: ZA8472). In dieser Untersuchung wurden wissenschaftsstatistische Zeitreihen für die Jahre 1850 bis 1914 publiziert. Als zentrale Leitfragestellungen wurden untersucht: "Wie war es möglich, dass sich Deutschland im Lauf des 19. Jahrhunderts zu einem 'Weltzentrum der Wissenschaft entwickeln konnte und zum Modell für zahlreiche Länder wurde? Auf welchem Wege hat sich das unterentwickelte Deutschland in dieser Epoche von der technologischen Dominanz der fortgeschrittensten Industrienation, England, lösen und später seinerseits auf die Entwicklung dieses Landes einwirken können?" (Pfetsch, a.a.O., S. 5). "Staatliche Wissenschaftspolitik schlägt sich in den Ausgaben für Wissenschaft und Technologie nieder. In der Struktur der Staatsausgaben spiegelt sich die Präferenzordnung politischer Entscheidungen. Dabei macht es keinen Unterschied, ob diese Entscheidungen eine bewusst geplante Prioritätensetzung zugrunde liegt oder ob diesen Entscheidungen einem reaktiven Laisez-faire-Konzept entsprechen … Für die Jahre von 1850 bis 1914 wurden die Haushalte der größten Bundesstaaten und des Reichs nach Wissenschaftsausgaben durchgesehen. Unter Wissenschaftsausgaben werden solche Angaben verstanden, die für Hochschulen und außeruniversitäre Forschungsanstalten, sowie für sonstige wissenschaftliche Unternehmungen, z.B. wissenschaftliche Expeditionen, getätigt worden sind … Die Wissenschaftsausgaben mussten für jedes einzelne Jahr und für jede politische Gebietskörperschaft den betreffenden Haushalten entnommen werden, da es eine Zusammenstellung dieser Ausgaben nicht gibt. Aus zeitlichen und statistisch vertretbaren Gründen musste darauf verzichtet werden, die Wissenschaftsausgaben sämtlicher Bundesstaaten zu ermitteln; berücksichtigt wurden nur die fünf größten Bundesstaaten" (Pfetsch, a.a.O., S. 43). Als Gesamtetat wurden jeweils die ordentlichen und außerordentlichen "Staatsverwaltungsausgaben" genommen. Für alle Staaten ist somit nach dem Nettoprinzip verfahren (d.h. alle effektiven Ausgaben des Staates ohne Vermögensrechnung oder Einnahmen) und in laufenden Preisen (d.h. des jeweiligen Jahres) gerechnet worden.
Das 1985 publizierte Datenhandbuch dokumentiert eine Aufbereitung und Ausweitung der historischen wissenschaftsstatistischen Zeitreihen bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts. Erstmals wurden Informationen über einen langen Zeitraum hinweg (1850 - 1975) mit der gleichen Methodologie und unter derselben Optik gesammelt und aufbereitet. "Das Datenhandbuch bringt einen Ausschnitt aus dem Bereich möglicher Input-Indikatoren zur Wissenschaftsentwicklung: - Ermittelt wurden Daten zur staatlichen Finanzierung der Wissenschaft in Deutschland. - Bis in die Periode des Zweiten Weltkriegs wurden die Reichsaktivitäten vollständig, die der Bundesstaaten bzw. -länder nur teilweise, d.h. bezogen auf die fünf größten Gebiets-körperschaften ermittelt. Der Anteil der nicht erfassten Wissenschaftsausgaben von nicht berücksichtigten Gebietskörperschaften dürfte die 5% Grenze nicht überschreiten. - Bis in die Zeit des Zweiten Weltkriegs wurden die Wissenschaftsausgaben jährlich erfasst, danach aus arbeitsökonomischen Gründen nur im Fünf-Jahres-Rhythmus. Dies impliziert u.a., dass kurzlebige Ausgaben-Posten möglicherweise nicht erfasst worden sind und mögliche untypische Jahre ausgewählt wurden". (Pfetsch, F.R., 1985: Datenhandbuch zur Wissenschaftsentwicklung. Die staatliche Finanzierung der Wissenschaft in Deutschland 1850 – 1975. 2. Aufl. Köln: Zentrum für historische Sozialforschung e.V. (Datenhandbücher für die historische Sozialforschung Band 1, S. 5).
"In Anlehnung an Ansätze entscheidungstheoretischer Modelle wurde ein Konzept konstruiert, das den drei Bereichen "Wissenschaftspolitisches Steuerungssystem", "Sozialsystem Wissenschaft" und "Wissenssystem Wissenschaft" drei Indikatorentypen zuordnen: Struktur-, Instrument- und Zielindikatoren. Die drei Bereiche des Wissenschafts- und wissenschaftspolitischen Systems können in ihrer Struktur (Organisation), in ihren instrumentalisierbaren Ressourcen und schließlich in ihren Zielen durch quantifizierbare Maßgrößen beschrieben werden. Finanzierungsgrößen sind solche Maßgrößen, die sowohl Aussagen zur wissenschaftspolitischen Administration, als auch zum Sozialsystem Wissenschaft zulassen. Die zeitliche Entwicklung der Budgetdaten der verschiedenen Gebietskörperschaften in Deutschland ermöglicht über die Ressortierung Aussagen zum administrativen Bereich, über die Ausstattung mit finanziellen Ressourcen zum Instrumentenbereich (Input-Bereich) und über die Aufbereitung nach Ziel-gruppen zum Zielbereich (Output-Bereich). In gewissem Umfang geben die Daten auch Auskunft über die Ausstattung des Wissenschaftssystems mit finanziellen Ressourcen im institutionellen, funktionalen und aktivitätstypologischen Bereich" (Pfetsch, a.a.O., S. 10f).
Themen:
Variablen: Deutsches Reich und Bundesstaaten - Bruttosozialprodukt in Millarden Mark/Reichsmark - Bevölkerung in Millionen - Gesamtetat in Milliarden Mark/Reichsmark - Wissenschaftsausgaben in Millionen Mark/Reichsmark - Wissenschaftsausgaben gegenüber Bruttosozialprodukt in Prozent - Wissenschaftsausgaben pro Kopf in Mark/Reichsmark - Wissenschaftsausgaben gegenüber Gesamtetat in Prozent
zusätzlich für die Bundesstaaten - Kulturausgaben in Millionen Mark/Reichsmark - Wissenschaftsausgaben gegenüber Kulturausgaben in Prozent
Bundesrepublik Deutschland und Bundesländer - Bruttosozialprodukt in Millarden DM - Bevölkerung in Millionen - Gesamtetat in Milliarden DM - Wissenschaftsausgaben in Millionen DM - Wissenschaftsausgaben gegenüber Bruttosozialprodukt in Prozent - Wissenschaftsausgaben pro Kopf in DM - Wissenschaftsausgaben gegenüber Gesamtetat in Prozent
zusätzlich für die Bundeslännder - Kulturausgaben in Millionen DM - Wissenschaftsausgaben gegenüber Kulturausgaben in Prozent
Inhalt der Excel-Datentabellen (Thema: Bildung und Wissenschaft):
Hinweis zur neuen Version: Version 2.0.0. Datum der Änderung: 28.10.2010. Ergänzung der Tabellen in der Untergliederung B. Vollständig neu aufgenommene Untergliederungen: A, C.
Die Datentabellen in HISTAT sind eine Auswahl aus den aggregierten Zeitreihen des Datenhandbuches. Die Langzeitentwicklung aller erfassten wissenschaftsrelevanten Etatposten als der kleinsten (Untersuchungs-) Einheit stehen im GESIS Datenarchiv als SPSS – Dateien für die einzelnen Gebietskörperschaften unter der Archivnummer ZA8051 auf Anfrage zur Verfügung.
A. Übersichten: Ausgewählte Strukturtabellen (Angaben in Prozent)
A.01a Entwicklung der Staatsausgaben in % des Volkseinkommens und des Bruttosozialprodukts (1872-1975) A.02 Wissenschaftsausgaben nach institutioneller und Projektförderung (1870-1975) A.03a Gesamte Wissenschaftsausgaben nach Zielbereichen (1870-1975) A.03b Wissenschaftsausgaben des Reiches bzw. Bundes (Zentrale) nach Zielbereichen (1920-1975) A.04 Anteile national und international orientierter Wissenschaftsausgaben der politischen Zentrale (1875-1975)
B. Summe der Wissenschaftsausgaben nach Gebietskörperschaften
B.01a Summe der Wissenschaftsausgaben im Deutschen Reich (Zentrale) nach Gebietskörperschaften, in Mill. Mark/Reichsmark (1850-1949) B.01b Summe der Wissenschaftsausgaben in der Bundesrepublik Deutschland nach Gebietskörperschaften, in Mill. DM (1950-1975) B.02a Deutsches Reich, Wissenschaftsausgaben der Gebietskörperschaften: Verhältnis zum BSP, zum Volkseinkommen, zur Bevölkerung und zum Etat (1850-1949) B.02b Bundesrepublik Deutschland, Wissenschaftsausgaben der Gebietskörperschaften: Verhältnis zum BSP, zum Volkseinkommen, zur Bevölkerung und zum Etat (1950-1975)
C. Summe aller Wissenschaftsausgaben nach Untergruppen (Werte im 5 – Jahres – Rhythmus)
C.01 Untergruppe 1: Summe aller Wissenschaftsausgaben, absolut, Institutionsbereiche (1870-1975) C.02 Untergruppe 2: Summe aller Wissenschaftsausgaben, absolut, Funktionsbereiche (1870-1975) C.03 Untergruppe 3: Summe aller Wissenschaftsausgaben, absolut, Disziplingruppen (1870-1975) C.04 Untergruppe 4: Summe aller Wissenschaftsausgaben, absolut, wissenschaftliche Aktivitäten (1870-1975) C.05 Untergruppe 5: Summe aller Wissenschaftsausgaben, absolut, Wissenschaftsziele (1870-1975) C.06a Untergruppe 6: Summe aller Wissenschaftsaufgaben, Etatwerte in 1000 M/RM, national-international, Deutsches Reich (Zentrale) (1871-1942) C.06b Untergruppe 6: Summe aller Wissenschaftsaufgaben, national-international, Etatwerte in 1000 M/RM, Preußen (1915-1941) C.06c Untergruppe 6: Summe aller Wissenschaftsaufgaben, Etatwerte in 1000 DM, national-international, Bundesrepublik Deutschland (1950-1975)