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"Mit dem Sozialbericht dokumentiert die Bundesregierung Umfang und Bedeutung der sozialstaatlichen Leistungen und die in diesem Kontext ergriffenen Reformen in der jeweiligen Legislaturperiode. Er besteht aus zwei Teilen: Teil A gibt einen umfassenden Überblick über Maßnahmen und Vorhaben der Gesellschafts- und Sozialpolitik. Teil B widmet sich dem Sozialbudget,
mit dem die Bundesregierung in regelmäßigen Abständen über Umfang, Struktur und Entwicklung
der Einnahmen und Ausgaben der einzelnen Zweige der sozialen Sicherung in der Bundesrepublik Deutschland informiert. (...)" (Autorenreferat)
In: ZeS-Arbeitspapier, Band 12/2002
"Ein Ausbau der persönlichen Vorsorge und der betrieblichen Sozialpolitik werden in der Bundesrepublik Deutschland häufig als Lösung zur Reduzierung der hohen Lohnnebenkosten und einer Entfesselung der wirtschaftlichen Dynamik betrachtet. Vielen Beobachtern dienen diesbezüglich die Vereinigten Staaten von Amerika als Vorbild. Dieses Papier skizziert zunächst in einem historischen Abriss die politisch-kulturellen sowie die institutionellen Bedingungen, die zur hervorragenden Bedeutung betrieblicher Arrangements in der US-amerikanischen Sozialpolitik führten. Darauf folgend wird aufgezeigt, dass seit den 1970er Jahren die Reichweite der betrieblichen Sozialpolitik abgenommen und sie sich qualitativ verändert hat; zeitverzögert kam es zu einem inkrementalen Ausbau verschiedener staatlicher Sozialleistungen (v.a. im Bereich der Krankenversicherung). Ursächlich für diese Entwicklungen war z.T. die zunehmende Globalisierung der US-amerikanischen Wirtschaft. Abschließend wird hervorgehoben, dass eine stärkere Ausrichtung eines Wohlfahrtssystems auf betriebliche Arrangements für Unternehmen nicht notwendigerweise kostengünstiger als eine weitgehend staatliche Sozialpolitik sein muss, jedoch zu erheblichen Nebenwirkungen führen kann." (Autorenreferat)
In: Spektrum Politikwissenschaft 33
World Affairs Online
In: Transformations in governance
In: Working paper series of the Graduate Centre Humanities and Social Sciences of the Research Academy Leipzig no. 14
Alle sprechen von Netzpolitik, aber was ist das eigentlich? Und wie lässt sich elektronische Verwaltung oder E-Government von Politik im und fürs Netz unterscheiden? Der Band soll Antworten auf diese aktuellen Fragen geben. Er beginnt mit einer allgemeinen Einführung in den Themenkomplex, in der auch der Stand der vergleichenden Forschung im Bereich E-Government und Netzpolitik dargestellt wird. Es folgt eine Reihe von nationalen und regionalen Fall- und Vergleichsstudien von Experten aus Wissenschaft und Praxis zu verschiedenen Themen. Die Autoren untersuchen E-Government-Projekte und die netzpolitischen Debatten in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Luxemburg, Österreich, der Schweiz sowie auf EU-Ebene aus unterschiedlichen Perspektiven. Dabei wird eine breite Vielfalt von thematischen Aspekten beleuchtet, es geht sowohl um Fragen der verwaltungstechnischen Umsetzung als auch um strukturelle Aspekte wie Internetinfrastruktur, Datensicherheit, Medienkompetenz etc. bis hin zu Fragen der demokratischen Theorie und Praxis, also elektronische Wahlen, Online-Wahlkämpfe, Abgeordneten- und Wählerkommunikation via Internet sowie elektronische Partizipationsverfahren
In: Studien der Bonner Akademie für Forschung und Lehre praktischer Politik
In: Springer eBooks
In: Social Science and Law
Repräsentative Demokratie und "offenes" Regieren -- Zum Stellenwert von Demokratie beim offeneren Regieren -- Open Government und demokratischer Fortschritt: Ein Überblick -- Was heißt offeneres Regieren konkret? Fünf Fallstudien -- Open Government als politische Strategie: Die Obama-Doktrin -- Offeneres Regieren in der repräsentativen Demokratie -- Keine Stärkung der Demokratie: Ergebnisse und Folgerungen
In: SWP-Studie, Band 40/2004
'Die Regierung Bush hält sich zugute, seit ihrem Amtsantritt Anfang 2001 eine schwierige wirtschaftliche Lage durch aktive Wirtschaftspolitik erfolgreich überwunden zu haben. Deutliche Steuersenkungen und die Inkaufnahme eines massiven Defizits des Bundeshaushalts - bei stark steigenden Verteidigungsausgaben - wurden vom Federal Reserve Board mit einer expansiven Geld- und Zinspolitik unterstützt. Dank dem Zusammenwirken dieser Maßnahmen kehrte die amerikanische Wirtschaft bereits Ende 2001 aus der Rezession zu positiven Wachstumsraten zurück. Die binnenwirtschaftlichen Risiken und außenwirtschaftlichen Ungleichgewichte, die mit dieser 'Kanonen und Butter'-Politik verbunden sind, lassen jedoch nicht nur die Tragbarkeit des gegenwärtigen Aufschwungs in den USA als zweifelhaft erscheinen. Sie werfen auch die Frage auf, wer die Lasten trägt, die mit dem unvermeidlichen Ausgleich dieser Ungleichgewichte einhergehen: der Unternehmenssektor, die Verbraucher in den USA oder andere Staaten, deren Wirtschaft mittelbar oder unmittelbar mit der stärksten Volkswirtschaft der Erde verknüpft ist. Vor zwanzig Jahren reagierte Europa auf die 'Reagan-Revolution' erfolgreich mit der großen Deregulierungs- und Liberalisierungsoffensive des Programms 'Europa 1992' zur Schaffung des Binnenmarktes. Zugleich wurde der Abbau des damaligen Haushalts- und Leistungsbilanzdefizits der USA zum Gegenstand einer Lastenteilungsvereinbarung im Rahmen der G-7 in den Plaza- und Louvre-Abkommen von 1985 bzw. 1987. Heute ist eine ähnliche Vereinbarung, an der zudem China mitwirken müsste, sehr unwahrscheinlich. Umso mehr muss Deutschland sich darauf einstellen, dass die nächste US-Regierung versuchen wird, die wirtschaftlichen Lasten ihrer Politik möglichst weitgehend nach außen abzuwälzen.' (Autorenreferat)
In: Policy paper 13