Allgemeine politische Einstellungen und Meinungen zu aktuellen politischen Themen. Politische Aufgaben.
Themen: Wichtigstes Problem in Deutschland; Parteipräferenz; Politikinteresse; Beurteilung des Engagements der Bundesregierung um langfristig bedeutsame Probleme; Wichtigkeit von Verbesserungen in ausgewählten Politikfeldern (z.B. Wiedereingliederung von Langzeitarbeitslosen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, bessere Eingliederung von Ausländern in Deutschland, Klimaschutz, etc.); Bewertung der Fortschritte der Bundesregierung in diesen Bereichen.
Flüchtlinge: Flüchtlinge bzw. Asylbewerber in der Wohngegend; eher positive oder negative Erfahrungen mit Flüchtlingen bzw. Asylbewerbern in der Wohngegend und in Deutschland; Zustimmung zu verschiedenen Aussagen über Flüchtlinge in Deutschland (Anstieg der Kriminalität, decken den Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften, kulturelle Bereicherung, Rückkehr der meisten Flüchtlinge in ihr Heimatland, Deutschland kann sich Flüchtling finanziell nicht leisten, gute Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen, helfen gegen Überalterung der Bevölkerung in Deutschland).
Digitalisierung: eher persönliche Vorteile oder Nachteile durch die Digitalisierung; Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt (Entstehen vs. Verlust von Arbeitsplätzen bzw. keine Auswirkungen); Bewertung des Tempos der Digitalisierung; Bewertung des Beitrags zum Fortschritt der Digitalisierung durch die Bundesregierung.
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; Ausbildungsabschluss; Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Stellung und Charakteristika; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten ID; Bundesland der Wahlberechtigung; Bezirkszugehörigkeit Berlin früher West/Ost; Ortsgröße; Gewichtungsfaktor.
Allgemeine politische Einstellungen und Meinungen zu aktuellen politischen Themen. Politische Aufgaben.
Themen: Wichtigstes Problem in Deutschland; Parteisympathie; Politikinteresse; Angehen der langfristigen Probleme in Deutschland: Bewertung der Intensität der Aktivitäten der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD in Bezug auf langfristige Probleme; Präferenz für hohe Steuern und umfangreiche Sozialleistungen vs. niedrige Steuern und geringe Sozialleistungen; gewünschte Entwicklung der Sozialleistungen in Deutschland unter der Bundesregierung (Ausbau oder Verringerung von Sozialleistungen).
Politische Aufgaben: Wichtigkeit von Verbesserungen in ausgewählten Politikfeldern (z.B. Eingliederung von Langzeitarbeitslosen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Klimaschutz, etc.) und Bewertung des Vorankommens der Bundesregierung in diesen Bereichen.
Flüchtlinge: Unterbringung von Flüchtlingen bzw. Asylbewerbern in der Wohngegend; eher positive oder eher negative Erfahrungen mit Flüchtlingen bzw. Asylbewerbern in der Wohngegend und in Deutschland; Einstellung zu Flüchtlingen in Deutschland (Anstieg der Kriminalität durch Flüchtlinge, Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften besser zu decken, kulturelle Bereicherung, erwartete Rückkehr der meisten Flüchtlinge in ihr Heimatland, Deutschland kann sich die Flüchtlinge finanziell nicht leisten, gute Unterbringung und Versorgung, helfen gegen die Überalterung der Bevölkerung im Land).
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; Ausbildungsabschluss; Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Stellung; Gruppierung von Angestellten bzw. Beamten; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten ID; Bundesland der Wahlberechtigung; Bezirk Berlin früher West/Ost; Ortsgröße; Gewichtungsfaktor.
Allgemeine Politische Einstellungen. Meinung zu aktuellen politischen Themen. Politische Aufgaben.
Themen: Wichtigstes Problem in Deutschland; Parteisympathie; Politikinteresse; allgemeine Entwicklung im Land in die richtige Richtung; Bewertung der Intensität der Aktivitäten der Bundesregierung in Bezug auf langfristige Probleme; Ausgestaltung des Sozialsystems: Präferenz für hohe Steuern und umfangreiche Sozialleistungen vs. niedrige Steuern und geringe Sozialleistungen; Einstellung zum Ausbau vs. Abbau der staatlichen Sozialleistungen durch die Bundesregierung; Arbeitsmarkt: Einstellung zum erleichterten Zuzug ausländischer Fachkräfte und Arbeitskräfte; anhaltender Flüchtlingsstrom ist verkraftbar; politische Aufgaben: Beurteilung der Wichtigkeit und der Fortschritte in ausgewählten Politikfeldern.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; Ausbildungsabschluss; Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt.
Allgemeine Politische Einstellungen. Meinung zu aktuellen politischen Themen. Politische Aufgaben.
Themen: Wichtigstes Problem in Deutschland; Parteisympathie; Politikinteresse; allgemeine Entwicklung im Land in die richtige Richtung; Bewertung der Intensität der Aktivitäten der Bundesregierung in Bezug auf langfristige Probleme; Sozialsystem: Einschätzung der persönlichen Absicherung im Hinblick auf soziale Absicherung, Gesundheit, Arbeitslosigkeit und Pflegebedürftigkeit; präferiertes Rentenmodell im Zuge des demografischen Wandels (höhere Beiträge zur Rentenversicherung, Rentenkürzungen oder Erhöhung des Renteneintrittsalters); Präferenz für höhere Beiträge zur Krankenversicherung oder Leistungskürzungen; politische Aufgaben: Beurteilung der Wichtigkeit und der Fortschritte in ausgewählten Politikfeldern; Arbeitsmarkt: Einstellung zur erleichterten Zuwanderung ausländischer Fachkräfte und Arbeitskräfte zum Ausgleich des Fachkräftemangels bzw. zur Besetzung unbeliebter Jobs; Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte nur bei vorhandenen ausreichenden Deutschkenntnissen versus Erwerb dieser Deutschkenntnisse erst in Deutschland.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; Ausbildungsabschluss; Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Bundesland; Bezirkszuordnung Berlin West/Ost; Ortsgröße; Gewichtungsfaktor.
Allgemeine politische Einstellungen und Meinungen zu aktuellen politischen Themen. Politische Aufgaben.
Themen: Wichtigstes Problem in Deutschland; Parteisympathie; Politikinteresse; Angehen der langfristigen Probleme in Deutschland: Bewertung der Intensität der Aktivitäten der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD in Bezug auf langfristige Probleme.
Politische Aufgaben: Wichtigkeit von Verbesserungen in ausgewählten Politikfeldern (z.B. Wiedereingliederung von Langzeitarbeitslosen, Eingliederung von Ausländern, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Klimaschutz, etc.) und Bewertung der Fortschritte der Bundesregierung in diesen Bereichen.
Digitalisierung: Persönliche Vor- oder Nachteile durch Digitalisierung; erwarteter Verlust von Arbeitsplätzen durch die Digitalisierung; Wichtigkeit von Verbesserungen bei der Digitalisierung in verschiedenen Themenbereichen (schnelles Internet für alle, stärkere Förderung des Einsatzes von Internet und Computern in Schulen und Weiterbildungseinrichtungen, stärkere Förderung von Forschung und Entwicklung im Bereich Internet und Informationstechnologie und der Existenzgründung von Unternehmen im Internet-Bereich, Bekämpfung der Internetkriminalität, mehr Informationen und Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung über das Internet); Vorankommen der Bundesregierung bei diesen Themen.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; Ausbildungsabschluss; Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Anzahl der Festnetztelefonnummern im Haushalt.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten ID; Bundesland der Wahlberechtigung; Bezirk Berlin früher West/Ost; Ortsgröße; Gewichtungsfaktor.
Allgemeine politische Einstellungen. Meinung zu aktuellen politischen Themen. Politische Aufgaben.
Themen: Wichtigstes Problem in Deutschland; Parteisympathie; Politikinteresse; allgemeine Entwicklung im Land in die richtige Richtung; Bewertung der Intensität der Aktivitäten der Bundesregierung in Bezug auf langfristige Probleme; politische Aufgaben: Wichtigkeit von Verbesserungen in ausgewählten Politikfeldern (z.B. Eingliederung von Langzeitarbeitslosen und Ausländern, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Klimaschutz, etc.) und Bewertung der Fortschritte der Bundesregierung in diesen Bereichen; Flüchtlinge bzw. Asylbewerber in der Wohngegend; eher positive, eher negative oder gar keine Erfahrungen mit Flüchtlingen in der Wohngegend und in Deutschland; Einstellung zu Flüchtlingen in Deutschland (Anstieg der Kriminalität durch Flüchtlinge, Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften besser zu decken, kulturelle Bereicherung, erwartete Rückkehr der meisten Flüchtlinge in ihr Heimatland, Deutschland kann sich die Flüchtlinge finanziell nicht leisten, gute Unterbringung und Versorgung, helfen gegen die Überalterung der Bevölkerung im Land).
Demographie: Alter (kategorisiert); Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; Ausbildungsabschluss; Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Bundesland der Wahlberechtigung; Bezirkszuordnung Berlin West/Ost; Ortsgröße; Gewichtungsfaktor.
Allgemeine politische Einstellungen. Meinung zu aktuellen politischen Themen. Politische Aufgaben.
Themen: Wichtigstes Problem in Deutschland; Parteisympathie; Politikinteresse; allgemeine Entwicklung im Land in die richtige Richtung; Bewertung der Intensität der Aktivitäten der Bundesregierung in Bezug auf langfristige Probleme; Ausgestaltung des Sozialsystems: Präferenz für hohe Steuern und umfangreiche Sozialleistungen vs. niedrige Steuern und geringe Sozialleistungen; präferierte Entwicklung der Sozialleistungen: Ausbau vs. Abbau der staatlichen Sozialleistungen durch die Bundesregierung; politische Aufgaben: Wichtigkeit von Verbesserungen in ausgewählten Politikfeldern und Bewertung der Fortschritte der Bundesregierung in diesen Bereichen; Wichtigkeit von Verbesserungen im Bereich Digitalisierung und Bewertung der Fortschritte der Bundesregierung in diesen Bereichen.
Demographie: Alter (kategorisiert); Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; Ausbildungsabschluss; Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Bundesland der Wahlberechtigung; Bezirkszuordnung Berlin West/Ost; Ortsgröße; Gewichtungsfaktor.
Allgemeine politische Einstellungen und Meinungen zu aktuellen politischen Themen. Politische Aufgaben.
Themen: Wichtigstes Problem in Deutschland; Parteisympathie; Politikinteresse; Angehen der langfristigen Probleme in Deutschland: Bewertung der Intensität der Aktivitäten der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD in Bezug auf langfristige Probleme; Ausgestaltung des Sozialsystems: Präferenz für hohe Steuern und umfangreiche Sozialleistungen vs. niedrige Steuern und geringe Sozialleistungen; Präferenz für Ausbau oder Verringerung von Sozialleistungen in Deutschland durch die Bundesregierung.
Politische Aufgaben: Wichtigkeit von Verbesserungen in ausgewählten Politikfeldern (z.B. Eingliederung von Langzeitarbeitslosen und Ausländern, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Klimaschutz, etc.) und Bewertung der Fortschritte der Bundesregierung in diesen Bereichen;
Flüchtlinge: Unterbringung von Flüchtlingen bzw. Asylbewerbern in der Wohngegend; eher positive oder eher negative Erfahrungen mit Flüchtlingen bzw. Asylbewerbern in der Wohngegend und in Deutschland; Einstellung zu Flüchtlingen in Deutschland (Anstieg der Kriminalität durch Flüchtlinge, Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften besser zu decken, kulturelle Bereicherung, erwartete Rückkehr der meisten Flüchtlinge in ihr Heimatland, Deutschland kann sich die Flüchtlinge finanziell nicht leisten, gute Unterbringung und Versorgung, helfen gegen die Überalterung der Bevölkerung im Land).
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; Ausbildungsabschluss; Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten ID; Bundesland der Wahlberechtigung; Bezirk Berlin früher West/Ost; Ortsgröße; Gewichtungsfaktor.
Die ökonomischen Aktivitäten des Staates finden ihren Niederschlag in verschiedenen Rechnungen der einzelnen öffentlichen Haushalte (Finanzplan, Haushaltsplan, Haushaltsrechnungen, Kassenrechnung, teils zusammengefasst in der Finanzstatistik) und im volkswirtschaftlichen Rechnungswesen. Höhe und Entwicklung der Staatsausgaben, der Staatsquote und der Staatseinnahmen stellen sich unterschiedlich dar, je nachdem welches statistisches Material – Finanzstatistik (siehe die Studie ZA8300 in HISTAT: Sensch, Jürgen: Entwicklung der öffentlichen Ausgaben in der Bundesrepublik Deutschland nach der Finanzstatistik 1950 bis 2000) oder Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (VGR) – herangezogen wird. Die folgende Datensammlung stellt die staatlichen Aktivitäten im Rahmen der VGR für die Bundesrepublik Deutschland dar.
Unterschiede in der institutionellen Abgrenzung des Staatssektors gibt es in der amtlichen Statistik seit 1974 nicht mehr. Dies geht auf eine Novelle zum Finanzstatistikgesetz zurück, die im Wesentlichen bestimmte, in der Finanzstatistik künftig auch die Sozialversicherung, wie dies seit jeher in den VGR geschieht, dem Staatssektor zuzurechnen. Finanzstatistik und VGR zählen zum Staat die Gebietskörperschaften (Bund, Länder, Gemeinden) sowie den Lastenausgleichsfonds, das ERP-Sondervermögen und darüber hinaus die Sozialversicherungen.
Diskrepanzen ergeben sich allein aufgrund einer unterschiedlichen Abgrenzung der öffentlichen Einnahmen und Ausgaben. Sie erklären sich aufgrund der Tatsache, dass die Staatseinnahmen und Staatsausgaben nach zwei inhaltlich verschiedenen Prinzipien erfasst werden. Die Finanzstatistik folgt dem Kassenprinzip. Maßgeblich für die Zuordnung z.B. der öffentlichen Ausgaben zu den einzelnen Perioden ist danach der Tag der Auszahlung. Die VGR hingegen versucht, zwischen Auszahlungen und Ausgaben einer Periode zu unterscheiden. Die VGR verwenden als Periodisierungskriterium den Zeitpunkt des Entstehens von Forderungen und Verbindlichkeiten. Die unterschiedliche Vorgehensweise in der amtlichen Statistik hinsichtlich der Abgrenzung der Staatseinnahmen und Staatsausgaben findet ihre Erklärung in den voneinander abweichenden Zielsetzungen. Die Finanzstatistik soll einen möglichst unverfälschten Einblick in die Kassenlage des Staates geben und die innere Struktur des öffentlichen Sektors durch eine finanzwirtschaftliche und funktionale Gliederung wiedergeben. Die VGR hingegen sollen volkswirtschaftliche Kreislaufzusammenhänge offen legen. Zielsetzungen der VGR sind u.a. die monetäre Nachfragemessung, die Messung der Wohlfahrt, die Messung des Produktionspotentials und die gesamtgesellschaftliche Produktivität. Leitfaden für die Stadien des wirtschaftlichen Prozesses, in denen der Anteil des Staates betrachtet wird, ist das Kontensystem der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen, so wie es von dem Statistischen Bundesamt für die Bundesrepublik Deutschland aufgestellt wird, da dieses System als Kontensalden die Anteile der Sektoren (Staat, Unternehmen, private Haushalte, und private Organisationen ohne Erwerbszweck) an wichtigen gesamtgesellschaftlichen Größen nachzuweisen erlaubt. Die staatlichen Aktivitäten werden direkt in den Produktions-, Vermögensänderungs- und Finanzierungskonten erfasst. Im Zuge der staatlichen Produktion leistet der Staat einen Beitrag zur Entstehung des Produkts; über die ausgaben für Güter und Dienstleistungen ist er an der Verwendung des Sozialprodukts beteiligt. Mit den indirekten Steuern und Subventionen beeinflusst er, welcher Teil des Sozialprodukts als Volkseinkommen an die Anbieter von Produktionsfaktoren gezahlt werden kann; über die Gewährung von Transferzahlungen und die Erhebung von direkten Steuern verändert er die verfügbaren Einkommen der privaten Wirtschaftssubjekte. Will man hinsichtlich des Einflusses des Staates auf den Wirtschaftprozess Aussagen treffen, ist die Methodik der VGR im Vergleich zur Finanzstatistik aussagekräftiger.
Themen:
Datentabellen im Recherhe- und Downloadsystem HISTAT:
I. Nach den traditionellen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen
I.A.01a. Einnahmen und Ausgaben des Staates: insgesamt (1950-1997) I.A.01b. Einnahmen und Ausgaben des Staates: Gebietskörperschaften (1950-1997) I.A.01c. Einnahmen und Ausgaben des Staates: Sozialversicherung (1950-1997) I.A.02 Steuern und Sozialbeiträge sowie Ausgaben des Staates (1950-1997) I.B.01 Wirtschaftliche Beziehungen des Staates zum Unternehmenssektor (1960-1988) I.B.02 Wirtschaftliche Beziehungen des Staates zum Haushaltssektor (1960-1988) I.B.03 Wirtschaftliche Beziehungen des Staates zur übrigen Welt (1960-1988) I.C.01 Einnahmen des Staates nach Einnahmearten: insgesamt (1950-1997) I.C.02 Einnahmen des Staates nach Herkunftssektoren und Einnahmearten (1950-1997) I.C.03 Steuereinnahmen des Staates nach Steuerarten (1950-1997) I.D.01 Ausgaben des Staates nach Ausgabenarten (1950-1997) I.D.02 Ausgaben des Staates nach wirtschaftlichen Kategorien (1950-1988) I.D.03 Bruttoinvestitionen des Staates nach Anlagearten (1950-1997) I.D.04 Ausgaben des Staates nach Aufgabenbereichen (1970-1995) I.D.05 Staatsverbrauch nach Aufgabenbereichen (1970-1995) I.E.01a Entwicklung der Staatsquote (1950-1997) I.E.01b Entwicklung der Einnahmequote (1950-1997) I.F.01 Einnahmen, Ausgaben und Finanzierungssaldo der öffentlichen Haushalte in Mill. DM: Abgrenzung nach den VGR und der Finanzstatistik (1950-2000)
II. Nach den VGR, Umstellung auf das ESVG 1995, Rückgerechnete Ergebnisse
II.A.01 Eckwerte für den Staat: Vor und nach der Revision der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (1991-1998) II.A.02. Einnahmen und Ausgaben, Finanzierungssaldo des Staates (1970-2001) II.A.03 Entwicklung der Staatsquote, ESVG 95 (1970-2001) II.B.01. Verwendung des Bruttoinlandsprodukts in jeweiligen Preisen (1970-2001) II.B.02. Verwendung des Bruttoinlandsprodukts in Preisen von 1995 (1970-2001) II.B.03. Verwendung des Bruttoinlandsprodukts, Preisentwicklung (1970-2001) II.C.01. Konsum in jeweiligen Preisen (1970-2001) II.C.02. Konsum in Preisen von 1995 (1970-2001) II.C.03. Konsum in Preisen von 1995 (1970-2001) II.D.01. Bruttoanlageinvestitionen des Staates in jeweiligen Preisen (1970-2001) II.D.02. Bruttoanlageinvestitionen des Staates in Preisen von 1995 (1970-2001) II.D.03. Bruttoanlageinvestitionen des Staates in Preisen von 1995, 1991=100 (1970-2001)
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu politischen Einstellungen und der Rolle der Regierung.
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu politischen Einstellungen und der Rolle der Regierung.
E- Government and Democracy in Botswana. Observational and experimental evidence on the effects of e-government usage on political attitudes. Online Appendix. Appendix A: Regression results of the observational analysis; Appendix B: Survey design; Appendix C: Questionnaire
Wahlverhalten bei der Europawahl und den Kommunalwahlen 2014.
Themen: Teilnahme an der Europawahl bzw. Kommunalwahl; Abstimmung per Briefwahl oder im Wahllokal; Wahlentscheidung bei der Europawahl; Vorstellbarkeit der Wahl einer anderen Partei; Alternativstimme; Meinung zu einigen allgemeinen Aussagen zur Politik (Teilnahme vieler Freunde an der Europawahl, viel Interesse am Europawahlkampf, Ausgang der Europawahl persönlich wichtig, schwer zu verstehen, was auf europäischer Ebene passiert, Deutschland wird durch Angela Merkel in Europa gut vertreten, kein Interesse am politischen Gesehen in Europa, Europa hat Finanzkrise gut bewältigt, ohne die EU würde es Deutschland schlechter gehen, Kenntnis der unterschiedlichen Parteiziele zu Europa, Teilnahme an Wahlen als Bürgerpflicht in einer Demokratie); Parteipräferenz bei der Bundestagswahl (Sonntagsfrage); Politikinteresse; Wichtigkeit von Politikebenen (Bundestag, Europaparlament, Landtag, Gemeinderat/Stadtrat); Parteikompetenz: geeignetste Partei zur Lösung der Probleme in Deutschland, in Europa und im Bundesland; Bewertung der EU-Mitgliedschaft Deutschlands als gute Sache; allgemeine Bewertung der EU als Erfolg; Wissen über die EU (Mitgliederzahl, Prozenthürde für den Einzug in das Europaparlament, EU-Mitgliedschaft der Schweiz).
Kommunalpolitik: Wahlverhalten bei der Kommunalwahl (Kandidaten von verschiedenen Parteien und Listen vs. alle Stimmen einer Partei oder Liste; falls Kandidaten von verschiedenen Parteien gewählt: weitere Partei oder Liste, die Stimmen erhalten hat; Partei oder Liste, denen der Befragte bei der Gemeinde- oder Stadtratswahl die meisten Stimmen bzw. seine Stimme gegeben hat; Aussagen zur Kommunalpolitik (Beschlüsse des Stadt- oder Gemeinderates gleichgültig, Informiertheit über politisches Geschehen vor Ort, kein Unterschied, welche Partei vor Ort die Mehrheit hat, Kenntnis der unterschiedlichen Parteiziele im Stadt- oder Gemeinderat; Parteikompetenz auf kommunaler Ebene: geeignetste Partei zur Lösung der Probleme vor Ort; Wichtigkeit verschiedener Aspekte für die persönliche Wahlentscheidung (Kandidaten, Parteiaussagen zu politischen Sachfragen, Wahlkampf der Partei, langfristige Parteibindung); Rolle des Kandidaten bzw. der Partei für die persönliche Wahlentscheidung bei der Bürgermeisterwahl; Vertrauen in den Bürgermeister bzw. Oberbürgermeister der Stadt oder Gemeinde; Kenntnis der Parteizugehörigkeit des Bürgermeisters; persönlicher Kontakt zu lokalen Amtsträgern; Zufriedenheit mit den Lebensbedingungen in der Stadt oder Gemeinde; wichtiges politisches Thema vor Ort; offene Nennung dieses wichtigen Themas und persönliche Betroffenheit; Kenntnis der Positionen der unterschiedlichen Akteure vor Ort; Bürgerinitiativen vor Ort; persönliche gesellschaftliche Aktivität am Wohnort in Vereinen, Initiativen, Organisationen oder Institutionen; Ehrenamt; Funktion oder Amt; Kontakt mit der Stadt- oder Gemeindeverwaltung; Bewertung des Kontaktes mit der Stadt- oder Gemeindeverwaltung; Informationsquellen zu lokalen Angelegenheiten; Nutzungshäufigkeit der Lokal-Medien bezüglich Kommunalpolitik; Parteiidentifikation: Parteineigung; Stärke der Parteineigung; Parteineigung grundsätzlich oder im Augenblick.
Es wird die Entwicklung der öffentlichen Ausgaben Deutschlands und seiner Einzelstaaten zur Zeit der frühen Industrialisierung, als der Wandel vom Agrarstaat zu einem Industriestaat eingesetzt hat, analysiert. Ziel dieser Analyse ist die Erklärung – also die Identifizierung erklärender Variablen – des Staatsverbrauchs, der öffentlichen Investitionen und der Staatsverschuldung während der Veränderungen der deutschen Wirtschaft vom Ende des 18. Jh. bis zur Mitte des 19. Jh.
Bei der Datenerhebung sah der Autor sich mit einer für den Untersuchungszeitraum nicht gut entwickelten amtlichen Statistik konfrontiert. Die vorliegenden Quellen in Form von Staatsbudgets, Haushaltsrechnungen, Denkschriften, statistischen Jahr- und Handbüchern, halbamtlichen und amtlichen Tabellen sind für diese Zeit lückenhaft. Die Unzulänglichkeit der Rechnungsführung, die fehlende Trennung zwischen Fürsten- und Staatshaushalt und die Zersplitterung der einzelnen Finanzgewalten sind als Ursachen zu nennen. Erst für die Zeit nach der politischen Neuordnung Deutschlands auf dem Wiener Kongreß verbessert sich die Qualität der finanzstatistischen Quellen. Folgende Schwierigkeiten, die bei der Datenerhebung aufgetreten sind, sind im einzelnen zu nennen: - die Berücksichtigung der Gebietsveränderungen zwischen 1780 und 1850 - der demographische Aufschwung zwischen 1780 und 1850 - die Beachtung der unterschiedlichen Budgetanlagen, die nicht nur von Staat zu Staat verschieden, sondern auch innerhalb des selben Staates häufig Veränderungen unterworfen waren. Der Autor ermittelte die jeweilige Bevölkerung der einzelnen Staatsgebiete und setzte diese in Beziehung zu den Ausgaben- und Schuldengrößen des entsprechenden Staates. Schließlich rechnete er die einzelnen Posten der Haushaltsrechnungen und Budgets auf ein einheitliches System um, soweit die Quellen dies erlaubten.
Bei der Sichtung des Materials ergibt sich, daß, wenn die Entwicklung der Finanzgrößen kontinuierlich von vorindustrieller Zeit bis zur Mitte des 19. Jh. verfolgt werden soll, nur drei deutsche Staaten die erforderlichen statistischen Materialien über Bevölkerungs-, Ausgaben- und Staatsschuldenentwicklung liefern können: Preußen, Bayern und Baden. Für die übrigen Staaten kann auf Grund der Quellenlage erst für das zweite Viertel des 19. Jh. eine zeitlich und sachlich parallele Untersuchung angestellt werden.
Die Untersuchung ist als eine vergleichende Analyse der finanzwirtschaftlichen Grundstrukturen der deutschen Staaten vom Ende des 18. bis zur Mitte des 19. Jh. angelegt, wobei die funktionelle Seite der öffentlichen Finanzwirtschaft hinsichtlich ihres Beitrages zum Durchbruch der industriellen Revolution in Deutschland im Vordergund stehen.
Thematische Gliederung:
A. Entwicklung und Struktur der Staatseinnahmen in Deutschland 1820-1850. B. Entwicklung der Staatsverschuldung 1780-1850. C. Die Staatsausgaben in Deutschland 1780-1850. D. Die öffentlichen Investitionen im Verkehrssektor in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Hinweis: Datentabellen mit Informationen zu einzelnen Jahren aus dieser Studie liegen ebenfalls vor. Da es sich hierbei nicht um Zeitreihen handelt, können diese nicht von HISTAT heruntergeladen werden, werden aber auf Anfrage von uns als Datei zugesendet. Es handelt sich hierbei um: - Volumen und Struktur der Roheinnahmen der deutschen Staaten um 1850 - Einwohner, Staatseinnahmen und Staatsschulden der deutschen Staaten 1825 und 1850 - Die Staatsverschuldung pro Kopf der Bevölkerung der deutschen Staaten in den Jahren 1825 und 1850 - Die Staatsausgaben der deutschen Staaten nach Hauptverwendungsbereichen um 1850 - Die Staatsausgaben deutscher Staaten nach funktionellen Kategorien um 1850
Themen:
Datentabellen im Recherche- und Downloadsystem HISTAT:
A. Entwicklung und Struktur der Staatseinnahmen in Deutschland 1820 - 1850
A.1 Die Entwicklung und Struktur der Staatseinnahmen im Königreich Bayern von 1819 – 1849 A.2 Die Entwicklung und Struktur der Staatseinnahmen im Großherzogtum Baden von 1820 – 1850 A.3 Die Entwicklung und Struktur der Staatseinnahmen im Königreich Preußen von 1821 – 1850
B. Entwicklung der Staatsverschuldung 1780 – 1850
B.1 Die Entwicklung der Staatsschuld in Baden von 1782 – 1850
C. Die Staatsausgaben in Deutschland 1780 – 1850
C.1 Die Staatsausgaben in Bayern nach Hauptausgabenbereichen 1777 – 1851 C.2 Die Staatsausgaben in Bayern nach funktionellen Kategorien 1819 – 1851 C.3 Die Staatsausgaben in Baden nach Hauptaufgabenbereichen 1770 – 1850 C.4 Die Staatsausgaben in Baden nach funktionellen Kategorien 1820 – 1850 C.5 Die Staatsausgaben in Preußen nach Hauptausgabebereichen 1740 – 1850 C.6 Die Brutto-Staatsausgaben in Preußen von 1820 – 1850 C.7 Die Staatsausgaben in Preußen nach Verwaltungszweigen 1821 – 1850
D. Die öffentlichen Investitionen im Verkehrssektor in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
D.1 Die Entwicklung der künstlichen Wasserstraßen in Deutschland 1688-1785 D.2 Die Länge der erstellten Kanalbauten in Deutschland im fünfjährigen Abstand von 1786-1850 D.3 Die Entwicklung der künstlichen Wasserstraßen in Deutschland von 1688-1894 D.4 Die längenmäßige Entwicklung der Staatsstraßen in den preußischen Provinzen 1816-1852 D.5 Die längenmäßige Entwicklung der Straßenarten in Preußen 1816-1852 D.6 Eisenbahnen: Die Entwicklung der Betriebslängen der deutschen Eisenbahnen 1835-1850 D.7 Preußen und deutsche Staaten: Die Entwicklung der Betriebslängen der deutschen Eisenbahnen (1835-1850)
Datentabellen, nicht in HISTAT
A.4 Volumen und Struktur der Roheinnahmen der deutschen Staaten um 1850 B.2 Einwohner, Staatseinnahmen und Staatsschulden der deutschen Staaten 1825 und 1850 B.3 Die Staatsverschuldung pro Kopf der Bevölkerung der deutschen Staaten in den Jahren 1825 und 1850 C.8 Die Staatsausgaben der deutschen Staaten nach Hauptverwendungsbereichen um 1850 C.9 Die Staatsausgaben deutscher Staaten nach funktionellen Kategorien um 1850