Das Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn hat im Auftrag der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH G.I.B. die Gründungs- und Begleitzirkel evaluiert. Dieses Informations- und Beratungsangebot, das die G.I.B. im Auftrag der Ministerien für Wirtschaft, Mittelstand und Energie und für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW entwickelt und seit dem Jahr 2004 in Kooperation und unter Beteiligung der relevanten Akteure der Arbeits- und Wirtschaftspolitik umgesetzt hat, greift speziell den Beratungsbedarf der Zielgruppen Arbeitslose als Existenzgründer und Gründer von Kleinstbetrieben auf. Ziele der Zirkelberatung waren, die Entscheidung für oder gegen die Selbstständigkeit zu fundieren und Hilfestellungen bei der Konzepterstellung und beim Marktauftritt zu leisten. Im Begleitzirkel wurden bereits Selbstständige bei Problemen der Kundengewinnung und des Marketings, der Unternehmensführung oder des betrieblichen Rechnungswesens unterstützt. Die empirische Untersuchung basiert auf einer mündlichen Befragung von 506 der insgesamt rd. 3.800 Teilnehmer/-innen an den Zirkelberatungen aus den Jahren 2004 bis 2007. Die Befunde wurden u.a. am Gründerpanel des IfM Bonn gespiegelt.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es die Gründung eines Bungalowparks als Ferienanlage in einer strukturschwachen Region darzustellen. Die besondere Herausforderung liegt darin einen Weg zu finden, dieses wirtschaftlich abbilden zu können und ein tragfähiges Konzept für eine Finanzierung zu entwickeln. Mit der theoretischen Betrachtung von Existenz- und Unternehmensgründung erfolgt eine Analyse der Gründerkompetenzen und eine Machbarkeitsstudie der Geschäftsidee Bungalowpark am Haff unter anderen mit einer SWOT-Analyse. Die Wahl der Rechtsform wird beleuchtet.
Review text: "Das famose Buch von Gero von Gersdorff rekonstruiert diese Gründungsgeschichte auf das genaueste. (...) Sein Ansaz kombiniert auf überzeugende Weise diplomatiegeschichtliche und systematische Fragestellungen." Wilfried von Bredow, FAZ "Von Gersdorff bewies nicht nur Fleiß: Er hat eine analytisch tiefdringende und schriftstellerisch gelungene Schilderung der Genese des westlichen Militärbündnisses im Range eines Standardwerks geschaffen." Herbert Elzner, perspectivia.net
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Am 15. September 1949 wählte die Mehrheit des Bundestags Konrad Adenauer zum ersten Kanzler der Bundesrepublik Deutschland. Im selben Gebäude, aber am Rande der Veranstaltung, schlugen einige Journalist:innen per Aushang die "Gründung einer Bundespressekonferenz" vor. Diese gründete sich offiziell am 11. Oktober 1949. Mit der Gründung der Bundespressekonferenz (BPK) knüpfte ... mehr Der Beitrag 11.10.1949: Gründung der Bundespressekonferenz erschien zuerst auf Demokratiegeschichten.
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UNHCR, das steht für United Nations High Commissioner for Refugees. Auf deutsch der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen. Die Vereinten Nationen gründeten die Institution am 14. Dezember 1950, am 01. Januar 1951 nahm sie ihre Arbeit auf. Vorläuferorganisationen Das Flüchtlingskommissariat des Völkerbundes Das UNHCR Behörde ist eine Nachfolgeorganisation des Flüchtlingskommissariats ... mehr Der Beitrag 14.12.1950: Gründung des UNHCR erschien zuerst auf Demokratiegeschichten.
Seit ihrer Gründung 1955 ist die Bundeswehr ein Spiegel der bundesdeutschen Gesellschaft. Von Anfang an suchte sie ihren Platz zwischen Tradition und Neuausrichtung. Zugleich war sie immer eine Parlamentsarmee und fest eingebunden in europäische und transatlantische Bündnisse. Wilfried von Bredow, der "jahrzehntelange Beobachter deutscher Sicherheitspolitik" (FAZ), beschreibt die Geschichte der Bundeswehr von ihren historischen Wurzeln bis hin zu den Herausforderungen, vor denen sie heute als weltweit agierende Truppe steht. Er bettet die Entwicklungen in den gesellschaftlichen Kontext der jeweiligen Zeit ein und spart auch Kritisches nicht aus.
Das gegenwärtig dominierende Wirtschaftssystem ist geprägt von hohem Ressourcenverbrauch und -verlust. Die Folgen werden sichtbar anhand geschädigter Naturräume und belastender Auswirkungen auf die Bevölkerung. Um dem entgegenzuwirken, braucht es resiliente Gemeinschaften, in denen die Wirtschaft in soziale Aspekte eingebettet ist und so eine nach-haltige sozial-ökologische Transformation bewirken kann.Einen Beitrag dazu leisten Solidarische Ökonomien und Genossenschaften. Im Besonderen werden im Zuge dieser Arbeit Quartiersgenossenschaften betrachtet, da sie durch ihre lokale Verankerung eine große Bedeutung für die lokal-regionale Wirtschaft haben und so zu sozialen und wirtschaftlichen Veränderungen beitragen können. Diese Arbeit behandelt die Bedeutung von Stadtteilarbeit für eine erfolgreiche Gründung von Quartiersgenossenschaften, anhand neun qualitativer Expert:inneninterviews und einer Fallstudie in Graz. Die Herausforderungen von Gründungsakteur:innen für Quartiersgenossenschaften sind viel-fältig, von der Frage der Finanzierung und gewinnbringender Geschäftsfelder bis hin zu politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen. Partizipative Stadtteilarbeit kann durch ihre vernetzenden und aktivierenden Tätigkeiten Unterstützungsstrukturen generieren, auf das Gemeinwesen wirken und so gewisse Herausforderungen minimieren. Anhand der Fallstudie SMASH Smart Sharing Graz wird aufgezeigt, ob bzw. welche Voraussetzungen das Stadtteilentwicklungsprojekt für die Gründung von Quartiersgenossenschaften nach knapp 14-monatiger Laufzeit geschaffen hat. Hier zeigt sich die Verbindung zu Akteur:innen der Stadtteilarbeit als besonders wichtig, da sie Kenntnisse über den Sozialraum und vorhandene Vertrauensstrukturen mit sich bringen. Das Projekt kann bereits Erfolge in der Aktivierung von Bewohner:innen verzeichnen und stellt durch Verbindungen zu anderen Projekten eine gute Basis mit Unterstützungsstrukturen für mögliche quartiersgenossenschaftliche Entwicklungen dar. ; The currently dominant economic system is characterized by high resource consumption and resource loss. The consequences become evident in the degradation of natural areas and through straining effects on the population. To counteract this, resilient communities are needed in which the economy is embedded in social aspects and can thus facilitate a sustainable socio-ecological transformation.Solidarity economics and cooperatives contribute to this. In this work neighborhood cooperatives are considered in particular. They play a significant role for the local-regional economy due to their local anchoring and can thus contribute to social and economic change. This thesis deals with the relevance of community work for the successful establishment of neighborhood cooperatives, based on nine qualitative expert interviews and the case study SMASH Smart Sharing Graz. The challenges founding actors of neighborhood cooperatives face are manifold, from the question of financing and profitable area of business to political and legal framework conditions. Through its networking and empowering activities, participatory community work can generate support structures, have an impact on the community and consequently minimize certain challenges. The case study SMASH is used to show whether and which preconditions the urban development project has created for the foundation of a neighborhood cooperative, after a runtime of 14 months. The connection to actors in community work is particularly important, as they have existing structures of trust and are familiar with the social space. The project has already been successful in activating residents and, through its connections to other projects, provides a solid foundation with support structures for possible neighborhood cooperative developments. ; Arbeit an der Bibliothek noch nicht eingelangt - Daten nicht geprüft ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Karl-Franzens-Universität Graz, Masterarbeit, 2021 ; (VLID)6321856
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Vor 75 Jahren wurde die NATO gegründet. Was aber bedeutet kollektive Sicherheit? Was ist das Zwei-Prozent-Ziel? Und was ist Deutschlands Rolle in der NATO? Wichtige Fragen und Antworten im Überblick.