Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
2377 Ergebnisse
Sortierung:
In: Interne Studien 109
In: Europa-Archiv, Band 32, Heft 15, S. 409-456
In: Schriften zum Religionsrecht Band 4
Wie verändern sich die traditionellen Beziehungen zwischen Staat und Kirche, die in christlichen Rechtsordnungen herausgebildet wurden, unter dem Einfluss von muslimischer Einwanderung und religiöser Pluralisierung? Diese Frage wird in den Beiträgen des Bandes aus rechtsvergleichender Perspektive mit Blick auf Großbritannien und Deutschland untersucht. Zunächst wird die Geschichte des staatskirchlichen Systems und seiner Reform in Großbritannien und Skandinavien betrachtet, bevor sich die einzelnen Beiträge mit konkreten rechtlichen Fragestellungen befassen. Hierbei geht es um den Rechtsschutz des einzelnen vor religiösen Gerichten, um arbeitsrechtliche Streitigkeiten, das kirchliche Selbstbestimmungsrecht, die Stellung religiöser Gemeinschaften im öffentlichen Leben sowie und die rechtliche Stellung muslimischer Gemeinschaften im Besonderen.Der Band ging aus einem Forschungsprojekt der Herausgeber im Rahmen des Exzellenzclusters "Religion und Politik" der Universität Münster hervor
In: http://hdl.handle.net/2027/njp.32101062070832
A translation of "Correspondence respecting the European crisis," issued by the Foreign office, Gt. Brit., as Miscellaneous report no. 6, 1914, Parliamentary paper, Cd. 7467. ; Mode of access: Internet.
BASE
In: Veröffentlichungen der List-Gesellschaft 6
In: Reihe B, Studien zur Ökonomik der Gegenwart
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung, Band 98-204
"In der vorliegenden Dokumentation sind die Beiträge zusammengefaßt, die im
Rahmen einer Vortragsveranstaltung des WZB am 11.9.1997 zur Bedeutung
und zu möglichen Auswirkungen des überwältigenden Labour-Siegs am
1.5.1997 in Großbritannien auf Deutschland gehalten wurden. Experten
unterschiedlicher Fachrichtungen und Erfahrungen entwickelten in ihren
Analysen jeweils spezifische wissenschaftliche Fragestellungen und legten
deren Bedeutung für weitere sozioökonomische Forschungen dar.
Professor Anthony Heath gab seinem Vortrag die Überschrift 'Wie kam es
zu diesem Sieg historischen Ausmaßes für die Labour Party?'. Professorin
Dorothy Wedderburn prüfte mit kritischem Blick die Frage 'Was hat Labour
erreicht?' Jürgen Krönig trug seine Einschätzung der Bedeutung und
möglichen Auswirkungen dieser politischen Entwicklung in Großbritannien auf
die Wahlen in Deutschland im Jahr 1998 vor. Lord Ralf Dahrendorf und David
Soskice analysierten die Auswirkungen auf die politischen Institutionen und
ihre bevorstehende Modernisierung; sie taten dies mit gleichzeitigem Blick auf
die wirtschaftlichen und sozialen Aufgaben, denen sich die neue Labour-Regierung gegenübersieht." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 8, Heft 1, S. 46-78
ISSN: 2196-2154
'Ein Merkmal des zunehmenden Strukturwandels von Familien ist die steigende Zahl an Einelternfamilien in vielen westlichen Ländern. Ausgehend von dieser Feststellung stellt der Artikel familiale Veränderungen, familienrechtliche Rahmenbedingungen und demographische Merkmale von Alleinerziehenden in den Ländern Großbritannien und Deutschland dar. Nach einem Überblick über sozial- und familienpolitische Maßnahmen in beiden Ländern wird ein Einblick in den Lebensstandard der Alleinerziehenden gegeben, der durch sozio-ökonomische Benachteiligungen in vielen Bereichen gekennzeichnet ist. In einer abschließenden Betrachtung wird festgestellt, daß sich trotz zahlreicher Unterschiede Gemeinsamkeiten der Alleinerziehenden hinsichtlich der Beeinflussung ihrer Lebenslagen durch die Sozialpolitik ergeben.' (Autorenreferat)
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 5, Heft 1, S. 49-57
ISSN: 0304-2782
In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung, S. 662-666
"Nach einem kurzen Überblick über die spezifische ethnische Zusammensetzung und rechtliche Lage eingewanderter Minderheiten in Großbritannien werden Genese, Entwicklung und Grundzüge kommunaler Integrations- und Antidiskriminierungspolitik dargestellt. In der Analyse der Ergebnisse dieses neuen Policy-Bereiches wird ein besonderer Akzent auf nichtintendierte, aber systematisch in der Minderheitenpolitik angelegte Wirkungen kommunaler Reformen gelegt. Zur Verdeutlichung der möglichen kontra-produktiven Resultate einer städtischen Politik der Multikultur wird als Beispiel die nordenglische Industriestadt Bradford herangezogen. Aufgrund des hohen Pakistanianteils lebt dort heute die drittgrößte Muslimgemeinschaft Großbritanniens. Die möglichen inversen Folgen multikultureller Stadtpolitik werden an zwei Problemfeldern illustriert: Zum einen am Beispiel der polarisierenden Effekte einer antirassistischen Umerziehung in der städtischen Verwaltung, zum anderen am Beispiel der Stärkung fundamentalistischer Muslimorganisationen im kommunalen Bargaining-Prozeß. Wahrend zu Beginn der 80er Jahre sich nach 'race'-Kriterien formierende Asiaten-Organisationen einen starken Einfluß auf die kommunalpolitische Willensbildung ausübten, wurde nicht zuletzt auch infolge der kommunalen Minderheitenpolitik und der daraus entstehenden Umsetzungskonflikte der Repräsentationsanspruch sich religiös definierender Gruppen verstärkt. Die gewachsene Bedeutung islamisch-fundamentalistischer Einwandererorganisationen zeigte sich auch in der Rushdie-Affäre, die 1989 in Bradford ihren Ausgang nahm. Politische Partizipation ethnischer Minderheiten, so das etwas ernüchternde Ergebnis der Analyse, führt nicht zwangsläufig zu einem mehr an Integration. Unter bestimmten sozioökonomischen und politischen Bedingungen kann sie sogar eine genau gegenteilige Wirkung evozieren und statt sozialer Inkorporation soziale Segregationstendenzen stärken." (Autorenreferat)
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 32, Heft 1, S. 31-57
ISSN: 0012-5172