Grenzpolizeiliche Schleierfahndung im Binnenraum: zur ersten Änderung des Bundesgrenzschutzgesetzes
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 52, Heft 8, S. 329-336
ISSN: 0029-859X
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In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 52, Heft 8, S. 329-336
ISSN: 0029-859X
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In: Anatomie der Staatssicherheit: Geschichte, Struktur und Methoden; MfS-Handbuch
In: Wichtige Diensteinheiten 14
In: Norges offentlige utredninger 2009,20
In: Palästina-Journal: Zeitung der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft, Heft 58, S. 3-5
ISSN: 1436-252X
Die israelische Besatzung teilt die Westbank in zwei Sphären: die israelische der auf das ganze Gebiet verteilten Siedlungen mit ihrer gut ausgebauten Verkehrsinfrastruktur und maximaler Bewegungsfreiheit und die palästinensische, die durch Sperranlagen, Kontrollpunkte und Straßensperren zunehmend in von israelischem Militär kontrollierte Enklaven zerstückelt wird. Altes osmanisches Recht und israelisches Militärgesetz geben dieser weitgehenden Einschränkung palästinensischer Bewegungsfreiheit innerhalb der Westbank eine Scheinlegitimität. (DÜI-Gay)
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In: Max-Planck-Institute for Social Anthropology Working papers 166
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 72, Heft 42, S. 35-40
ISSN: 2194-3621
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In: European law review, Band 37, Heft 3, S. 249-268
ISSN: 0307-5400
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In: TranState working papers 112
Der Artikel befasst sich mit dem Phänomen räumlich flexibilisierter Grenzkontrollinstrumente. Diese verlagern die Kontrolle von Personenmobilität an vielfältige Orte und lösen sie damit von der territorialen Grenzlinie. Ausgangspunkt der Analyse ist die Annahme, dass sich die liberalen Staaten der OECD in einem Kontrolldilemma befinden, welches aus dem Interesse an restriktiven Politiken gegenüber unerwünschten Grenzüberschreitern einerseits und rechtlichen Verpflichtungen gegenüber genau diesen Personen andererseits resultiert. Wohin dabei Kontrollen verlagert werden, um diesem Dilemma zu entkommen, zeigt eine Übersicht, die systematisch allen Orten von Kontrollausübung Rechnung trägt (vor, an und hinter der Grenze). Ein Ländervergleich auf Basis von Experteninterviews in drei OECD-Ländern (USA, Finnland und Österreich) offenbart, dass zunächst unterschiedliche Strategien der Implementierung verfolgt wurden. Während die Vereinigten Staaten unilateral versuchen, vor Abreise einer Person im Herkunftsland oder bei Ankunft an der eigenen Grenze Kontrolle auszuüben, erproben Finnland und Österreich bereits früh solche Maßnahmen, die mittels internationaler Kooperation auf eine Intervention in den Transit eines potentiell unerwünschten Reisenden setzen. Doch trotz sehr unterschiedlicher Voraussetzungen in den drei Ländern - vor allem hinsichtlich der Dringlichkeit, neue Instrumente zu implementieren - sind vor allem die vergangenen zehn Jahre von einer überraschend deutlichen Konvergenz der Instrumente gekennzeichnet.
In: Ds 2008:68
In: EU Schengen-Katalog [1]
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