Vom Rittergut zum Grossgrundbesitz
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 52, Heft 2, S. 233-234
ISSN: 0028-3320
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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 52, Heft 2, S. 233-234
ISSN: 0028-3320
In: Schriften des Schutzverbandes für Deutschen Grundbesitz (e.V.) Berlin Heft Nr. 34
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 114, Heft 1, S. 643-646
ISSN: 2304-4861
In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Heft 368, S. 34-36
ISSN: 0174-6324
Mit einer Offensive im landwirtschaftlichen Bereich beginnt die Regierung Venezuelas nun verstärkt mit der Umsetzung des bereits 2001 erlassenen Landgesetzes. Präsident Chávez kündigte nicht nur eine Umverteilung von Agrarland an, sondern betonte zudem die Bedeutung von begleitenden Maßnahmen, wie beispielsweise Fortbildungsmaßnahmen und die Bereitstellung von Maschinen. Während die Opposition gegen eine solche Landreform mobil macht und sich GroßgrundbesitzerInnen bedroht sehen, fordern Landarbeiterorganisationen ein energisches und unbürokratisches Vorgehen der Regierung und die direkte Beteiligung der Organisationen im Kampf gegen Korruption und Ineffizienz. (Lat.am Nachr/DÜI)
World Affairs Online
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 57, Heft 2, S. 327-328
ISSN: 0028-3320
In: Elitenwandel in der Moderne 8
Main description: Ende der Zwanzigerjahre des 20. Jahrhunderts wandte sich die Bauernschaft massenhaft der NSDAP zu. Verband man diese Entwicklung bisher überwiegend mit dem Einfluss R. Walther Darrés und seines Agrarpolitischen Apparats auf die unpolitisch und in der Krise kopflos und desorientiert wirkenden Bauern, so korrigiert das vorliegende Buch diese Perspektive und kehrt sie tendenziell um. Dem Historiker Rainer Pomp gelingt am Beispiel des Brandenburgischen Landbundes überzeugend der Nachweis einer eigenen radikalen Politisierung und Ideologisierung der Brandenburger Bauern, die langfristig dem Nationalsozialismus in die Hände spielten. Und er streicht deren Befähigung heraus, eine vom Großgrundbesitz emanzipierte bäuerliche Bewegung mit eigener Führungselite und eigener politischer Strategie aufzubauen.