Die Grosshandelsbetriebe in der Rauchwarenwirtschaft
In: Wirtschaftswissenschaftliche Schriften 1
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In: Wirtschaftswissenschaftliche Schriften 1
World Affairs Online
In: Marburger geographische Schriften 103
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 35, Heft 12, S. 454
ISSN: 0949-7676, 0012-1347, 0949-7676, 0012-1347
Die Initiative zur Durchführung der vorliegenden Studie gründet auf dem Engagement des Großhandelsausschusses der IHK Dortmund, ein Rahmenkonzept "Pro-Großhandel" zur Stärkung der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit der regionalen Großhandelsbetriebe zu erarbeiten (Müller 2002). Hiermit verbinden sich zwei Zielsetzungen: Zum einen wird angestrebt, den regionalen Großhandelsbetrieben wissenschaftlich fundierte und gleichermassen umsetzbare Managementempfehlungen für eine marktorientierte, ertragsstabilisierende Unternehmensführung zu vermitteln. Zum anderen dient die Studie dem Anliegen, hilfreiche Ansatzpunkte für eine wirtschaftspolitische Standortprofilierung herauszuschälen, um den Kammerbezirk Dortmund als einen attraktiven Unternehmensstandort im Meinungsspiegel von aktuellen und potentiellen Wirtschaftsinvestoren zu verankern.
BASE
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 1393
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 468
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 1393
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: Macht - Kontrolle - Evidenz: psychologische Praxis und Theorie in den gesellschaftlichen Veränderungen ; eine Publikation der Neuen Gesellschaft für Psychologie (NGfP), S. 117-136
Der Autor berichtet aus einem Forschungsprojekt, in welchem emanzipatorische Elemente in der subjektiven Verarbeitungsweise von prekär und normal Beschäftigten untersucht wurden. Im Mittelpunkt seines Beitrages steht die Frage, in welchem Ausmaß an sogenannte "kognitive Mobilisierungspotenziale" bei prekarisierten Beschäftigten angeknüpft werden kann, um für ein solidarisches Interessenhandeln zu mobilisieren, das auf alle abhängig Beschäftigten zielt. Befragt wurden Beschäftigte aus zwei Großhandelsbetrieben, in denen während der vergangenen Jahre die betriebliche Leistungspolitik intensiviert wurde und in denen das Management Personalstrategien entwickelte, die auf untertariflicher Bezahlung und prekären Arbeitsverhältnissen basieren. Insgesamt vermitteln die Ergebnisse den Eindruck einer sich in beiden Unternehmen normalisierenden Prekarität einerseits und einer Prekarisierung der Normalarbeit andererseits. Für die Beschäftigten werden Anpassungsdruck, die Unterwerfung unter Optimierungszwänge sowie Strategien der Kostenreduzierung auch in der Personalpolitik als andauernde und krisenhafte Normalität erfahrbar. Der Autor stellt in Anlehnung an die Überlegungen Robert Castels die These auf, dass sich die verschärften Konkurrenzbedingungen und neuen Ungleichheiten innerhalb der Belegschaften entsolidarisierend in Form einer konkurrenzgetriebenen Individualisierung auswirken. (ICI2)
In: Schriftenreihe des IFO-Instituts für Wirtschaftsforschung 82