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Mission in Großstädten
Immer mehr Menschen ziehen in die Großstädte; bereits jetzt lebt der überwiegende Teil der Weltbevölkerung dort. Das Schrifttum von Ellen White enthält viele göttlich inspirierte Ratschläge für den Dienst an den Menschen in den Großstädten. Pastoren und Gemeinden werden darin aufgefordert und ermutigt, umfassende evangelistische Bemühungen zu starten, um die Bevölkerung zu erreichen. Dennoch sind Ellen Whites Ratschläge für die Arbeit in Großstädten unter Adventisten viel weniger bekannt als ihre Aufrufe, aufs Land zu ziehen und dort zu leben. Dieses Buch enthält eine Zusammenstellung von Aussagen aus Büchern, Artikeln, Manuskripten und Briefen Ellen Whites über die missionarische Arbeit in Großstädten. Sie sind vor mehr als 100 Jahren niedergeschrieben worden und doch heute noch wegweisend, obwohl sich viele Gegebenheiten geändert haben. Wenn wir die darin enthaltenen Prinzipien erkennen, werden sie uns in der Mission und im Dienst leiten und zum Erfolg führen, um die Menschen in den Großstädten mit dem Evangelium zu erreichen.
Stadtentwicklungsprobleme in Großstädten
In: Die Neue Gesellschaft, Band 27, Heft 8, S. 714-717
ISSN: 0028-3177
In den 80er Jahren wird die politische Planung von dem Ansatz geprägt sein müssen, die für zukünftige wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung und den sozialen Frieden hemmenden und gefährdenden Engpässe zu erkennen und darauf frühzeitig zu reagieren. Für die Großstädte in der Bundesrepublik sind zwei Hauptaufgaben absehbar: Die Sicherung und Erweiterung der Zahl der Arbeits- und Ausbildungsplätze sowie die Befriedigung der Wohnungsnachfrage. Im ersten Problemfeld wird es darauf ankommen, Ansätze zu unterstützen, die darauf abzielen, das Arbeitsvolumen auf mehr Köpfe zu verteilen. Die Wohnungspolitik der Großstädte sollte darauf abzielen, für einkommensschwache Schichten preiswerten Wohnraum zu sichern und für mittlere und gehobene Einkommensschichten unverdiente Mietverzerrungen nicht zu verfestigen, aber gleichzeitig Anreize zur Eigentumsbildung zu geben. Insgesamt werden die Großstädte der 80er Jahre darüber hinaus mit dem Problem der Kumulierung von Flächenansprüchen konfrontiert sein. (GB)
Nahversorgung in Großstädten
In: Difu-Beiträge zur Stadtforschung 47
Vom Strukturwandel im Handel ist auch der Lebensmitteleinzelhandel, als Kernbereich der Nahversorgung, betroffen. Seit Jahren breiten sich großflächige Märkte, vor allem Discounter, aus; gleichzeitig findet ein Rückzug kleinerer Geschäfte statt, oft kleine Supermärkte. Dieser Trend hat auch in den deutschen Großstädten zu einem neuen, weitmaschigen Netz von Lebensmittelgeschäften an dezentralen Standorten (Ortsschildlagen) geführt. Alte zentrale Versorgungsstandorte verlieren dagegen ständig an Bedeutung. Welche Auswirkungen haben diese Entwicklungsprozesse nun auf die Versorgung der Stadtbevölkerung in Wohnungsnähe? Wer sind warum die Gewinner und Verlierer in städtischen Teilräumen? Welche Möglichkeiten haben die zuständigen Akteure in den Rathäusern, die Nahversorgung zu sichern? Diesen und weiteren Fragen geht der Band nach. Bei der Suche nach Antworten waren den Autoren dieses Bandes Fachleute aus zehn Großstädten behilflich allesamt Kommunen mit umfangreichen Erfahrungen im Aufgabenfeld Nahversorgung (Quelle: Verlag).
Sozialkontakte in der Grossstadt
In: Publikationen des Instituts für Stadtforschung 48
Die Kirche in der Großstadt: Überlegungen zu Organisations- und Strukturfragen der Kirche in der industriellen Großstadt
In: Untersuchungen zur Theologie der Seelsorge 24
Umweltbewußtsein in der Großstadt
In: Informationen zur soziologischen Forschung in der Deutschen Demokratischen Republik, Band 25, Heft 6, S. 4-10
ISSN: 0020-0395