Grossmachtpolitik der USA
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft: ÖZP, Band 11, Heft 2, S. 143-163
ISSN: 1612-6033, 0378-5149
384 Ergebnisse
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In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft: ÖZP, Band 11, Heft 2, S. 143-163
ISSN: 1612-6033, 0378-5149
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 9, Heft 35, S. 172-183
ISSN: 0940-0648
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 52, Heft 8, S. 32-38
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 8/2002
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 8, S. 32-38
ISSN: 2194-3621
"Der islamische Fundamentalismus hat in Afghanistan trotz muslimischer Bevölkerung keinerlei Tradition. In den sechziger Jahren aus Ägypten importiert, ist er in seiner heutigen Quantität und Qualität Produkt des afghanischen Bürgerkriegs. Die Gefahr, die dieser Ideologie innewohnt, ist von der Politik nicht wahr-, geschweige denn ernst genommen worden. Als Folge haben wir es heute mit einer Internationale des Islamismus zu tun, die zu einem Problem für die internationale Politik geworden ist." (Autorenreferat)
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft: ÖZP, Band 11, Heft 2, S. 165-174
ISSN: 1612-6033, 0378-5149
In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Band 35, Heft 2, S. 200-208
ISSN: 0013-2659
Aus Sicht der DDR
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 35, Heft 37, S. 25-38
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1985, Heft B 37, S. 25-38
ISSN: 0479-611X
"Der Beitrag versucht die Positionen der wichtigsten Verhandlungspartner - NATO-, Warschauer Pakt- und neutrale und nichtpaktgebundene (N und N-)Staaten - an Hand der im Laufe des Frühjahrs 1984 eingebrachten vier Hauptvorschläge sowie des Konferenzverhaltens der einzelnen Staaten darzulegen. Es wird aufgezeigt, daß die Hauptvorschläge zwar gewisse gemeinsame Elemente enthalten, die sich vor allem auf die Weiterentwicklung der in Helsinki beschlossenen Maßnahmen beziehen, ansonsten aber diametral entgegengesetzte Zielvorstellungen reflektieren, die Ost und West in Stockholm verfolgen. Die Staaten des Warschauer Pakts, mit der Sowjetunion an der Spitze, befürworten ein umfassendes Programm zur Wiederherstellung eines Entspannungsklimas, während die NATO-Staaten - und auch die N und N-Gruppe - konkrete Maßnahmen zur Förderung der Berechenbarkeit militärischer Aktivitäten anstreben. Als weiteres Anliegen der paktungebundenen Staaten tritt der Wunsch hervor, Umfang, Intensität und Bedeutung militärischer Maßnahmen in der Ost-West-Politik möglichst zu begrenzen. Wie bei früheren KSZE-Verhandlungen entbrannte auch bei der KVAE ein heftiger und langwieriger Streit um die Verfahrensfragen, da diese von Sachfragen nicht säuberlich zu trennen sind. Die im Herbst 1984 beginnende Entkrampfung im Verhältnis zwischen den Supermächten hatte unmittelbare Rückwirkungen auf das Konferenzgeschehen in Stockholm und führte schließlich am 3. Dezember zur Einigung über die Arbeitsstruktur der KVAE, bei deren Anbahnung die N und N-Staaten, vor allem Schweden und Finnland, eine wichtige Rolle gespielt haben. Während der Westen nunmehr bereit zu sein scheint, eine Bestätigung des Gewaltverzichtes in irgendeiner Form als Krönung des Verhandlungswerkes vorzunehmen, ist es vorläufig eine offene Frage, ob die NATO-Staaten gewillt sein werden, in bezug auf die sogenannten 'constraints', d.h. physische Beschränkungen militärischer Optionen, Zugeständnisse zu machen. Dabei ist zu beachten, daß nicht nur die Staaten des Warschauer Pakts, sondern auch die N und N-Gruppe auf 'constraints' bestehen. Auf weitere Sicht wirft die KVAE die Frage einer Verselbständigung des Abrüstungsbereiches innerhalb des KSZE-Prozesses auf, wie er von der Sowjetunion mit großer Wahrscheinlichkeit angestrebt wird. Hier stehen nicht nur die Staaten des Westens, sondern auch die N und N-Staaten vor einer schwierigen Herausforderung." (Autorenreferat)
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 40, Heft 2, S. 165-191
ISSN: 0038-884X
World Affairs Online
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 40, Heft 2, S. 165-191
ISSN: 0038-884X
In this article, the author discusses that humanitarian intervention is no new international phenomenon. Hugo Grotius, the father of modern international law, had already realized that a war could be fought in favor of foreigners if it prevents injustice. With the exception of self-defense against armed attacks, the prohibition of violence was existent throughout the years. Until recently, humanitarian interventions did not take place & human rights violations were observed from far away. The Kosovo war was in a way a starting point to a new orientation, since the NATO intervened & sent troops into the region. The author concludes by stating that the development of international law has gone back to where it started with Hugo Grotius. Adapted from the source document.
In: HSFK-Report 1999,1
World Affairs Online
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 35, Heft 1, S. 9-20
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online