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In: Studien und Materialien 9
In: NomosHandbuch
Die zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage des Handbuchs führt in zentrale Fragestellungen und Diskussionen ein und präsentiert die grundlegenden Wissensbestände der Sozialwirtschaft und des Sozialmanagements. Es bringt auf besondere Weise die Perspektiven unterschiedlicher Disziplinen komplementär ein, etwa der Sozialen Arbeit, Sozialpolitik, Rechtswissenschaft sowie der Managementlehre. Neben den Grundlagen der Theorie der Sozialwirtschaft werden die volkswirtschaftlichen, sozialpolitischen, föderalen und europäischen Rahmenbedingungen der Sozialwirtschaft dargelegt sowie zentrale Fragestellungen des Managements sozialwirtschaftlicher Organisationen diskutiert. Fach- und Führungskräften der Sozialwirtschaft bietet das Handbuch kompetentes Rüstzeug und Forschenden wie Studierenden einen umfassenden Überblick über den Wissens- und Diskussionsstand des gesamten Faches. Mit Beiträgen von Holger Backhaus-Maul | Martin Bellermann | Ulrike Berger | Karl-Heinz Boeßenecker | Alexander Brink | Heinz-Jürgen Dahme | Ronald Deckert | Adalbert Evers | Beate Finis Siegler | Daniel Franz | Florian Gerlach | Klaus Grunwald | Simon Güntner | Jantje Halberstadt | Bernd Halfar | Katharina Packmohr | Astrid Herold-Majumdar | Knut Hinrichs-Weinhold | Heike M. Hölzner | Georg Horcher | Eva Hungerland | Markus Jüster | Konstantin Kehl | Ludger Kohlhoff | Michael Kriegsmann† | Dietmar Krüger | Andreas Langer | Florentine Maier | Mathias Maucher | Joachim Merchel | Michael Meyer | Gabriele Moos | Sebastian Noll | Franziska Paul | Friedrich Paulsen | Christian Reutlinger | Günter Rieger | Paul-Stefan Roß | Michael Rothschuh | Monika Sagmeister | Klaus Schellberg | Stefan Schick | Andreas Schröer | Frank Schulz-Nieswandt | John Siegel | Volker Then | Andreas Tietze | Susanne Vaudt | Michael Vilain | Wolf Rainer Wendt | Norbert Wohlfahrt | Holger Wunderlich | Annette Zimmer
In: Berufsbildung für eine globale Gesellschaft. Perspektiven im 21. Jahrhundert. Ergebnisse und Ausblicke. 4. BIBB-Fachkongress 2002.
Im Arbeitskreis 1.3 wurden folgende Beiträge gehalten: BEICHT/ WALDEN: Kostenstrukturen der betrieblichen Ausbildung in Deutschland; HERGET: Nutzendimension der betrieblichen Ausbildung in Deutschland; SCHWERI/WOLTER: Kosten und Nutzen der betrieblichen Ausbildung in der Schweiz; KREKEL: Zum gegenwärtigen Stand der Förderung beruflicher Weiterbildung in Deutschland; MORAAL/GRÜNWALD: Kosten der betrieblichen Weiterbildung - aktuelle Daten aus einer europaweiten Erhebung; DOHMEN: Alternative Formen der Finanzierung beruflicher Weiterbildung. (BIBB).
In: Forschungsberichte der interdisziplinären Arbeitsgruppen der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Band 40
In: Nomos eLibrary
In: Open Access
Mit dem vierten Gentechnologiebericht zieht die gleichnamige interdisziplinäre Arbeitsgruppe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) nach knapp 20 Jahren Laufzeit Bilanz.Namhafte Experten und Expertinnen sowie Wegbegleiter und -begleiterinnen der IAG Gentechnologiebericht eröffnen in Beiträgen und "Spotlights" unterschiedliche bilanzierende Perspektiven auf die Entwicklung der Gentechnologien und die Arbeit der IAG. Nach einem Rückblick wird auf aktuelle ethische und gesellschaftliche Debatten und zukünftige Herausforderungen eingegangen. Darüber hinaus werden im Band themenübergreifende Indikatoren vorgestellt, die alle sechs von der IAG behandelten Kernthemen (Epigenetik, genetische Diagnostik, Gentherapie, Stammzellforschung, grüne Gentechnologie und synthetische Biologie) analysieren.Von den Mitgliedern gemeinschaftlich verabschiedete Handlungsempfehlungen für alle sechs Themenbereiche sind dem Bericht vorangestellt und runden die Bilanzierung ab.Mit Beiträgen vonMartin Korte, Lilian Marx-Stölting und Hannah Schickl, Heiner Fangerau, Günter Stock, Dirk Lanzerath, Jochen Taupitz, Ortwin Renn, Julia Diekämper, Steffen Albrecht, Sigrid Graumann, Boris Fehse, Nediljko Budisa, Bernd Müller-Röber, Jens Reich, Jörn Walter, Dieter Birnbacher, Armin Grunwald, Arnold Sauter, Sascha Karberg, Sabine Könninger, Alina Chlebowska, Yaroslav Koshelev, Jürgen Hampel, Ferdinand Hucho
Weshalb "Sicherheit im Wandel"? Wir leben in einer Periode fundamentaler Veränderungen, die gleichzeitig und in hohem Tempo ablaufen. Sie verändern unsere Gesellschaften von Grund auf und stellen die Politik vor Herausforderungen, für die nur sehr bedingt auf historische Erfahrungen zurückgegriffen werden kann. Dazu zählen: * die Globalisierung der Wirtschaft * die digitale Revolution * die globale Migration * der demografische Wandel * die Revolution der Geschlechter- und Familienbeziehungen * der Klimawandel als Symptom der ökologischen Krise. - Jedes dieser Phänomene ist schon für sich eine große Gestaltungsaufgabe. Sie verstärken sich gegenseitig, wie etwa Klimawandel und Migration oder digitale Revolution und Globalisierung. Wenn wir diese Herausforderungen klug angehen, bieten sie Chancen für eine bessere Zukunft. Zugleich bergen sie das Potenzial erheblicher sozialer und politischer Turbulenzen. Permanenter Wandel ist ein Wesensmerkmal der Moderne. Arbeitswelt und Lebenswelt sind in ständiger Veränderung, überkommene Bindungen und Gewissheiten lösen sich auf, das Neue verdrängt das Alte. Diese Dynamik hat sich seit dem Ende der bipolaren Welt und dem Eintritt in eine neue Phase der Globalisierung noch verstärkt. Die letzten 30 Jahre waren eine Periode beschleunigter Diskontinuität. Das gilt für Ökonomie, Technik, Kultur ebenso wie für die persönlichen Biografien. Das wieder stärker werdende Bedürfnis nach Sicherheit, Beständigkeit und Zugehörigkeit ist das Echo auf diesen Prozess. Es braucht offenkundig einen gewissen "Sicherheitskorridor", um sich auf das Risiko von Veränderungen einzulassen. Nur wer sich halbwegs sicher fühlt, wird in Globalisierung und digitaler Revolution eher eine Chance als eine Bedrohung sehen. Sicherheit ist für die Kommission kein Selbstzweck. Ein grundständiges Maß an Sicherheit ist Bedingung für die freie Entfaltung eines jeden. Die "Freiheit von Furcht" ist die Mutter aller Freiheit. Ausgangspunkt der Kommission war deshalb die Frage, welche Rückversicherungen unsere plurale Gesellschaft braucht, um technischen, sozialen und kulturellen Veränderungen selbstbewusst statt ängstlich zu begegnen. ; Gefördert von der Baden-Württemberg Stiftung.
BASE
In: Grauer Kommentar