Freihandel und Gruppeninteresse
In: Wirtschaftspolitik zwischen ökonomischer und politischer Rationalität, S. 27-44
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In: Wirtschaftspolitik zwischen ökonomischer und politischer Rationalität, S. 27-44
In: Beiträge zur Gesellschaftspolitik 17
World Affairs Online
In: Privatrecht, Wirtschaftsrecht, Verfassungsrecht, S. 305-311
Die Theorie des Rent-Seeking stellt einen Erklärungsansatz für das Zustandekommen staatlicher Aktivitäten in demokratischen Gesellschaftssystemen dar. Im Rahmen einer politisch-ökonomischen Analyse werden die allokativen und distributiven Konsequenzen des Wettbewerbs von Interessengruppen um gruppenspezifische Verteilungsvorteile untersucht. Dabei wird insbesondere auf die Interdependenz von distributiven Gruppeninteressen und politischem Entscheidungsverhalten eingegangen. Zur Lösung des Verteilungsdilemmas werden Reformvorschläge für den politischen Entscheidungsprozeß entwickelt, die eine Neuorientierung der Ordnungspolitik in demokratischen Staatswesen implizieren.
BASE
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Heft 2, S. 145-153
ISSN: 0016-5875
Der Autor beschreibt die Anwendungsversuche des behavioristischen Konzepts der Gruppeninteressen auf die sowjetische Gesellschaft. Entgegen der offiziellen Ideologie der Herausbildung einer klassenlosen Gesellschaft unterstellt es eine Periode der Pluralisierung bei steigendem Lebensstandard gemäß Maslows Bedürfnispyramide. Der Autor stellt verschiedene Ansätze vor, die der Entstehung von Interessengruppen nachgehen: während der genetische Ansatz eher zufällig auf Informationen zu Gruppenkonflikten stößt, gehen neuere Ansätze systematisch vor und verzeichnen z.B. die Entwicklung der Einkommensstruktur oder von Berufskarrieren. (KHS)
In: Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften
Die Theorie des Rent-Seeking stellt einen Erklärungsansatz für das Zustandekommen staatlicher Aktivitäten in demokratischen Gesellschaftssystemen dar. Im Rahmen einer politisch-ökonomischen Analyse werden die allokativen und distributiven Konsequenzen des Wettbewerbs von Interessengruppen um gruppenspezifische Verteilungsvorteile untersucht. Dabei wird insbesondere auf die Interdependenz von distributiven Gruppeninteressen und politischem Entscheidungsverhalten eingegangen. Zur Lösung des Verteilungsdilemmas werden Reformvorschläge für den politischen Entscheidungsprozeß entwickelt, die eine Neuorientierung der Ordnungspolitik in demokratischen Staatswesen implizieren.
Die Theorie des Rent-Seeking stellt einen Erklärungsansatz für das Zustandekommen staatlicher Aktivitäten in demokratischen Gesellschaftssystemen dar. Im Rahmen einer politisch-ökonomischen Analyse werden die allokativen und distributiven Konsequenzen des Wettbewerbs von Interessengruppen um gruppenspezifische Verteilungsvorteile untersucht. Dabei wird insbesondere auf die Interdependenz von distributiven Gruppeninteressen und politischem Entscheidungsverhalten eingegangen. Zur Lösung des Verteilungsdilemmas werden Reformvorschläge für den politischen Entscheidungsprozeß entwickelt, die eine Neuorientierung der Ordnungspolitik in demokratischen Staatswesen implizieren.
BASE
In: Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften Band 12
Die Theorie des Rent-Seeking stellt einen Erklärungsansatz für das Zustandekommen staatlicher Aktivitäten in demokratischen Gesellschaftssystemen dar. Im Rahmen einer politisch-ökonomischen Analyse werden die allokativen und distributiven Konsequenzen des Wettbewerbs von Interessengruppen um gruppenspezifische Verteilungsvorteile untersucht. Dabei wird insbesondere auf die Interdependenz von distributiven Gruppeninteressen und politischem Entscheidungsverhalten eingegangen. Zur Lösung des Verteilungsdilemmas werden Reformvorschläge für den politischen Entscheidungsprozeß entwickelt, die eine Neuorientierung der Ordnungspolitik in demokratischen Staatswesen implizieren.
In: Preußische Bürokratietradition, S. 126-166
In: Didaktische Reihe Ökonomie
In: Planspiele, Rollenspiele, Fallstudien
In: JuristenZeitung, Band 67, Heft 14, S. 738-739
In: JuristenZeitung, Band 67, Heft 14, S. 738
In: Verwaltungsrundschau: VR ; Zeitschrift für Verwaltung in Praxis und Wissenschaft, Band 41, Heft 1-12, S. 133-136
ISSN: 0342-5592