FDI, TNCs' Activities and Globalization
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO, Heft 2, S. 42-47
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO, Heft 2, S. 42-47
In: Menschenbilder und Verhaltensmodelle in der wissenschaftlichen Politikberatung: Möglichkeiten und Grenzen interdisziplinärer Verständigung, S. 37-51
Ausgangspunkt des Beitrags ist, dass es für den Brückenschlag zwischen der normativen Rechtswissenschaft und positiv-analytischen Erklärungsmodellen der Sozialwissenschaft einer gemeinsamen Basis für die Folgenabschätzung bedarf, auf der eine disziplinübergreifende Politikberatung fußen kann. Ein Verhaltensmodell ist dann geeignet, wenn es für das Problem des "regulatory choice" einen Ansatz für die Erklärung des Verhaltens bietet und interdisziplinär konsensfähig ist. Als solches Modell wird hier der "homo oeconomicus institutionalis" vorgeschlagen. Die Verfasser erläutern das Problem des "regulatory choice" im Kontext responsiver Regulierung und zeigen anhand der Dependenz von Politikempfehlungen und zugrunde liegenden Verhaltensannahmen, wie wichtig die Verständigung über ein Verhaltensmodell ist. Im Folgenden wird die Institutionenanalyse nach dem Verhaltensmodell des "homo oeconomicus institutionalis" in sechs Schritten dargestellt: Ermittlung der normativen Zielsetzung, Identifizierung der relevanten Akteure, deren normativ erwartbaren Verhaltensbeiträge, Anreiz- und Hemmnisanalyse, Delta-Analyse, responsive Regulierung. Auf diese Weise wird der verhaltenswissenschaftliche Ansatz umsetzbar gestaltet und Ökonomie, Politologie und Recht bleiben füreinander anschlussfähig. (ICE2)
In: International journal of cultural property, Band 19, Heft 1, S. 97-118
ISSN: 1465-7317
AbstractThis article addresses the current international debate on the protection of cultural goods. Whereas some groups (such as indigenous peoples) are arguing for the creation of cultural property rights analogous to classic intellectual property rights such as patent and copyright, most industrialized countries advocate to keep cultural goods within the public domain. In this article, we develop an economic perspective based on identity and clarify the question of which cultural goods should be protected, regulated, or left in the public domain. We conclude that protection based on the concept of identity is required for a very limited scope of cultural goods.
In: Вестник Поволжской академии государственной службы. 2014. No. 3 (42).
SSRN
In: sofia-Diskussionsbeiträge zur Institutionenanalyse, Band 11-4
In: Oil and gas business: Neftegazovoe delo, Heft 4, S. 71
ISSN: 1813-503X