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Die Frommen in der Hoelle: Geistliche in Dachau
Zwischen Bergbau-Hölle und Alternativer Rohstoffwoche
Über die vielfältigen ökologischen und menschenrechtlichen Auswirkungen des Rohstoffabbaus wurde in der südostasien schon mehrfach berichtet, unter anderem in einer Schwerpunkt-Ausgabe im Jahr 2013. Kürzlich jährte sich die Ermordung von Juvy Capion und ihrer beiden minderjährigen Söhnen, Jon und Jordan, zum fünften Mal. Im Morgengrauen des 18. Oktober 2012 kam es laut Angaben der Armed Forces of the Philippines (AFP) zu einem Schusswechsel zwischen der AFP und Indigenen. Medien, Kirche und Zivilgesellschaft haben immer wieder darauf hingewiesen, dass es nie ein Gefecht gab, da die vom Militär gesuchte Person, der Ehemann von Juvy Capion, längst nicht mehr in dem Dorf anwesend war. AktivistInnen sprechen daher von einem Massaker an der Familie. Bis heute ist nicht nachvollziehbar, ob die Verantwortlichen der AFP zur Rechenschaft gezogen worden sind.
BASE
Botschaften aus dem Jenseits: Hilfe oder Hölle?
In: Wege zum Menschen: Zeitschrift für Seelsorge und Beratung, heilendes und soziales Handeln, Band 69, Heft 5, S. 469-481
ISSN: 2196-8284
Man sagt hier nicht umsonst die Hölle von Verdun
Karl August Würth von Würthenau wurde als Sohn des badischen Bezirksarztes Dr. Fritz Würth von Würthenau am 1. Mai 1871 in Engen geboren. "Seine wissenschaftliche Ausbildung" begann er auf der höheren Bürgerschule zu Villingen. Sein Vater war hier Bezirksarzt von 1881 bis zu seinem Tod 1892. Außerdem gehörte er als Vertreter der nicht umlagepflichtigen, nicht bürgerlichen Einwohner dem Bürgerausschuss der Stadt an. Im Gymnasium in Konstanz erhielt Karl August von Würthenau im Sommer 1891 das Zeugnis der Reife. "Am 22. October 1890 wurde er in die königliche medicinisch-chirurgische Academie für das Militär aufgenommen." Am 25. Juli 1896 wurde ihm nach der Prüfung vor der ärztlichen Prüfungskommission zu Berlin, die er mit gut bestand, die Approbation als Arzt erteilt. Das königlich preußische Patent vom 27. September 1896 ernannte ihn zum Assistenzarzt zweiter Klasse im 7. Badischen Infanterie-Regiment Nr. 142. Das Patent vom 26. August 1899 erhob ihn zum Oberarzt.
BASE
‘Was Heimat hieß, nun heißt es Hölle’
In: Jurists Uprooted, S. 1-72
Geliebte Hölle: Kohlerevier Donbass
In: Ost in West: Politik und Wirtschaft in GUS und Baltikum, Heft 21, S. 50-52
ISSN: 1437-6628
World Affairs Online
Makes Me Wanna Holler
In: Monthly Review, Band 47, Heft 10, S. 54
ISSN: 0027-0520
Makes Me Wanna Holler
In: Monthly review: an independent socialist magazine, Band 47, Heft 10, S. 54-57
ISSN: 0027-0520
Auf dem Weg zur Hölle: Lateinamerikanische Gefängnisse von innen
In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Band 20, Heft 217/218, S. 80-86
ISSN: 0174-6324
Die physischen und psychischen Haftbedingungen in den meisten Gefängnissen des Andenraums sind schlechterdings menschenunwürdig. Obwohl sich die Situation in Kolumbien besser darstellt als in Peru oder Bolivien, bestimmen hier wie dort Überbelegung, mangelhafte Ernährung, unzureichende Hygiene, medizinische Unterversorgung, Übergriffe vonseiten des Gefängnispersonals, fehlende Rechtsberatung sowie Spannungen der Häftlinge untereinander das Bild
World Affairs Online