Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
4162 Ergebnisse
Sortierung:
In: Kleine Schriften der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln 22
In: MV-Wissenschaft
"Um wie viel einfacher wäre jetzt ein kurzer Abriss über die Qualität alter Architektur", bekennt die Architekturkritikerin Ingeborg Flagge in ihrem Leitartikel zum moderne-REGIONAL-Frühjahrsheft "Sport und Spektakel – Räume der Freizeitgestaltung" (Redaktion: Daniel Bartetzko/Karin Berkemann). In diesem Themenheft geht es um Orte, die schlicht und einfach Freude machen: vom Hallenbad über das Lichtspielhaus bis zur Rennstrecke. Nach dem Krieg wollte immer mehr freie Zeit immer anspruchsvoller gestaltet werden. Architekten, Städteplaner und Designer schufen Räume für eine bessere unterhaltsame Welt, die heute einem starken Wandel unterworfen sind. In ihrem Leitartikel skizziert die Architekturkritikerin Ingeborg Flagge eine Gesellschaft, die alles auf einmal will. Für die Fachbeiträge berichten Christina Gräwe über die juristischen Achterbahnfahrten des Berliner Spreepark, Karin Berkemann über die Signalfarben des Kurbads Königstein/Taunus und Daniel Bartetzko über die glamourösen Seiten des Hockenheimrings. Im Architekturporträt wirft Sara Huke einen Blick in das stillgelegte Lichtspieltheater Gloria in Weißenfels. Und für das Interview öffnete nicht zuletzt der langjährige Braun-Designer Dieter Rams sein Kronberger Wohn- und Atelierhaus. Die Rechte für die einzelnen Textbeiträge liegen bei den Autor:innen, die Bildrechte sind jeweils am Bild selbst angegeben. Die einzelnen Heftbeiträge sind (in der jeweils aktuellen Form) online zugänglich. ; ISSN (online): 2365-0370, HBZ-ID: HT018260134, ZDB-ID: 1050988183
BASE
In: MV-Wissenschaft
Zahlreiche Informationen und kulturelle Äußerungen liegen heute nur noch in digitaler Form vor. Das erleichtert auf der einen Seite den Zugang zu Inhalten und ihren Austausch. Auf der anderen Seite aber stellt sich die Frage, inwieweit künftigen Generationen die Digitalia der Gegenwart als historische Quelle und als Zeugnisse unserer Kultur zur Verfügung stehen werden. Diese Frage wird meist technisch im Sinne einer Haltbarkeit und Lesbarkeit von Datenträgern verstanden. Noch wenig bedacht sind demgegenüber die rechtlichen Schwierigkeiten, die sich beim Aufbau eines digitalen kulturellen Gedächtnisses ergeben. Sicher ist hierbei nur, dass sich die Rahmenbedingungen, Informationen und kulturelle Äußerungen zu speichern, gegenüber dem analogen Zeitalter mit seinen vornehmlich gedruckten Medien grundlegend geändert haben. Der Grund hierfür liegt zum einen in dem gewaltigen Öffentlichkeitspotenzial, insbesondere von Online-Publikationen, zum anderen in dem schlichten Umstand, dass Digitalia bei ihrer Nutzung stets eine Vervielfältigung erfahren und damit das Urheberrecht berühren. Der vorliegende Sammelband, der eine gleichnamige Kölner Tagung dokumentiert, behandelt aus unterschiedlichen Perspektiven die rechtlichen Rahmenbedingungen, die beim Aufbau eines digitalen kulturellen Speichergedächtnisses zu beachten sind. Insbesondere soll untersucht werden, ob die rechtliche Seite der digitalen Bibliothek künftig größerer Aufmerksamkeit bedarf, damit die bewährte Gedächtnis - und Erinnerungskultur der Gegenwart nicht in Zukunft durch eine vom Recht verordnete Amnesie des Digitalen abgelöst wird.
In: GESIS-Arbeitsbericht, Band 5
Das GESIS-IZ Sozialwissenschaften hat im Auftrag des Wissenschaftsrates von August 2006 bis April 2007 den publikationsbezogenen Bereich des Forschungsratings Soziologie durchgeführt. Dieses Forschungsrating dient als Pilotprojekt für die Leistungsbewertung der universitären und außeruniversitären Wissenschaft in der Bundesrepublik. Bei der Darlegung der konzeptionellen und technischen Umsetzung der Pilotstudie stehen drei Schritte im Fokus: die Bestimmung der Datengrundlage, die Verfahren der Publikationsrecherche und -validierung zur Erzeugung der Vorlagemenge durch GESIS-IZ, die Bearbeitung der neugemeldeten Publikationen und die Zusammenführung und Auswertung der Daten nach Maßgabe des Wissenschaftsrats. Die von GESIS-IZ entwickelte und implementierte Technologie des Online-Erfassungssystems wird in ihren Elementen und ihrer Funktion vorgestellt. Es werden die Anfragen und Anregungen ausgewertet, die während der 'Selbstmelde-Phase' über die E-Mail-Hotline eingingen. Hieran schließt sich eine detaillierte Betrachtung der 'Nichtmelder' an - derjenigen Personen, die sich nicht im Online-System angemeldet, ihre persönliche Seite weder angesehen, korrigiert noch ergänzt haben. Diese Gruppe ist auf Grundlage der vom Wissenschaftsrat gemeldeten Daten und weiterer Recherchen nach folgenden Kriterien genauer betrachtet worden: Verteilung nach akademischem Abschluss und Statusgruppe, nach Disziplinen und nach Alterskohorten. Fragen nach den Gründen für die Teilnahme oder Nichtteilnahme an der Pilotstudie können auf dieses Material zurückgreifen. In einer ergänzenden Stichprobenanalyse wird die SOLIS/CSA-Vorlage gegen elf weitere Datenbanken (u.a. Social SciSearch) und Kataloge (u.a. Dreiländerkatalog des HBZ) geprüft. Die differenzierte Betrachtung der nachgemeldeten Publikationen - aufgeschlüsselt nach Erscheinungsort und Dokumenttypen und mit Perspektive auf die Diversifizierung sozialwissenschaftlicher Publikationen - erlaubt Hinweise darauf, wie der Deckungsgrad des Nachweises sozialwissenschaftlicher Publikationen effizient optimiert werden kann. Ein abschließendes Kapitel fasst die Ergebnisse zusammen und systematisiert die Schlussfolgerungen mit Blick auf den Ausbau der GESIS-IZ-Informationsdienste. (ICF2)
In: Klausurentraining Weiterbildung für Betriebswirte, Fachwirte, Fachkaufleute und Meister
Die Übungsaufgaben inklusive Lösungen ergänzen das Standardlehrbuch "Personalwirtschaft" von Klaus Olfert . Es richtet sich vor allem an Teilnehmer in IHK-Kursen, die sich gezielt auf ihre Prüfungen vorbereiten wollen. Das Übungsbuch sollte in der aktuellen Auflage angeboten werden. (2)
In: Basistexte Erziehungshilfen
Mit diesem Band wird ein systematischer und allgemein verständlicher Überblick über Studien und Evaluationen zu den erzieherischen Hilfen gegeben. Anhand einer breiten Auswahl werden Fragestellungen, Zugänge, Methoden und bedeutsame Erkenntnisse aus etwa sechs Jahrzehnten Forschung aufgezeigt und diskutiert. Dabei werden spezifische Entwicklungslinien, zentrale Befunde wie auch kritische Aspekte herausgestellt. Neben kompakten Basisinfos zu relevanten Begriffen, Hilfeformen oder Instrumenten finden sich in jedem Kapitel Literaturhinweise zur Vertiefung, so dass der Band auch als Einführungs- bzw. Begleittext für Ausbildungszwecke genutzt werden kann. Dirk Nüsken, Jg. 1970, Dr. phil., Diplomsozialpädagoge, ist Professor für Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum.