History in France
In: A student's guide to European universities. Sociology, political science, geography and history., S. 141-150
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In: A student's guide to European universities. Sociology, political science, geography and history., S. 141-150
In: The Role of Women in Central Europe after EU Enlargement: Challenges of Gender Equality Policy in a Wider Europe, S. 99-109
In: The Government and Politics of France, S. 311-327
In: Defining the Political, S. 189-219
In: Austria, Hungary, and the Habsburgs, S. 293-304
In: Making Women's Histories, S. 91-112
In: Leaderless Europe, S. 89-110
In: Productivity in the economies of Europe, S. 11-29
"Das Forschungsinteresse westeuropäischer Wirtschaftshistoriker hat sich den jeweiligen ökonomischen Problemen der Zeit flexibel angepaßt. Nachdem es sich zunächst auf die Wirtschaftskonjunkturen gerichtet hatte, verlagerte es sich auf das Wirtschaftswachstum. Gegen Ende der euphorischen 1960er Jahre widmete man sich allerdings erneut der Untersuchung langer Wellen. Zu einem großen Teil befaßte sich die quantitative Wirtschaftsgeschichte mit der Erstellung einer Datenbasis. Daneben gab es bedeutende empirische Untersuchungen, die Auswirkungen auf die Wirtschaftstheorie ausübten. Die aus Amerika stammende New Economic History School zeigte keine allzu lang anhaltende Wirkung in Westeuropa. Gründe dafür wurden ausführlich an anderer Stelle dargelegt. Wichtiger ist allerdings wohl, daß westeuropäische Wirtschaftshistoriker neben dem Aufbau stärker abgesicherter Datensammlungen bedeutsame Änderungen in der Wirtschaftstheorie herbeiführten. Mit diesen wichtigen Änderungen der Theorie ist der Historiker aus der Zwangslage befreit, nun jedes wirtschaftshistorische Phänomen dem neoklassischen Rahmen einfügen zu müssen. Bei stärkerem Einsatz statistisch-ökonomischer Methoden werden die Wirtschaftshistoriker noch weiteren Einfluß auf die Wirtschaftstheorie nehmen können. So müßten die volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen, die bisher aufgestellt wurden, gründlich überprüft werden, selbst wenn sie einst in der Nachkriegszeit einen Meilenstein der Forschung darstellten. Die konstanten durchschnittlichen Wachstumsraten, die in diese volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen eingingen, müssen abgeändert werden. Man kann erwarten, daß das Forschungsprojekt zur Produktivitätsentwicklung, an dem jetzt gearbeitet wird, einen wichtigen Beitrag sowohl zu empirischen als auch zu theoretischen Aspekten zu leisten vermag. Bei der Forschung über die langen Wellen muß sicher mehr Gewicht auf die entscheidenden Komponenten des wirtschaftlichen Fortschritts gelegt werden, nämlich auf Vorgänge der Faktorsubstitution und der Faktorverwendung. Größere Aufmerksamkeit sollte auch den Länder- und Sektorenvergleichen zukommen, mit denen man jeweils ein Führen oder Nachhinken ('leads' und 'lags') aufspüren könnte." (Autorenreferat)
In: 'Of Laws of Ships and Shipmen', S. 6-26
In: Complementary and Private Pensions throughout the World 2008, S. 364-370
In: Vocational Education
In: Democratization, Europeanization, and globalization trends: cross-national analysis of authoritarianism, socialization, communications, youth, and social policy, S. 379-395
"This chapter reports on the on-going work of a team of researchers conducting studies on (supra)national identity in eight European nations: Britain, Denmark, France, Germany, Ireland, Italy, the Netherlands, and Sweden. Using Q methodology as their uniform approach, the researchers illuminate cross-cultural variables that are at work in the construction of the European Union, The chapter presents a brief description of the entire project, including a description of Q methodology, as a prelude to a more detailed discussion of how one part of the overall project was conducted in France. Finally, a concluding section addresses implications that these studies could have for the field of political psychology." (author's abstract)
In: Developments in East European Politics, S. 262-279
In: History of Social Work in Europe (1900–1960), S. 11-20
In: United in visual diversity. Images and counter-images of Europe., S. 131-142