Civic education in Europe: some general principles
In: Discussion paper C 77
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In: Discussion paper C 77
World Affairs Online
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Verzeichnis der Abkürzungen -- Erster Teil: Geschichtlicher Überblick -- Zweiter Teil: Bibliographie -- Erster Anhang: Nicht veröffentlichte Weißbücher -- Zweiter Anhang: Farbbücher fremder Staaten -- Dritter Anhang: Farbbücher als Geschichtsquellen -- Register -- Backmatter
In: Handwörterbuch der Preußischen Verwaltung Band 1
In: Zeithistorische Forschungen: Studies in contemporary history : ZF, Band 1, Heft 3, S. 422-426
ISSN: 1612-6041
Rethinking the boundaries of Europe is an earnest exercise that calls for critical reconsideration of our existing spatio-temporal constructions. First of all, it should be established that this kind of an exercise does not only necessitate a re-mapping of the cartographical space within which "Europe" is placed, but more so a re-thinking of the intellectual space within which history is situated.
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 51, Heft 7, S. 442-450
ISSN: 0342-300X
Der Artikel schildert ausgehend von der aktuellen Situation in der Automobilindustrie, die durch fortschreitende Globalisierung, Überkapazitäten und breit angelegte Restrukturierungsbemühungen gekennzeichnet ist, Inhalt und Bedeutung des Benchmarking als Managementinstrument für internationale Unternehmens-Vergleiche. Der Bewertung dieser Strategie aus Sicht von Betriebsräten und Gewerkschaften schließt sich die Fallstudie eines Benchmarking-Projekts bei General Motors Europe an, das zeigt, wie konzerninternes Benchmarking Standortkonkurrenzen erheblich verschärft. Die Internationalisierung der Interessenvertretung von Betriebsräten und Gewerkschaften muß daher dringend weiter ausgebaut werden. (WSI-Mitteilungen / FUB)
World Affairs Online
In: Historical Social Research, Supplement, Heft 24, S. 313-326
"Another challenge for contemporary historians consists of widening the German perspective to the European context without becoming an apologist for the EU. This essay departs from the assertion that at present the Europeans possess only a rudimentary consciousness of a common past. Most contemporary historians still seem to do their research within a national framework, although many of their questions actually transcend it. This historical amnesia of the European dimension has is largely a result of the lack of a shared understanding of the twentieth century within which research results could be placed. As an alternative to an acclamatory history of integration, culminating in the Brussels institution, a critical perspective is necessary which takes seriously the immense suffering of wars, revolutions, and racial murder. The European memory deficit will only be overcome by the pluralization of narratives that makes space for different memories and acknowledges the mutually inflicted pain as a basis for a dedication to a better future." (author's abstract)
In: De Gruyter eBook-Paket Geschichte
Ist Europa ein religiöser Sonderfall? Mit der exkludierenden Form freiwilliger Zugehörigkeit schuf das Christentum in der Abgrenzung gegenüber paganen Traditionen ein negatives Anderes seiner selbst. Damit erfand es eine eigene Form religiöser Pluralität und das Problem der Toleranz. Helmut Zander analysiert wie dieses Konzept die europäische Religionsgeschichte prägte und im Rahmen des europäischen Imperialismus globale Wirkungen entfaltete
In: Histoire Band 142
Die bisherige Historiographie zur afrikanischen Dekolonisation hat häufig entscheidende Süd-Süd-Beziehungen übersehen. Philmon Ghirmais Untersuchung nimmt daher antikoloniale Konferenzen und internationale Organisationen in den Blick, die in den 1950er- und 1960er-Jahren in Ghana und Ägypten stattgefunden haben bzw. dort ihren Sitz hatten. Anhand von breitem Archivmaterial aus afrikanischen - aber auch europäischen - Ländern zeichnet die Studie nach, wie afrikanische Politiker und Aktivisten aus Kolonien und bereits unabhängigen Ländern zusammentrafen, Verbindungen knüpften und gemeinsam Wege in die Unabhängigkeit sowie transnationale postkoloniale Ordnungsvorstellungen entwickelten
In: Augsburger Rechtsstudien Band 87
Um der gestiegenen wirtschaftlichen Bedeutung des Landes gerecht zu werden, beschloss der Nationale Volkskongress der Volksrepublik China, bis 2020 ein marktwirtschaftlich orientiertes Zivilgesetzbuch zu schaffen. Erster Schritt war der Erlass der General Rules of Civil Law im März 2017, eines neuen Allgemeinen Teils für das Zivilrecht. Im Rahmen einer Tagung der Forschungsstelle für chinesisches Recht an der Universität Augsburg diskutierten chinesische und deutsche Rechtswissenschaftler im Juli 2017 Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Rechtsordnungen sowie deren gesellschaftliche und politischen Hintergründe. Ein besonderes Augenmerk wurde auf die Teilbereiche Allgemeine Rechtsprinzipien, natürliche und juristische Personen, Recht der Willenserklärungen und das Haftungsrecht gelegt. Die Ergebnisse präsentiert der nun vorliegende Tagungsband. Er konzentriert sich auf verschiedene Teilbereiche der Reform und stellt diese aus chinesischer und bisweilen auch aus deutscher Perspektive dar. Außerdem enthält der Band den originalen chinesischen Gesetzestext der General Rules of Civil Law, sowie eine synoptisch dazu dargestellte englisch- und deutschsprachige Übersetzung des Gesetzestextes.Mit Beiträgen vonProf. Dr. Hao Li; Prof. Dr. Thomas M.J. Möllers; Prof. Dr. Hongjie Man; Prof. Dr. Raphael Koch; Finn Mrugalla; Prof. Dr. Tong Zhang; Prof. Dr. Michael Kort; Dr. Tianfan Wang; Qiangzhi Hu; Prof. Dr. Guangyu Fu; Dr. Jing Jin; Dr. Jieqiong Li
In: Augsburger Rechtsstudien Band 87
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 55, Heft 2, S. 98-103
ISSN: 1664-2856
Natürlicher Verlauf von problematischem Glücksspiel: Ergebnisse einer Allgemeinbevölkerungsstudie Fragestellung: Die Studie untersucht Gründe für eine Verhaltensänderung in einer Stichprobe früherer problematischer Glücksspieler. </p><p> Methodik: In Ontario, Kanada, wurde an einer Zufallsstichprobe von 8.467 Erwachsenen eine telefonische Erhebung durchgeführt. Von den 450 Teilnehmern, die früher, nicht aber in den letzten 12 Monaten glücksspielbezogene Probleme hatten (n=450) wurden 130 Personen identifiziert, die sich an eine Zeitspanne erinnern konnten, in der sie mehr gespielt haben als aktuell und damals keine Therapie oder eine Selbsthilfegruppe in Anspruch genommen haben. Sie wurden nach den Gründen für das Aufhören oder weniger Spielen und zu ihren Ausstiegsstrategien befragt. </p><p> Ergebnisse: Häufige Gründe waren Veränderungen im Leben durch Reifung (Umzug, Arbeitsplatz, Heirat) oder eine kognitive Neubewertung des Spielens. Spieler mit schwereren Problemen nannten häufiger Änderungsgründe, die mit negativen Konsequenzen des Spielens zusammen hingen. </p><p> Schlussfolgerungen: Viele Menschen »driften« aus ihrem problematischen Spielen durch andere Veränderungen in ihrem Leben heraus. Forschung zum natürlichen Verlauf anhand repräsentativer Stichproben ist bedeutsam, da sie erlaubt, Gründe der Reifung und des Herauswachsens als zentral für die Überwindung von Glücksspielproblemen in vielen Fällen zu erkennen.
In: Histoire 162
Frontmatter --Inhalt --Danksagung --1. Die NATO-Bombardierung 1999 als ambivalenter Erinnerungsort und Erfahrungsraum --2. Zwischen Normalitätsdiskursen und Ausnahmepraktiken in der Ära Milošević. Serbische Erfahrungsräume der langen 1990er Jahre --3. Alltag der Ausnahme. Die NATO-Bombardierung und ihre Auswirkungen auf das Leben in Serbien --4. Moralische Erschütterungen. Die Bombardierung als Gewissensfrage --5. Tränen der Freude, Tränen der Wut. Die Bombardierung als Happening --6. Vergeben, aber nicht vergessen. Die gesellschaftspolitischen Folgen und die erinnerungskulturelle Aufarbeitung der NATO-Bombardierung (1999-2019) --7. »NATO planes in the sky, Milošević on the ground!« - Schlussbetrachtungen --Quellen- und Literaturverzeichnis
In: SpringerBriefs in well-being and quality of life research