Review Article : Germany and Europe: What Lessons from History?
In: European history quarterly, Band 26, Heft 1, S. 141-148
ISSN: 1461-7110
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In: European history quarterly, Band 26, Heft 1, S. 141-148
ISSN: 1461-7110
In: The Washington quarterly, Band 13, Heft 4, S. 147-157
ISSN: 1530-9177
In: Bulletin of the Atomic Scientists, Band 60, Heft 2, S. 32-34
In: Bulletin of the atomic scientists, Band 60, Heft 2, S. 32-34
ISSN: 1938-3282
In: Politija: analiz, chronika, prognoz ; žurnal političeskoj filosofii i sociologii politiki = Politeía, Band 8, Heft 2, S. 147-158
ISSN: 2587-5914
Katzenstein contends that a multilateral institutionalization of power is the most distinctive aspect of the relationship between Europe and Germany. Only the observer who is aware of this important fact can understand why Germany is willing to give up its new sovereign power. Although Germany is larger than any other member of the European Union and plays a crucial role in the economic and political life of Eastern Europe, its power is now funneled through the institutions of the European Union rather than erupting in a narrow, power-defined sense of national self-interest. The empirical chapters of this book explore the institutionalization of power relations between the European Union and Germany, as well as the relations of Germany and the European Union with most of the smaller European states
In: International journal of urban and regional research, Band 12, Heft 2, S. 308-309
ISSN: 1468-2427
What will be the future of Germany? Will Germany remain a 'soft power', pursuing a 'bind me, love me'-policy or will we see a new Germany signalling strength and power based on nationalism and German identity? The book, written by well-known German, British, French, Russian, Danish and American scholars, attempts to present contrasting analyses on different levels of the general political dimension and position of the united Germany in Europe
In: Security dialogue, Band 25, Heft 4, S. 425-436
ISSN: 1460-3640
In: Foreign affairs: an American quarterly review, Band 71, Heft 2, S. 114
ISSN: 2327-7793
In: International affairs, Band 67, Heft 4, S. 808-808
ISSN: 1468-2346
In: Telos: critical theory of the contemporary, Band 1991, Heft 90, S. 89-100
ISSN: 1940-459X
In: Foreign affairs: an American quarterly review, Band 77, Heft 3, S. 142
ISSN: 2327-7793
In: Central European history, Band 36, Heft 1, S. 45-73
ISSN: 1569-1616
Theprocess of European integration is posing a challenge to scholars in the humanities and the social sciences to rethink their frames of analysis. The once dominant nation-state has lost relevance while transnational processes and exchanges are receiving greater attention. This is not only true for the social sciences and economics, but also for history. The closer the European states are integrated, the more questions about Europe's past are asked. But what is European history, and upon which methods and units of analysis can it be built? Is it the sum of national histories, just as the EU is a union of nation-states, or is it something more? Since no one subject of European history can possibly encompass all countries on the continent, it is clear that independent of the general topic there needs to be a certain selection of studies about more than one local or national case. If those studies, no matter whether they cover political, social, or cultural history, are to be synthesized on a European level, comparisons need to be made at a certain stage of any given work. The same holds true for the history of Central Europe, an area with a particularly high degree of internal differentiation.
Beurteilung der aktuellen Lebenssituation und der politischen
und wirtschaftlichen Entwicklung des Landes in Zeiten des
ökonomischen und gesellschaftlichen Umbruchs.
Themen: 1.) Gemeinsamer Befragungsteil für alle teilnehmenden
Länder: Wichtigste Probleme des Landes; Auswanderungsabsicht
und gewünschtes Zielland; Wunschberuf für das eigene Kind;
Beurteilung der Arbeit des Präsidenten des Landes;
Befürchtungen und Wünsche für die Zukunft; Einschätzung des
aktuellen Lebensstandards und Vergleich mit der Situation vor
fünf Jahren und erwartete zukünftige Entwicklung; Beurteilung
der Situation des Landes im Zeitvergleich; Präferenz für
Freiheit oder soziale Sicherheit; Einstellung zur Zulassung
undemokratischer Parteien; Einstellung zur Pressefreiheit;
perzipierte Diskriminierung der Frau; Einstellung zu einer
Arbeitsteilung bei der Kindererziehung; Beurteilung des
Verhaltens der Volksvertreter und der Einstellung zur
Demokratie im Lande (Skala); Gefühl politischer Wirksamkeit;
interne oder externe Kontrolle; Leistungsorientierung;
Einstellung zur Staatswirtschaft; Forderung nach vermehrtem
Schutz der Umwelt; Wunsch nach ausländischer Unterstützung für
das Land; der Staat als Garant für Chancengleichheit und
soziale Sicherheit; Wohlfahrtsstaat; Notwendigkeit der
Kompromißbereitschaft in der Politik; Politikinteresse auf
kommunaler Ebene; abnehmendes Interesse an politischen
Vorgängen; Selbsteinschätzung als Patriot; Einstellung zur
Friedenssicherung durch militärische Stärke; Bereitschaft zur
Landesverteidigung; Notwendigkeit der Beteiligung des eigenen
Landes an der Weltpolitik; Gebietsansprüche an Nachbarländer;
Einstellung zur Kontrolle von Einwanderungen; Einstellung zum
Einsatz von Militär zur Wiederherstellung der Weltordnung.
Religion und Moral: Wichtigkeit des Gebetes und Bedeutung
Gottes im eigenen Leben; Zweifel an der Existenz Gottes;
Einstellung zum Verbot gesellschaftskritischer Bücher und zu
Sexmagazinen und -filmen; Einstellung zur Meinungsfreiheit auch
für Faschisten; Einschätzung der allgemeinen
Vertrauenswürdigkeit der Menschen; Aids als Gottesstrafe;
Vetreten traditioneller Werte im Bereich der Familie und
Heirat; Einstellung zur Abtreibung; klare Vorstellungen von Gut
und Böse; perzipierte Verschärfung der Klassenunterschiede;
Einschätzung der eigenen Gemeinsamkeiten mit Ungebildeten und
mit Personen anderer Rasse oder ethnischer Zugehörigkeit;
Zufriedenheit mit der eigenen finanziellen Situation.
Demographie: Alter bei Schulabschluss; Schulbildung; Geschlecht; Alter
(Geburtsjahr); Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit;
berufliche Position; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Wohnstatus; Urbanisierungsgrad;
Parteimitgliedschaft; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Interviedatum;
Ortsgröße; Region; Interviewdauer.
2.) Zusätzliche Fragen in dieser Erhebung: Beurteilung der
politischen und ökonomischen Veränderungen; Veränderungen der
letzten Jahre; besonders positive und negative Veränderungen;
Beurteilung der Übergangsgeschwindigkeit zur freien
Marktwirtschaft; Beurteilung des Einflusses der Medien und
ausgewählter Organisationen sowie Institutionen auf das Land;
Einschätzung des Einflusses ausländischer Staaten auf das
eigene Land; Bedrohung des Staates von innen oder von außen;
Beschäftigung außerhalb des Hauses; Arbeitszufriedenheit;
Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber; Einstellung zu Gorbatschow,
Bush, Kohl, dem Papst, Heinrich Böll, Günter Grass, Willi
Brandt, Wolf Biermann, der UNO und der Europäischen
Gemeinschaft; Einstellung zu den Deutschen im Ostteil des
Landes, zu den amerikanischen Soldaten in der Bundesrepublik,
zu Deutschstämmigen, zu Romas, zu Zigeunern, zu Vietnamesen,
Polen, sowjetischen Emigranten und Türken; Einstellung zur
Werbung (Skala); Akzeptanz von Werbung in ausgewählten Medien;
gewünschte Preisfindung durch Nachfrage, Produktionskosten oder
staatliche Festlegung; Einstellung zum Waffengebrauch in Ländern d
Dritten Welt; Parteipräferenz; zuverlässigster Bündnispartner für
das eigene Land; Länder, von denen die größte Bedrohung ausgeht;
Identifikation als Europäer sowie als Westdeutscher oder als
Deutscher; vermutete Veränderungen der Ostdeutschen durch das
Leben im kommunistischen System; Erwartung von
Gewalttätigkeiten vor dem Rückzug der sowjetischen Truppen;
Beurteilung der Vereinigungsgeschwindigkeit; geschätzte Dauer
bis zur Angleichung der Lebensverhältnisse in beiden Teilen
Deutschlands; Charakterisierung der Deutschen im anderen Teil
Deutschlands; Verbesserung der eigenen Lebensverhältnisse seit
der Vereinigung und erwartete Entwicklung in den nächsten
Jahren; Beurteilung der Vereinigungskosten; Einstellung zur
Übersiedlung Deutschstämmiger; wichtigste Befürchtungen;
perzipierter Einfluß ehemaliger STASI-Mitarbeiter auf die
Gesellschaft; Einstellung zur Veröffentlichung von STASI-Akten;
Beurteilung der Auswirkungen der gesellschaftlichen
Veränderungen auf den Lebensstandard, die Wertvorstellungen,
die öffentliche Moral, den Umgang der Menschen miteinander und
auf die Beziehung ethnischer Gruppen untereinander; Einstellung
zum Waffenexport in Länder der Dritten Welt.
GESIS