Did France and Germany Lead Europe? A Retrospect
In: Leaderless Europe, S. 89-110
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In: Leaderless Europe, S. 89-110
In: Lokale politische Eliten und Fragen der Legitimation, S. 129-155
In: Foundations for democracy
In: Institutions And The Fate Of Democracy, S. 114-182
In: Austria, Hungary, and the Habsburgs, S. 293-304
In: Making Women's Histories, S. 91-112
In: Complementary and Private Pensions throughout the World 2008, S. 225-233
In: Max Weber, Democracy and Modernization, S. 129-144
In: The Europeanisation of social protection, S. 21-38
In: Teaching the violent past. History education and reconciliation., S. 31-50
In: Productivity in the economies of Europe, S. 11-29
"Das Forschungsinteresse westeuropäischer Wirtschaftshistoriker hat sich den jeweiligen ökonomischen Problemen der Zeit flexibel angepaßt. Nachdem es sich zunächst auf die Wirtschaftskonjunkturen gerichtet hatte, verlagerte es sich auf das Wirtschaftswachstum. Gegen Ende der euphorischen 1960er Jahre widmete man sich allerdings erneut der Untersuchung langer Wellen. Zu einem großen Teil befaßte sich die quantitative Wirtschaftsgeschichte mit der Erstellung einer Datenbasis. Daneben gab es bedeutende empirische Untersuchungen, die Auswirkungen auf die Wirtschaftstheorie ausübten. Die aus Amerika stammende New Economic History School zeigte keine allzu lang anhaltende Wirkung in Westeuropa. Gründe dafür wurden ausführlich an anderer Stelle dargelegt. Wichtiger ist allerdings wohl, daß westeuropäische Wirtschaftshistoriker neben dem Aufbau stärker abgesicherter Datensammlungen bedeutsame Änderungen in der Wirtschaftstheorie herbeiführten. Mit diesen wichtigen Änderungen der Theorie ist der Historiker aus der Zwangslage befreit, nun jedes wirtschaftshistorische Phänomen dem neoklassischen Rahmen einfügen zu müssen. Bei stärkerem Einsatz statistisch-ökonomischer Methoden werden die Wirtschaftshistoriker noch weiteren Einfluß auf die Wirtschaftstheorie nehmen können. So müßten die volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen, die bisher aufgestellt wurden, gründlich überprüft werden, selbst wenn sie einst in der Nachkriegszeit einen Meilenstein der Forschung darstellten. Die konstanten durchschnittlichen Wachstumsraten, die in diese volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen eingingen, müssen abgeändert werden. Man kann erwarten, daß das Forschungsprojekt zur Produktivitätsentwicklung, an dem jetzt gearbeitet wird, einen wichtigen Beitrag sowohl zu empirischen als auch zu theoretischen Aspekten zu leisten vermag. Bei der Forschung über die langen Wellen muß sicher mehr Gewicht auf die entscheidenden Komponenten des wirtschaftlichen Fortschritts gelegt werden, nämlich auf Vorgänge der Faktorsubstitution und der Faktorverwendung. Größere Aufmerksamkeit sollte auch den Länder- und Sektorenvergleichen zukommen, mit denen man jeweils ein Führen oder Nachhinken ('leads' und 'lags') aufspüren könnte." (Autorenreferat)
"The paper firstly summarises post-war migration to Germany in order to put migration patterns since 1989 in context. Secondly, we outline the current migration patterns and the employment of foreigners, concentrating on the various programs through which migrant workers are arriving in Germany. Thirdly, the implications of using worker programs as a substitute for both illegal imigration and a comprehensive immigration policy are explored for Germany and for the countries that the come from." ((en))
In: 'Of Laws of Ships and Shipmen', S. 6-26
In: Architecture Activism
In: The Federal Republic of Germany at Fifty, S. 326-338