History in Germany
In: A student's guide to European universities. Sociology, political science, geography and history., S. 213-223
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In: A student's guide to European universities. Sociology, political science, geography and history., S. 213-223
In: "1989" und Bildungsmedien., S. 288-296
In: "1989" und Bildungsmedien., S. 294-295
Considers the usefulness of the concept of Mitteleuropa for Central Europe today in a comparison with the Central Europe that confronted Max Weber in the early 20th century. Just as in the contemporary period, Weber was confronted by the question of how to define the relationship between a large, powerful Germany & its Central European neighbors. At that time, Weber participated in a Mitteleuropa project, which hoped to integrate Central Europe by integrating smaller nation-states into the German culture. In so doing, he contributed to the continuation of a form of modern nationalism that focused strictly on the geopolitical interests of particular nation-states. It is suggested that economic, social, & cultural factors promise to construct a new, more productive relationship between the Federal Republic of Germany & Central Europe, provided that the Federal Republic of Germany can assuage the fears of its society in the face of new economic & political circumstances. 35 References. D. M. Ryfe
In: The Role of Women in Central Europe after EU Enlargement: Challenges of Gender Equality Policy in a Wider Europe, S. 99-109
In: Debating Europe: the 2009 European parliament elections and beyond, S. 33-50
In: Lokale politische Eliten und Fragen der Legitimation, S. 129-155
In: Teaching the violent past. History education and reconciliation., S. 31-50
"The paper firstly summarises post-war migration to Germany in order to put migration patterns since 1989 in context. Secondly, we outline the current migration patterns and the employment of foreigners, concentrating on the various programs through which migrant workers are arriving in Germany. Thirdly, the implications of using worker programs as a substitute for both illegal imigration and a comprehensive immigration policy are explored for Germany and for the countries that the come from." ((en))
In: Productivity in the economies of Europe, S. 11-29
"Das Forschungsinteresse westeuropäischer Wirtschaftshistoriker hat sich den jeweiligen ökonomischen Problemen der Zeit flexibel angepaßt. Nachdem es sich zunächst auf die Wirtschaftskonjunkturen gerichtet hatte, verlagerte es sich auf das Wirtschaftswachstum. Gegen Ende der euphorischen 1960er Jahre widmete man sich allerdings erneut der Untersuchung langer Wellen. Zu einem großen Teil befaßte sich die quantitative Wirtschaftsgeschichte mit der Erstellung einer Datenbasis. Daneben gab es bedeutende empirische Untersuchungen, die Auswirkungen auf die Wirtschaftstheorie ausübten. Die aus Amerika stammende New Economic History School zeigte keine allzu lang anhaltende Wirkung in Westeuropa. Gründe dafür wurden ausführlich an anderer Stelle dargelegt. Wichtiger ist allerdings wohl, daß westeuropäische Wirtschaftshistoriker neben dem Aufbau stärker abgesicherter Datensammlungen bedeutsame Änderungen in der Wirtschaftstheorie herbeiführten. Mit diesen wichtigen Änderungen der Theorie ist der Historiker aus der Zwangslage befreit, nun jedes wirtschaftshistorische Phänomen dem neoklassischen Rahmen einfügen zu müssen. Bei stärkerem Einsatz statistisch-ökonomischer Methoden werden die Wirtschaftshistoriker noch weiteren Einfluß auf die Wirtschaftstheorie nehmen können. So müßten die volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen, die bisher aufgestellt wurden, gründlich überprüft werden, selbst wenn sie einst in der Nachkriegszeit einen Meilenstein der Forschung darstellten. Die konstanten durchschnittlichen Wachstumsraten, die in diese volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen eingingen, müssen abgeändert werden. Man kann erwarten, daß das Forschungsprojekt zur Produktivitätsentwicklung, an dem jetzt gearbeitet wird, einen wichtigen Beitrag sowohl zu empirischen als auch zu theoretischen Aspekten zu leisten vermag. Bei der Forschung über die langen Wellen muß sicher mehr Gewicht auf die entscheidenden Komponenten des wirtschaftlichen Fortschritts gelegt werden, nämlich auf Vorgänge der Faktorsubstitution und der Faktorverwendung. Größere Aufmerksamkeit sollte auch den Länder- und Sektorenvergleichen zukommen, mit denen man jeweils ein Führen oder Nachhinken ('leads' und 'lags') aufspüren könnte." (Autorenreferat)
In: United in visual diversity. Images and counter-images of Europe., S. 131-142
In: United in visual diversity: images and counter-images of Europe, S. 131-142
In: United in visual diversity. Images and counter-images of Europe., S. 131-142
Die Verfasserin untersucht Bilder auf Geschichtslehrbüchern in den Jahren zwischen 1995 und 2007, wobei mindestens ein Lehrbuch aus der Periode vor und nach der Bildungsreform (1998/1999 in Rumänien, 2000/2001 in Serbien) stammt. So sollten mögliche Veränderungen im Zeitablauf erfasst und die Hypothese getestet werden, dass der visuelle Gehalt der Lehrbücher eine zunehmende Annäherung an Europa widerspiegelt. Gefragt wird, wie sich unterschiedliche nationale Bildungssysteme zu Europa verhalten und ob es hier Unterschiede zwischen EU-Staaten und assoziierten Staaten gibt, wie sich das Image Europas im Zeitablauf verändert und wie sich eine EU-Mitgliedschaft in der grafischen Repräsentation Europas in den didaktischen Materialien widerspiegelt. (ICE)rumänischen Geschichtslehrbüchern widerspiegelt.
In: The role of minorities in the development process, S. 37-44
In: Grenzgänger. <Sammlung>., S. 385-402