20/20 Foresight Crafting Strategy in an Uncertain World
In: International journal of forecasting, Band 19, Heft 3, S. 539-541
ISSN: 0169-2070
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In: International journal of forecasting, Band 19, Heft 3, S. 539-541
ISSN: 0169-2070
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 36, Heft 2, S. 47-50
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10611347-2
Volltext // 2011 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Per. 21 s-20
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ILLUSTRIERTE KRIEGSBEILAGE NR. 20 1917 Illustrierte Kriegsbeilage (-) Illustrierte Kriegsbeilage Nr. 20 1917 (Nr. 20 1917) ( - ) Neue Blüh ! ( - ) [Abb.]: Soldatenstube in Linz, Landstraße, "zum grünen Kranz". ( - ) Arzneipflanzen und Krieg. ( - ) [3 Abb.]: (1) Blick auf die feindlichen Stellungen am Kamm des Gebirges. (2) Walhalla am Heldenberg in Groß-Wetzdorf. (3) Dr. Ed. Straßmayr als Oberleutnant im Kreise seiner tapferen Mitkämpfer in Südtirol. ( - ) Wie die deutsche Zinnindustrie nach England kam. ( - ) [Gedicht]: Kriegsgedichte. Friede. ( - ) [Abb.]: Ein Porträt Radetzkys in Groß-Wetzdorf. ( - ) "Der weiße Herr des Schlachtfeldes". (Jean Henry/Johann Heinrich Dunant, der Gründer des Roten Kreuzes.) ( - ) [Abb]: Grab Radetzkys in Groß-Wetzdorf. ( - ) [4 Abb.]: (1)Weihnacht der Flieger. (Laurenz Wagner, Altsenior des katholischen Gesellenvereines in Enns, jetzt in Sierning, Oberösterreich.) (2)Ottokar Graf Czernin, Minister des Aeußern. (3)Grab eines Linzer Pioniers in Montenegro. (4)Linzer Offiziere: Major Baron Reichlin. ( - ) Literatur. ( - ) [Abb.]: Opfer des Krieges aus Oberösterreich. Alois Haim (Ufer, Alkoven), Josef Strubreiter (Oberwang), Alois Kleinlehner (Kleingschnaidtstein), Franz Friedinger, Josef Heiligenbrunner, Josef Steinmair, Anton Heuberger, Ludwig Schmiedhammer (Roithing, Bruckmühl), Josef Kinzlberger (Eberschwang), Alois Doppler (Pimingsdorf, Dorf a.d.P.), Alois Reichenwallner (Ursprung, Eitzing), Franz Wambacher (Eggerding), Michael Mößenböck (Mairhof, Eggerding), Josef Manhartsberger (Edenrad, Eggerding). ( - )
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20. HEFT 1914/15 Der Krieg . in Wort und Bild (-) 20. Heft 1914/15 (20. Heft 1914/15) ( - ) Einband ( - ) I. Teil: Der Weltkrieg - die eigentliche Kriegsgeschichte - (Der Krieg zu Lande, zu Wasser und in den Lüften). ([161]) [Abb.]: Flucht polnischer Bevölkerung und russischer Deserteure durch Warschau. 11. Oktober 1914. ([161]) [Abb.]: Russische Artillerie in der Nähe von Warschau. (162) [Abb.]: Im Bannkreis Iwangorods. Blick auf ein Fort. (163) [Abb.]: Generalleutnant Kurt von Morgen. (164) [Abb.]: Zerstörung von Eisenbahnanlagen durch deutsche Truppen beim Rückzug in Polen. ([165]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Heerführer IV. Korpskommandant General der Infanterie Svetozar Boroevic von Bojna. ([167]) [Abb.]: Heldenmütiger Angriff deutscher Marinesoldaten bei Lombartzyde (11. November 1914). ( - ) II. Teil: Der Weltkrieg in Einzeldarstellungen. ([153]) [Abb.]: Torpedierung eines englischen Transportdampfers durch ein deutsches Unterseeboot im Kanal. ([153]) Der Schneeschuh im Kriege. (154) [Abb.]: Die neuen Schneeuniformen. (154) Disziplin. (Aus einem Feldpostbrief.) (154) [Abb.]: Schneeschuhläuferpatrouille in den Karpathen. (155) [Abb.]: Einzug österreichisch-ungarischer Truppen in das befreite Czernowitz am 17. Februar 1915. ([156] und [157]) Der Suezkanal. (158) [Karte]: Karte des Suezkanal-Gebietes. (158) [Abb.]: Indische Kavallerie am Suezkanal. (159) Bei Bailly. (Aus einem Feldpostbrief.) (159) [Abb.]: Englischer Posten am Ufer des Suezkanals. (159) [Abb.]: Militär-Aeroplan in der Sandwüste am Suezkanal. (160) Werbung ( - ) Einband ( - )
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Die Befragungsschwerpunkte dieses Eurobarometers sind:
1.) die persönliche und wirtschaftliche Lage des Befragten,
2.) seine Einstellung zur Entwicklungshilfe und
3.) die Einstellung zur EG.
Themen: Zu 1.) Bewertung der allgemeinen und persönlichen
wirtschaftlichen Situation; Entwicklung der Lebenshaltungskosten;
erwartete persönliche Entwicklung im kommenden Jahr und erwartete
Streiks sowie internationale Konflikte; Wahrscheinlichkeit eines
Weltkriegs; Einschätzung des Grads der Selbstbestimmung (Skalometer);
Angst vor Arbeitsplatzverlust; Entwicklung der Arbeitslosigkeit im
Wohnumfeld; Bewertung des Einflusses der Regierungspolitik auf die
wirtschaftliche Situation, die Beschäftigungslage, die Preise und die
finanzielle Situation des eigenen Haushalts; Beurteilung der
Wirtschaftspolitik der Regierung; kompetenteste Partei zur Bewältigung
der wirtschaftlichen Probleme; allgemeine Lebenszufriedenheit;
Zufriedenheit mit dem Funktionieren der Demokratie im Lande; eigene
Meinungsführerschaft; Postmaterialismus; Wahlbeteiligungsabsicht;
Einschätzung des eigenen sowie des nationalen Wohlstands; wichtigste
gesellschaftspolitische Probleme; Einschätzung der zukünftigen
politischen Probleme; Beurteilung der wirtschaftlichen, kulturellen und
historischen Beziehungen zu ausgewählten Ländern der Erde.
Zu 2.) Interesse an den Problemen der Dritten Welt; Bewertung des
Informationsumfangs über Entwicklungsländer in den Medien; Objektivität
der Medieninformationen; Einstellung zur Entwicklungshilfe und Ursachen
für die Probleme der Dritten Welt (Skala); präferierte Formen der
Entwicklungshilfe; persönliche Erfahrung in der Dritten Welt; Anteil von
Personen aus Entwicklungsländern im eigenen Land; Beurteilung der
staatlichen Hilfen für diese Menschen; vermutete Bedeutung der
Entwicklung der Entwicklungshilfeländer für das eigene Land; Kenntnis
der Entwicklungshilfegeber und Einschätzung der effektvollsten
Entwicklungshilfeorganisation; Länder, denen am ehesten
Entwicklungshilfe gewährt werden sollte; Bereitschaft zum persönlichen
Engagement in der Entwicklungshilfe; Einstellung zu einer Steigerung der
Entwicklungshilfe, auch bei sinkendem Lebensstandard; Kenntnis und
Bereitschaft zur Unterstützung von ausgewählten
Entwicklungshilfeorganisationen.
Zu 3.) Einstellung zur Vereinigung Westeuropas; Einstellung zur
Mitgliedschaft des Landes in der EG; Entwicklung des Einvernehmens
zwischen den EG-Partnern; Zurkenntnisnahme von Medieninformationen über
das Europaparlament; Rückerinnerung an den Nachrichteninhalt;
Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Europawahl; die Bedeutung der
Europawahl; tatsächlicher und gewünschter Einfluß de Europaparlaments;
Vorstellungen über die Aufgaben und Ziele des Europaparlaments sowie
Beurteilung der Bürgernähe der Europaparlamentarier; Häufigkeit
politischer Diskussionen mit Freunden; Selbsteinschätzung auf einem
Links-Rechts-Kontinuum; Einstellung zum gesellschaftlichen Wandel;
Parteiverbundenheit; Religiosität; Gefühl des Glücklichseins.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Alter bei Ende der Schulbildung; Berufstätigkeit;
Betriebsgröße; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand;
Charakteristika des Haushaltsvorstands; Befragter ist haushaltsführende
Person; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl;
Urbanisierungsgrad.
GESIS
ILLUSTRIERTE KRIEGSBEILAGE NR. 20 1916 Illustrierte Kriegsbeilage (-) Illustrierte Kriegsbeilage Nr. 20 1916 (Nr. 20 1916) ( - ) Ein geistlicher Bürgermeister. ( - ) [2 Abb.]: (1)Fürsterzbischof Dr. Balthasar Kastner von Salzburg. (2)Die Stadt Salzburg. Vorne rechts der Dom, links die Franziskanerkirche. ( - ) [3 Abb.]: (1)Ein Geschütz wird über einen Fluß gebracht. (Russischer Kriegsschauplatz.) (2)Dompropst Prälat Pinzger vor 50 Jahren beim Antritt seiner Tätigkeit im bischöflichen Ordinariat. (3)Am Luganosee. Links der Monte Salvatore, rechts Kirche von Castagnola. ( - ) Randbemerkungen zum Kriege. ( - ) [Abb.]: (1)Die militärische Konferenz der Ententemächte in Paris. Von links nach rechts: General de Castelnau, General Sir Douglas Haig (Großbritannien), General Wielemans (Belgien), General Jilinsky (Rußland), General Joffre (Frankreich), General Porro (Italien) und Colonel Bechitsch (Serbien). ( - ) Portogebühren in alter Zeit. ( - ) [Abb.]: Vermißte aus Oberösterreich. Josef Reiter (St. Thomas a. Blasenstein). ( - ) [Abb.]: Opfer des Krieges aus Oberösterreich. Josef Grünsteidl (Dornach, Saxen), Johann Maurer (Mistelholz), Alois Brindl (Altenseng, Altschwendt). ( - ) Abbildung ( - ) [Abb.]: Opfer des Krieges aus Oberösterreich. Ignaz Nöbaur (Asten), Raimund Kroiß (Bernhardschlag), Alois Reitmair (Tischberg, Hirschbach), Andreas Wollinger (Dorf, Niederkappel), Josef Frauenhuber (Reichenthal), Franz Schober (Pratztrum, Naarn), Franz Riener (Walding), Martin Mair (Thenning, Kirchberg), Karl Walter (Pierbach), Johann Stingeder (Gallneukirchen), Michael Pammer (Mardetschlag, Leopoldschlag), Josef Quast (Zell b. Zellhof), Ludwig Dittenberger (Wieshof, St. Marienkirchen a. d. P.), Ludwig Gabriel (Niederkraml, Julbach), Johann Weißengruber (Fürling, Gutau), Johann Lehner (Neukirchen a. Wald), Franz Lindner (Greinerschlag, Unterweißenbach), Johann Leitner (Kleinraming, St. Ulrich), Johann Engelsberger, Johann Hamberger (Gramastetten), Georg Baier (Buch, Roßbach), Ferdinand Hammer, Josef Fries (Micheldorf), Richard Staudinger (Micheldorf), Franz Badergruber (Schildorn), Alois Ranftl (Kirchdorf a. Inn), Martin Kaufmann (Aschach, Pötting), Josef Burgstaller (Eichberg, Ort), Josef Weiermann (Hamborn, Deutschland), Johann Lehner (Irringstorf, Pram). ( - )
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Deutschland, quo vadis? Auf den ersten Blick scheint ein Kampf der letzten Wahrheiten zu toben, die im postpandemischen Zeitalter jeder für sich anders definiert. Folge: Nachrichten, Meinungen und Diskurse suchen Gleichgesinnte, um sich gegen andere abzugrenzen. Neue Medien und Technologien unterstützen diesen Hegemonialkampf. Wer blickt hier eigentlich noch durch? Mit dem vorliegenden 'Zukunftsnavigator' reichert das Roman Herzog Institut die neuen Sackgassen der Eindeutigkeit mit aktueller Perspektivenvielfalt an und macht neue Erkenntnispfade sichtbar. Kurzum: Mehrdeutigkeit anbieten, mit der sich die neuen Wirklichkeiten besser begreifen lassen. Eine kompetente Spurensuche von Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Medien, die unser Land bestens kennen. Ihr Resümee ist vielversprechend: Wer Vielfalt und spielerische Kreativität zulässt, erntet plurale Demokratie, inspirierendes Leadership und soziale Marktwirtschaft. Und eine Gesellschaft, die für die nächste Krise (noch) besser gewappnet ist
Verlagsinfo: Deutschland, quo vadis? Auf den ersten Blick scheint ein Kampf der letzten Wahrheiten zu toben, die im postpandemischen Zeitalter jeder für sich anders definiert. Folge: Nachrichten, Meinungen und Diskurse suchen Gleichgesinnte, um sich gegen andere abzugrenzen. Neue Medien und Technologien unterstützen diesen Hegemonialkampf. Wer blickt hier eigentlich noch durch? Mit dem vorliegenden 'Zukunftsnavigator' reichert das Roman Herzog Institut die neuen Sackgassen der Eindeutigkeit mit aktueller Perspektivenvielfalt an und macht neue Erkenntnispfade sichtbar. Kurzum: Mehrdeutigkeit anbieten, mit der sich die neuen Wirklichkeiten besser begreifen lassen. Eine kompetente Spurensuche von Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Medien, die unser Land bestens kennen. Ihr Resümee ist vielversprechend: Wer Vielfalt und spielerische Kreativität zulässt, erntet plurale Demokratie, inspirierendes Leadership und soziale Marktwirtschaft. Und eine Gesellschaft, die für die nächste Krise (noch) besser gewappnet ist. Mit dabei: Der Astrophysiker und Nobelpreisträger Reinhard Genzel, die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer, der Rechtswissenschaftler Jens Kersten, die Digitalexpertin Katharina Schüller, der Gerontologe Andreas Kruse, die Soziologin Sabine Pfeiffer, der ehemalige Spitzenfußballer Philipp Lahm und die Politikerin Caroline Bosbach.
In: International studies review, Band 5, Heft 2, S. 155-202
ISSN: 1521-9488
Kaarbo, J.: Foreign policy analysis in the twenty-first century: back to comparison, forward to identity and ideas. - S. 156-163. Foyle, D.: Foreign policy analysis and globalization: public opinion, world opinion, and the individual. - S. 163-170. Schafer, M.: Science, empiricism, and tolerance in the study of foreign policymaking. - S. 171-177. Garrison, J. A.: Foreign policymaking and group dynamics: where we've been and where we're going. - S. 177-183. Stern, E. K.: Crisis studies and foreign policy analysis: insights, synergies, and challenges. - S. 183-191
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This book provides a concise history of economic thought for readers of all ages. While some basic economics knowledge would be helpful, it is not required. The book sets out to achieve three aims: to be interesting, entertaining, and thought-provoking. While the authors may appear opinionated in certain instances, this is intentionally done in order to alert readers to form their own views. History of ideas does not make the us smarter nor richer, but it can reduce our ignorance and the "banality of evil", a term Hannah Arendt referred to people who lack self-reflection, "He did his duty...; he not only obeyed orders, he also obeyed the law."
In: Socio-Anthropologie: sciences sociales, Heft 36, S. 9-13
ISSN: 1773-018X