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Bürgerumfrage Halle 2007
In: Der Hallesche Graureiher : Forschungsberichte des Instituts für Soziologie, Band 2008-1
Die Bürgerumfrage Halle 2007 ist eine sozialwissenschaftliche Mehr-Themen-Umfrage, die als Kooperation zwischen dem Fachbereich Stadtentwicklung und -planung der Stadt Halle und dem Institut für Soziologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg konzipiert und durchgeführt wird. Ziel ist die Bereitstellung von Informationen über die aktuellen Lebensbedingungen der Hallenser, die in erster Linie der Stadtverwaltung für zukünftige Planungs- und Steuerungsaufgaben zur Verfügung stehen. Darüber hinaus werden die Einwohner direkt an den kommunalen Arbeiten beteiligt, wenn beispielsweise nach ihren Veränderungs- und Gestaltungswünschen gefragt wird. Die aktuellen Lebensbedingungen der Einwohner werden im vorliegenden Bericht anhand folgender Themen detailliert dargestellt: (1) universelle Ressourcen und Interessen sozialer Lagen, (2) soziale Integration und Freizeitverhalten der Hallenser, (3) Bürgerbeteiligungsformen und Bürgerengagement, (4) Beurteilung kommunaler Projekte, Dienstleistungen und Einrichtungen, (5) strategische Ziele der Stadt, z.B. Stadtimage, regionale Verbundenheit und subjektives Wohlbefinden der Hallenser, (6) Wohnsituation und (7) Umzugspotenzial. (ICI2)
Bürgerumfrage Halle 2001
In: Der Hallesche Graureiher : Forschungsberichte des Instituts für Soziologie, Band 2002-02
"Mit der Bürgerumfrage Halle 2001 ist bereits die sechste Umfrage dieser Art in Kooperation zwischen der Stadt Halle und dem Institut für Soziologie der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg durchgeführt worden. Damit liegt ein wissenschaftliches Instrumentarium vor, welches den gesellschaftlichen Wandel der Hallenser seit 1993 nachzeichnet. Bis 1995 wurden die Umfragen jährlich, dann aller zwei Jahre durchgeführt. Nicht viele Städte - auch nicht in Westdeutschland - können auf eine ähnliche Fülle sozialwissenschaftlicher Daten zurückgreifen, die sich auf die Wohn- und Arbeitssituation, die allgemeinen sozialen und wirtschaftlichen Lebensbedingungen der Bürger sowie deren Identifikation mit der Stadt beziehen. Der Wert dieser Umfragen bemisst sich daran, in welchem Maße die Ergebnisse in das politische Handeln der Stadtverwaltung einfließen. Die Erkenntnisse aus den halleschen Bürgerumfragen leisteten und leisten ihren Beitrag: zum Wohnraumnutzungskonzept (1993); zur Gestaltung des Angebots der sozialen Dienste (1994); zur Gestaltung des Angebots an Grünflächen (1994); zur bürgerfreundlichen Organisation der Stadtverwaltung (1995); zur Kulturkonzeption (1995, 1997); zur Konzeption der Innenstadt-Revitalisierung (1997); zum Sozialatlas der Stadt Halle (1999); zur Informationspolitik bezüglich des Stadtumbaus (2001); zur Verbesserung der Bürgerbeteiligungsmöglichkeiten (2001). Über diese konkreten Projekte der Stadtverwaltung hinaus sind die Ergebnisse für alle Mitarbeiter der Stadtverwaltung und alle Stadtratsmitglieder von Interesse, weil sie nützliche Informationen über die Befindlichkeiten der Hallenser liefern und diese Informationen in deren politischen Entscheidungen und Handlungen Berücksichtigung finden sollten. Neben den thematischen Schwerpunkten der jeweiligen Umfrage wird in jeder Bürgerumfrage ein Fragenkatalog erhoben, der es ermöglicht, den Wandel der allgemeinen Lebensbedingungen und der Einstellungen nachzuzeichnen. Dazu zählen Fragen zu Wohnbedingungen und zur Umzugsbereitschaft, zur wirtschaftlichen Lage bzw. Arbeitssituation, zu persönlichen Befindlichkeiten, Sorgen und Nöten, zum Bild, welches die Hallenser von ihrer Stadt haben, zu politischen Einstellungen und anderem mehr. Der Bericht zur Bürgerumfrage Halle 2001 dokumentiert neben der methodischen Durchführung die demographische Struktur der befragten Hallenser (1. Kapitel), die Wohnsituation (2. Kapitel), die Wahrnehmung der Stadt durch die Bürger (3. Kapitel) und die allgemeinen Lebensbedingungen (4. Kapitel)." (Textauszug)
Bürgerumfrage Halle 2003
In: Der Hallesche Graureiher : Forschungsberichte des Instituts für Soziologie, Band 2004-3
Mit der Bürgerumfrage in Halle, die seit 1993 durchgeführt wird, werden zwei Hauptziele verfolgt. Erstens nutzt die Stadtverwaltung die Bürgerumfragen als Instrument, um die Bürger direkt an ihrer Arbeit zu beteiligen bzw. um ein Feedback für ihre Arbeit zu erhalten. Zweitens ist die Bürgerumfrage ein Instrument der Dauerbeobachtung, mittels derer der soziale Wandel hinsichtlich der sozio-demographischen und sozialen Struktur sowie allgemeiner Einstellungen zu verschiedenen Lebensbedingungen aufgezeigt werden. Dem gemäß ist die Bürgerumfrage unter rund 3.000 Personen als Mehrthemenbefragung konzipiert, wobei die folgenden Fragen im Mittelpunkt des Interesses stehen: (1) Wer möchte Wohneigentum erwerben? (2) Mit welchen Problemen sehen sich die Hallenser in ihrer Wohnumgebung konfrontiert? (3) Wie werden verschieden Wohngebietstypen beurteilt? (4) Welche Auswirkungen sind von einer Olympiabeteiligung zu erwarten? (5) Wie beurteilen die Bürger Einzelhandel und Gastronomie in der Innenstadt? Neben diesen fünf Schwerpunkten wird ein fester Fragenkatalog erhoben, um die Dauerbeobachtung zu gewährleisten. Dazu gehören die Themen Wohnsituation, Umzugsbereitschaft, wirtschaftliche Lage bzw. Arbeitssituation, persönliche Befindlichkeiten, Sorgen und Nöte, Stadtimage, politische Einstellung sowie Lebensbedingungen in Halle. So gliedern sich die Ausführungen wie folgt: In das Thema einführend, werden zunächst die methodische Durchführung der Untersuchung und die demographische Struktur der Stadt Halle dargestellt. Die nachfolgenden Kapitel umfassen Angaben zu (1) Wohnsituation, (2) Wahrnehmung der Stadt durch die Bürger sowie (3) subjektivem Wohlbefinden der Hallenser. (ICG2)
Bürgerumfrage Halle 1999
In: Der Hallesche Graureiher : Forschungsberichte des Instituts für Soziologie, Band 2000-1
Die seit 1993 durchgeführte Bürgerumfrage (1999: n=2317) stellt ein weitgehend standardisiertes Instrument zur Verfügung, das Aufschluss über Konstanz und Wandel in Halle gibt. Vorgelegt werden Daten zu den Themenbereichen (1) Bildung, Arbeit, Einkommen, (2) Wohnsituation und Nachbarschaftsverhältnis, (3) Umzugs- und Wegzugspotenzial, (4) Einstellungen der Bürger zu Stadt und Kommunalpolitik, (5) Lebensbedingungen und Befindlichkeiten sowie (6) persönliche soziale Sicherung. Einleitend wird ein Überblick über die demographische Struktur der Untersuchungspopulation gegeben (Alter, Geschlecht, Familienstand, Haushaltsgröße). (ICE)
Immobilienbericht Halle
In diesem Report erhalten Sie wichtige Informationen zum Immobilienmarkt in Halle. Die Quellen stammen vom Statistischen Bundesamt, dem Statistischen Landesamt Sachsen-Anhalt sowie aus Marktstudien des Immobilienverbands Deutschland IVD, Bundesverband der Immobilienberater, Makler und Sachverständigen e.V..
Stuart Hall
In: The Caribbean biography series
Stuart Hall e feminismo ; Stuart Hall and feminism
Este artigo aborda, em primeiro lugar, a narrativa de Stuart Hall sobre as contribuições do feminismo para a formação dos estudos culturais. Em segundo, trata do desenvolvimento da crítica feminista no âmbito dos estudos culturais, sobretudo ingleses. Nessa trajetória, resgata as ideias de Hall sobre a problemática da(s) identidade(s). Essa dimensão de sua obra constitui a terceira via explorada, tema também relevante na produção teórica feminista. Sinaliza, ainda, encontros e desencontros desses desdobramentos no contexto nacional. Por fim, conclui que o tema merece uma análise em profundidade, sobretudo porque a questão da identidade ocupa lugar central na mesa da prática política e da teoria feminista atual. ; This article firstly addresses Stuart Hall's account of the contributions of feminism to the formation of cultural studies. Secondly, it deals with the development of feminist criticism in the context of cultural studies, especially in England. Following this line, it retrieves Hall's ideas on the problematic of identity(ies). This dimension of his work is the third approach to be explored, a subject also relevant in feminist theoretical production. The paper additionally points out matches and mismatches of such developments in the Brazilian context. Finally, it concludes that the theme deserves in-depth analysis, especially as the topic of identity plays a central role in current political practice and feminist theory.
BASE
Stuart Hall
In: Routledge critical thinkers