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Intro -- Contents -- Introduction -- 1. Conceptual Foundations -- I. Group Speech and Liberal Fears -- 2. Idealistic Organizations in Politics -- 3. Liberal Democratic Anxieties -- II. The Liberal Assault -- 4. Influence and Propaganda -- 5. Segregation -- 6. Subversion -- 7. Political Theory -- III. Unconstitutional -- 8. The Force of Law -- 9. First Amendment Principles -- 10. Licensing and Wholesale Suppression -- 11. Government Interests -- 12. Other Avenues for Speech -- 13. Not Only Exemptions but Also Deductions -- 14. Distortions of Constitutional Doctrine -- IV. Divided and Subdued -- 15. Rights of Associators and Associations -- 16. Fractions of Persons and Rights -- 17. Government Homogenization of Public Opinion -- 18. Contemporary Speech Restrictions -- Conclusion -- Notes -- Index
In: Schriften zur öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Wirtschaft 221
In: Studien zum öffentlichen Wirtschaftsrecht 66
In: Forum der internationalen Besteuerung 19
In: Reihe Schule und Gesellschaft 19
In: Schule und Gesellschaft 19
Der Band dokumentiert und analysiert die eingetretenen Entwicklungen der flächendeckenden Schulversuche wie auch der pädagogischen Innovation in Einzelschulen in der Sekundarstufe I. Nach langer Zeit der Systemkonkurrenz von dreigliedrigem und integriertem Schulwesen ist Bewegung in die Sekundarstufe I gekommen. Insbesondere in den neuen Ländern wurde Neues erprobt und eingeführt. Mit der "Sekundarstufe", der "Mittelschule", der "erweiterten Realschule" und der "Regionalen Schule" bereichern neue Namen die Schulentwicklungsdiskussion. Der Band dokumentiert und bilanziert dies in Länderberichten. Darüber hinaus werden Einzelschulen und -versuche dargestellt, die zeigen, daß es jenseits der Schulformdiskussion auch eine pädagogisch lebendige Reformbewegung in der Sekundarstufe I gibt
Die europäische Nachkriegsgeschichte ist, vor allem für die industriellen Zentren, immer auch eine Geschichte der Einwanderung gewesen, verbunden mit einer nachhaltigen Veränderung der Bevölkerungsstruktur. Dies trifft insbesondere auf das Wirtschaftswunderland Bundesrepublik zu. Mit den Fremden, die nicht nur blieben, sondern auch Fremde blieben, stellte sich erneut die Frage: Wie umgehen mit dem kulturell Entfernten, dem Ressentiment, der Angst? Erst seit dem Ende der Nachkriegszeit wird auch in der mittlerweile großgewordenen Bundesrepublik wieder vermehrt jener Begriff verwandt, der - lange Zeit tabuisiert - vergangen Scheinendes heraufbeschwört und zugleich wieder Aktuelles beschreiben soll: Rassismus. Ist Rassismus alltäglich? Können Ausschlüsse, Diskriminierungen und Diffamierungen fast aller Art als rassistisch bezeichnet werden? Steigt Rassismus aus den Tiefen dumpfer Gefühle auf, oder beschreibt er gesellschaftliche Verhältnisse? Ist Rassismus nur ein ideologisches oder auch ein praktisches Problem? Oder beides? Setzt sein angebliches Gegenstück, der Antirassismus, am Ende voraus, was er zu bekämpfen vorgibt? In der alten Bundesrepublik, aber auch in der ehemaligen DDR sind diese Fragen selten oder gar nicht analytisch behandelt worden. Im übrigen (West-)Europa aber gab und gibt es unter dem Begriff "Rassismus" eine differenzierte Debatte. Dieser Sammelband spürt den vielfältigen Ausgrenzungen und Diskriminierungen nach, denen "die anderen" gegenwärtig ausgesetzt sind. Die Beiträge von deutschen, britischen und französischen Autoren nehmen die europäische Diskussion zum Thema Rassismus auf und ordnen das Phänomen in übergreifende Zusammenhänge (multikulturelle Gesellschaft, Ethnizität, Ambivalenz der Moderne gegenüber dem Fremden) ein. - Mit Beiträgen von Etienne Balibar, Zygmunt Bauman, Ulrich Bielefeld, Stephen Castles, Phil Cohen, Jacqueline Costa-Lascoux, Colete Guillaumin, Friedrich Heckmann, Robert Miles, Frank-Olaf Radtke, Jan Philipp Reemtsma und Pierre-André Taguieff. Dieser Sammelband spürt den vielfältigen Ausgrenzungen und Diskriminierungen nach, denen - die anderen- gegenwärtig ausgesetzt sind. Die Beiträge von deutschen, britischen und französischen Autoren nehmen die europäische Diskussion zum Thema Rassismus auf und ordnen das Phänomen in übergreifende Zusammenhänge (multikulturelle Gesellschaft, Ethnizität, Ambivalenz der Moderne gegenüber dem Fremden) ein.
World Affairs Online
In der "nicht leicht zu lesenden Studie" (BA 12/77, 151) unternimmt der Autor den Versuch, "die mythischen Gründe des modernen Nationalverständnisses in Europa und des europäischen Rassismus offenzulegen", wobei er Erkenntnisse aus Anthropologie, Philosophie, Psychoanalyse, Religions- und Sprachwissenschaft verwendet. Die französische Originalausgabe erschien bereits im Jahr 1971, dennoch hat die (gerade heutzutage wieder zu beachtende) Arbeit in der Zwischenzeit nichts an Aktualität verloren. Die alte Empfehlung gilt: "nicht nur in großen Stadtbibliotheken". (LK/FR: Reichelt)
In: Schriftenreihe wissenschaftlicher Abhandlungen des Leo-Baeck-Instituts 19