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Die IAB-Stellenerhebung ist eine quartalsweise durchgeführte Betriebsbefragung, die repräsentativ das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot in Deutschland abbildet. Sie ermittelt die Gesamtzahl aller offenen Stellen am Arbeitsmarkt, einschließlich jener Stellen, die nicht der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldet werden. Darüber hinaus bietet sie Informationen über abgebrochene Suchvorgänge und die betrieblichen Einschätzungen aktueller arbeitsmarktpolitischer Entwicklungen.
Die IAB-Stellenerhebung ist eine quartalsweise durchgeführte Betriebsbefragung, die repräsentativ das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot in Deutschland abbildet. Sie ermittelt die Gesamtzahl aller offenen Stellen am Arbeitsmarkt, einschließlich jener Stellen, die nicht der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldet werden. Darüber hinaus bietet sie Informationen über abgebrochene Suchvorgänge und die betrieblichen Einschätzungen aktueller arbeitsmarktpolitischer Entwicklungen.
Die IAB-Stellenerhebung ist eine quartalsweise durchgeführte Betriebsbefragung, die repräsentativ das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot in Deutschland abbildet. Sie ermittelt die Gesamtzahl aller offenen Stellen am Arbeitsmarkt, einschließlich jener Stellen, die nicht der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldet werden. Darüber hinaus bietet sie Informationen über abgebrochene Suchvorgänge und die betrieblichen Einschätzungen aktueller arbeitsmarktpolitischer Entwicklungen.
Stata-Syntax zur Generierung der für die statistische Analyse verwendeten Datei aus den Daten des Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) und Replikation der durchgeführten Analysen. Die Daten zum Substituierbarkeitspotenzial von Tätigkeiten innerhalb von Berufen müssen beim Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) angefragt werden. Informationen zur Berechnung der Arbeitslosenrate auf Berufsebene können über Bundesagentur für Arbeit (BA) bezogen werden.
GESIS
Bei der Studie "Erwartungen an Wirtschaft und Gesellschaft" handelt es sich um eine
bundesweite Befragung von 4.731 Personen im Zeitraum Oktober 2012 bis April 2013 zum
Thema der Herausbildung von Gerechtigkeitseinstellungen über den Lebensverlauf. Die
Erhebung wurde im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 882 der Universität Bielefeld im
Teilprojekt A6 "Die Legitimation von Ungleichheiten: Strukturelle Bedingungen von
Gerechtigkeitseinstellungen über den Lebensverlauf" durchgeführt. Die Stichprobenziehung
basiert auf Meldedaten der Bundesagentur für Arbeit (BA)
GESIS
Die Stichprobe der Integrierten Arbeitsmarktbiografien (SIAB) ist eine 2%-Stichprobe aus der Grundgesamtheit der Integrierten Erwerbsbiographien (IEB) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Die IEB ermöglichen es, den Erwerbsverlauf einer Person tagesgenau nachzuvollziehen. Sie bestehen aus der Gesamtheit der Personen, die im Beobachtungszeitraum mindestens einmal einen der folgenden Erwerbsstatus aufweisen: Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (erfasst ab 1975), geringfügige Beschäftigung (erfasst ab 1999), Bezug von Leistungen nach dem Rechtskreis SGB III (erfasst ab 1975) oder SGB II (erfasst ab 2005), bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) als arbeitsuchend gemeldet (erfasst ab 2000) oder (geplante) Teilnahme an arbeitsmarktpolitischer Maßnahme (erfasst ab 2000). Diese aus unterschiedlichen Datenquellen stammenden Informationen werden in den IEB zusammengeführt.
Die Stichprobe der Integrierten Arbeitsmarktbiografien (SIAB) ist eine 2%-Stichprobe aus der Grundgesamtheit der Integrierten Erwerbsbiographien (IEB) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Die IEB ermöglichen es, den Erwerbsverlauf einer Person tagesgenau nachzuvollziehen. Sie bestehen aus der Gesamtheit der Personen, die im Beobachtungszeitraum mindestens einmal einen der folgenden Erwerbsstatus aufweisen: Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (erfasst ab 1975), geringfügige Beschäftigung (erfasst ab 1999), Bezug von Leistungen nach dem Rechtskreis SGB III (erfasst ab 1975) oder SGB II (erfasst ab 2005), bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) als arbeitsuchend gemeldet (erfasst ab 2000) oder (geplante) Teilnahme an arbeitsmarktpolitischer Maßnahme (erfasst ab 2000). Diese aus unterschiedlichen Datenquellen stammenden Informationen werden in den IEB zusammengeführt.
Die Stichprobe der Integrierten Arbeitsmarktbiografien (SIAB) ist eine 2%-Stichprobe aus der Grundgesamtheit der Integrierten Erwerbsbiographien (IEB) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Die IEB ermöglichen es, den Erwerbsverlauf einer Person tagesgenau nachzuvollziehen. Sie bestehen aus der Gesamtheit der Personen, die im Beobachtungszeitraum mindestens einmal einen der folgenden Erwerbsstatus aufweisen: Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (erfasst ab 1975), geringfügige Beschäftigung (erfasst ab 1999), Bezug von Leistungen nach dem Rechtskreis SGB III (erfasst ab 1975) oder SGB II (erfasst ab 2005), bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) als arbeitsuchend gemeldet (erfasst ab 2000) oder (geplante) Teilnahme an arbeitsmarktpolitischer Maßnahme (erfasst ab 2000). Diese aus unterschiedlichen Datenquellen stammenden Informationen werden in den IEB zusammengeführt.
Die Stichprobe der Integrierten Arbeitsmarktbiografien (SIAB) ist eine 2%-Stichprobe aus der Grundgesamtheit der Integrierten Erwerbsbiographien (IEB) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Die IEB ermöglichen es, den Erwerbsverlauf einer Person tagesgenau nachzuvollziehen. Sie bestehen aus der Gesamtheit der Personen, die im Beobachtungszeitraum mindestens einmal einen der folgenden Erwerbsstatus aufweisen: Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (erfasst ab 1975), geringfügige Beschäftigung (erfasst ab 1999), Bezug von Leistungen nach dem Rechtskreis SGB III (erfasst ab 1975) oder SGB II (erfasst ab 2005), bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) als arbeitsuchend gemeldet (erfasst ab 2000) oder (geplante) Teilnahme an arbeitsmarktpolitischer Maßnahme (erfasst ab 2000). Diese aus unterschiedlichen Datenquellen stammenden Informationen werden in den IEB zusammengeführt.
Die Stichprobe der Integrierten Grundsicherungsbiografien (SIG) stellt eine 5%-Stichprobe aus der Grundgesamtheit der Leistungshistorik Grundsicherung (LHG) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) dar, ergänzt um umfangreiche Informationen zu allen Mitgliedern der jeweiligen Bedarfsgemeinschaften der gezogenen Stichprobenpersonen aus den Integrierten Erwerbsbiografien (IEB). Die IEB beinhalten tagesgenaue Informationen zu sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung, geringfügiger Beschäftigung, zum Bezug von Leistungen nach dem Rechtskreis SGB III oder SGB II, zu Zeiten der Arbeitsuche bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) sowie zu (geplanten) Teilnahmen an arbeitsmarktpolitischer Maßnahme. Diese umfassenden biografischen Informationen zu den aus der LHG gezogenen Stichprobenpersonen und deren Bedarfsgemeinschaftsmitgliedern können auf Antrag zusätzlich um detaillierte Finanzinformationen aus der Leistungsstatistik SGB II – Stichprobenziehung des IAB (LST-S) angereichert werden. Sämtliche Informationen sind für den Zeitraum 2007 bis 2017 verfügbar.
Mathematikleistungstest für 2. Klassen in drei parallelen Testformen.
Soziodemographische und schulische Hintergrundvariablen:
Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Bezirk (Neukölln, Reinickendorf, Spandau, Steglitz, Tiergarten, Wedding, Wilmersdorf); Schule; Klassenstufe; Testform (Haupttestformen A, B, C, Mischformen AB, BA, AC, CA, BC, CB); Reihenfolge (nicht bekannt, nur Teil 1, nur Teil 2, nur Teil 1, Teil 1 / Teil 2, nur Teil 2 bzw. Teil 2 / Teil 1); Testdatum; Zensur in Mathematik; Förderunterricht in Mathematik bzw. Deutsch; Schulbesuch (vorzeitig, normal, verspätet, nicht versetzt); Vorschulinstitution (Vorklasse, Kindergarten, keine, nicht bekannt, Eingangsstufe); Sprachkompetenz von Kindern ausländischer Herkunft (ausreichend, nicht ausreichend).
GESIS
Das Streben der Deutschen nach Einigkeit, Recht und Freiheit setzt den Frieden voraus, der ohne Sicherheit nicht gewährleistet ist. Der durch den Bundeswehrplan zu beeinflussende Verteidigungsetat steht jedoch fortlaufend in einem Spannungsfeld zwischen dem zur Erfüllung des Verteidigungsauftrages militärisch notwendigen Bedarf und den aus gesamtpolitischer Sicht vertretbaren finanzwirtschaftlichen Bedarfsdeckungsmöglichkeiten. Diese Überlegungen bilden den Ausgangspunkt für die vorliegende empirisch-deskriptive Untersuchung der Entwicklung und Struktur der Verteidigungsausgaben seit Bestehen der Bundeswehr aus staatswirtschaftlicher Sicht.
Die Höhe der Verteidigungsausgaben stellt eine Funktion von der Art, dem Umfang und der Intensität der Ausgaben, die von den jeweiligen Streitkräften zu erfüllen sind, dar. Hierbei werden nicht nur militärische, sondern auch politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Determinanten, die sich auf den Umfang der Verteidigungsaufgaben und damit auf die Höhe der Verteidigungsausgaben auswirken, analysiert.
Des weiteren werden im Rahmen des Politikziels ´Schlanker Staat´ die Möglichkeiten betrachtet, den Betrieb der Bundeswehr durch interne Optimierung zu rationalisieren und dort, wo es zweckmäßig ist, Leistungen zu privatisieren. Aufgrund des exponentiell verlaufenden Kostenanstiegs in der Entwicklung und Beschaffung von Vorhaben sind zudem Rüstungskooperationen mit anderen Partnerstaaten unabdingbar geworden, um trotz reduzierter Haushaltsmittel und sinkender nationaler Stückzahlen größere Rüstungsvorhaben realisieren zu können.
Auch setzt die intensive Einbindung der Bundesrepublik Deutschland in internationale Sicherheitsstrukturen neue Aspekte und neue Anforderungen, die aber wiederum im Interesse aller nach Sicherheit Strebenden steht. Moralität und Akzeptanz einer künftigen Sicherheitspolitik in unserer Gesellschaft werden jedoch entscheidend davon abhängen, ob und wie sie diese Sicherheitsbedürfnisse befriedigen wird und welche Funktionen die militärische Gewalt hierbei im Rahmen der Friedenssicherung einnehmen wird" (Hintz, F. K., 2000: Entwicklung und Struktur bundesdeutscher Verteidigungsausgaben aus staatswirtschaftlicher Sicht. Dissertation, Universität Koblenz-Landau, Abstact).
Der empirische Teil der Untersuchung ist wie folgt gegliedert:
(1) Struktur des Verteidigungsetats:
Der Verteidigungshaushalt enthält alle veranschlagten, zu erwartenden Haushaltseinnahmen, voraussichtlich zu leistenden Haushaltsausgaben und benötigten Verpflichtungsermächtigungen, Planstellen und andere Stellen des Geschäftsbereiches des Bundesverteidigungsministeriums. Entsprechend der vertikalen Gliederung des Haushaltsplanes ist der "Inhalt" des Epl 14 (Einzelplan 14, Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung, Bonn) in einzelne "Kapitel" untergliedert. Jedes Kapitel wiederum ist nach einem für den gesamten Bundeshaushalt einheitlichen Gruppierungsplan in einzelne "Titel" aufgegliedert.
2) Entwicklung der Verteidigungsausgaben:
Die Verteidigungsausgaben werden in einer niveaubezogenen Analyse dargestellt (absolut in der Relation zum Bruttoinlandsprodukt, BIP) und in einer strukturbezogenen Analyse. In den entsprechenden Veröffentlichungen des Bundesministerium für Verteidigung werden (nichtinvestive) Betriebsausgaben (BA) und verteidigungsinvestive Ausgaben (VIA) unterschieden. Die Betriebsausgaben werden in drei Kategorien untergliedert: Personalausgaben, Materialbeschaffung und Sonstige Betriebsausgaben. Die verteidigungsinvestiven Ausgaben werden in vier Kategorien aufgeteilt: Forschung, Entwicklung, Erprobung; militärische Beschaffungen; militärische Anlagen; sonstige Investitionen. Schließlich werden die Ausgaben nach Teilstreitkräften dargestellt: Heer, Luftwaffe und Marine.
(3) Internationaler Vergleich:
Wegen des Fehlens zuverlässigern Zahlenmaterials z.B. der Staaten des Warschauer Pakts beschränkt sich der internationale Vergleich auf die Staaten des NATO-Bündnisses.
Die NATO hat die Verteidigungsausgaben definiert als "ausschließlich für den Bedarf der Streitkräfte geleistete Ausgaben der nationalen Regierungen" und diese verbindlich präzisiert. Nach den von der NATO entwickelten einheitlichen Kriterien zählen zu den deutschen Verteidigungsausgaben neben denen des Epl 14, der ca. 80% der von der NATO berücksichtigten Verteidigungsausgaben erfasst, auch andere Ausgaben des Bundes (Ansätze für den Wehrbeauftragten in Epl 02, für Verteidigungs- und Rüstungshilfe für andere Länder und für den NATO-Zivilhaushalt im Epl 05, für den Bundesgrenzschutz im Epl 06 sowie für Militärruhegehälter im Epl 33).
Verzeichnis der Datentabellen im Recherche- und Downloadsystem HISTAT (Historische Statistik, www.histat.gesis.org):
Bundesrepublik Deutschland:
1. Verteidigungshaushalt und Bruttoinlandsprodukt (1960-1997)
2. Bundesausgaben nach Aufgabenbereichen (1952-1998)
3. Verteidigungshaushalt und Bundeshaushalt (1955-1998)
4. Verteidigungshaushalt (nominal/real) (1955-1998)
5. Betriebsausgaben und verteidigungsinvestive Ausgaben (1955-1998)
6. Verteidigungshaushalt und Teilstreitkraft (1960-1997)
NATO:
7.1.1 NATO-Verteidigungsausgaben in Mio. US-Dollar von 1973 (1956-1976)
7.1.2 NATO-Verteidigungsausgaben in Mio. US-Dollar von 1980 (1977-1986)
7.1.3 NATO-Verteidigungsausgaben in Mio. US-Dollar von 1990 (1987-1996)
7.2 NATO-Verteidigungsausgaben in Prozent zum Vorjahr (Wachstumsraten) (1956-1996)
7.3 NATO-Verteidigungsausgaben in Prozent (1956-1996)
7.4 NATO-Verteidigungsausgaben pro Kopf der Bevölkerung in US-Dollar (1987-1996)
7.5 NATO-Verteidigungsausgaben in Prozent des Bruttoinlandsprodukts (1956-1995)
7.6 NATO-Personalausgaben (1987-1996)
7.7 NATO-Sonstige Betriebsausgaben (1987-1996)
7.8 NATO-Verteidigungsinvestive Ausgaben (1987-1996)
Zeitreihen sind online downloadbar über HISTAT (www.histat.gesis.org).
GESIS
Diese Daten liegen nur in anonymisierter Form vor. Personenbezogene Daten dürften wir nicht herausgeben. Man kann mit diesen Daten keine Ahnenforschung betreiben.
In den Personalunterlagen der Wehrmacht finden sich formalisierte Angaben zum Leben, Überleben oder Sterben von Soldaten und Waffen-SS-Angehörigen, aus denen sich detaillierte biographische Skizzen rekonstruieren lassen, die Kriegs- und Vorkriegsbiographie sichtbar machen. Bislang wurden sie vor allem für den Nachweis von Versicherungsansprüchen und im Rahmen der Familienforschung genutzt. Im Gegensatz zu den Personalakten der Offiziere, die mit dem Ende der Bundesarchiv-Zentralnachweisstelle vollständig in die Bestände des Bundesarchiv Militärarchiv in Freiburg übergegangen sind, galten diese Bestände der Geschichtsforschung aufgrund ihrer Überlieferungsstruktur und ihrem scheinbar nur dürftigen Informationsgehalt als wenig attraktiv.
Die personenbezogenen Massendaten in den Beständen der ehemaligen BA ZNS, die heute bei der Deutschen Dienststelle (WASt) in Berlin lagern, sind aber durchaus auch für eine quantitativ arbeitende Sozialgeschichte erschließbar. Möglich ist der gezielte Zugriff auf Segmente des Aktenbestandes nach regionalen oder institutionellen Kriterien, der Untersuchungen zulässt, bei denen an die Stelle der Betrachtung einzelner Biographien die komparative Analyse tausender Lebensläufe von Soldaten einer genau definierten Gruppe tritt. Die Langzeitbeobachtung der sozialen Zusammensetzung und des sozialen Wandels in den bewaffneten Formationen des NS-Regimes kann durch diese neu erschlossene Quellenbasis auf eine empirische Basis gestellt werden, die völlig neue Fragestellungen in diesem noch von zahlreichen Desideraten gekennzeichneten Forschungsfeld erlaubt.
Das Bundesarchiv ist jedoch nicht die einzige Institution, die personenbezogene Quellen zum Mannschafts- und Unteroffizierspersonal von Wehrmacht und Waffen-SS bewahrt. Bei der Deutschen Dienststelle (WASt) in Berlin befinden sich außerdem die Erkennungsmarkenverzeichnisse (EKV) und die Verlustunterlagen der Wehrmacht sowie - allerdings nur fragmentarisch - vergleichbare Unterlagen der Waffen-SS. Der Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes hat nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges im Rahmen seiner Arbeit die Vermisstenbildliste und die Heimkehrerkartei erstellt, die beide ebenfalls biographische Angaben zu Millionen von Soldaten enthalten.
Bereits isoliert bilden diese Bestände eine unverzichtbare Grundlage für Untersuchungen sozialer und institutioneller Strukturen. Es liegt jedoch auf der Hand, dass aus ihrer ganzheitlichen und die Einzelbestände zusammenführenden Erschließung eine sozialhistorische Datenbasis zum Personal von Wehrmacht und Waffen-SS von bisher nicht erreichter Dichte entstehen kann.
Die Digitalisierung einer umfangreichen Stichprobe der wichtigsten personenbezogenen Materialien von Mannschaften und Unteroffizieren der Wehrmacht stellt der Forschung Datenmaterial zum Sozialprofil von Wehrmachtseinheiten und dessen Veränderung im Kriegsverlauf in Form einer elektronischen Quellenedition zur Verfügung. Erstmalig wurden dazu systematisch Wehrstammbücher aus den Beständen des Bundesarchivs mit Erkennungsmarkenverzeichnissen aus der Deutschen Dienststelle sowie der Vermisstenbildliste und der Heimkehrerkartei aus dem Archiv des Suchdienstes des Deutschen Roten Kreuzes zusammengeführt, ihre Inhalte erfasst und miteinander verknüpft.
In Zahlen heißt das: 75.369 Einträge aus insgesamt 78 Erkennungsmarkenverzeichnissen wurden digitalisiert. Eine Teilmenge von 68.209 dieser Datensätze aus 68 Erkennungsmarkenverzeichnissen konnte für die Bildung der Stichprobe verwendet werden. Der erste Eintrag in diesen Personallisten datiert vom 19. Januar 1939, der letzte vom 11. März 1945. Sie beziehen sich auf 36.683 Individuen. Für 9.903 dieser Soldaten lag ein Wehrstammbuch oder eine vergleichbare Akte vor, die in die Datenbank aufgenommen wurden. Die Stichprobe der Waffen-SS-Angehörigen aus dem Aktenbestand der SS-Ergänzungsstelle West in Düsseldorf umfasst 2.567 Datensätze, die der Luftwaffenangehörigen aus dem Wehrkreis VI 2.524 Akten, aus den Wehrmeldeämtern Aachen und Düren stammen 1.706 bzw. 1.026 Wehrstammbücher. Weitere 810 Einträge betreffen die Wehrmachtangehörigen aus Luxemburg, Elsass-Lothringen und Ostbelgien. Insgesamt befinden sich 18.536 nahezu vollständig digitalisierte Wehrstammbücher in der Datenbank. Zusätzlich wurden aus der Heimkehrerkartei 2.004 und aus der Vermisstenbildliste 1.956 Datensätze erhoben.
Da die Personalunterlagen und -karteien Stationen aus der militärischen und zivilen Biographie dokumentieren, gehen die Erkenntnismöglichkeiten, die sich aus dieser Datensammlung ergeben, weit über den militärischen Kontext hinaus. Die erfassten Soldaten im hier vorliegenden Sample bilden einen Querschnitt durch die männliche kriegsdienstpflichtige Bevölkerung: Sie decken das Geburtsintervall von 1878 bis 1930 ab, stammen aus über 4.060 Dörfern und Städten inner- und außerhalb des Deutschen Reichs, verteilen sich auf alle sozialen Schichten, gehörten zwischen 1935 und 1945 42.786 verschiedenen Dienststellen aller Waffengattungen der Wehrmacht an und haben auf allen Schauplätzen des Zweiten Weltkriegs gekämpft.
Die vorliegende Datenbank macht der Forschung eine eingeschränkt repräsentative Stichprobe personenbezogener Quellen als virtuellen Quellenbestand zugänglich. Dies schafft neue Möglichkeiten und ist hoffentlich ein Impuls für die Erweiterung einer digitalen Zugänglichkeit historischer Quellen, die der Forschung neue Zugriffs- und Auswertungsmöglichkeiten eröffnet.
Themen:
Eingabeprotokoll: Quelle, Stichprobe, Wehrstammbuch, Wehrpass, Soldbuch, Gebührniskarte, andere Dokumente, etc.;
Personalstammdatei (anonymisiert), Angaben zur Person, Beruf, Konfession, Wehrmeldeamt,
spezielle Bemerkungen (z.B. Besitz Führerschein);
Erkennungsmarkenverzeichnis: Angaben zur Person, Ehefrau, Einheit(en), Versetzung(en),
Grund der Versetzung(en);
Dienstgrade, Dienststellen (Art und Datum der Dienstelle);
Mitgliedschaft(en) in NS-Organisationen (Art der Organisationen, Eintrittsdatum, event. Austrittsdatum), Bemerkungen;
Familienstand: Anzahl der Ehe, Heiratsdatum, Bemerkungen;
Angaben zu Musterung, Amt und Datum Musterung, Medizinische Befunde bei Musterung, Körpermaße: (u.a. Größe, Blutgruppe, Schuhgröße, Helmgröße);
Angaben zu Eltern, Geschwistern, Kindern;
Reichsarbeitsdienst (Dienstelle, Datum, Bemerkungen);
Kriegsdienst:
vorletzte Einheit: Datum, Feldpostnr., Dienstgrad, Dienststellung;
letzte Einheit: Datum, Feldpostnr., Dienstgrad, Dienststellung;
Entlassung: Datum, Art der Entlassung (z.B. Ende der Dienstpflicht), Beurlaubung;
Gefangennahme (Datum, Ort);
Kriegsgefangenschaft (Datum Beginn, Datum Ende, Ort, Region, Gewahrsamsmacht);
Heimkehrerkartei: Heimkehr nach Kriegsdienst
Heimkehrerkartei: Heimkehr nach Gefangenschaft
Heimkehrerkartei: nach Station
Orden und Auszeichnungen (Art der Auszeichnung, Verleihungsdatum);
Strafen (Verhängungsdatum, Verhängungsstelle, Art und Strafmaß, Angaben zum Strafverhalten, weitere Bemerkungen);
Vorstrafen (Art der Vergehen, Urteile, Strafen, Bemerkungen);
Verwundungen (Datum, Ort, Art der Verwundung(en), Datum- und Ort der Lazarettaufenthalt(e), Sanitätsdienststellen);
Gefallenenkartei (Datum und Ursachen);
Vermisstenkartei, Vermisstenbildliste, Fundstellen Vermisstenbildliste;
Gescannte Dokumente (Dokument-ID, Beschreibung);
Stichprobe I : Aachen-Düren;
Stichprobe II: Eupen-Malmedy, Luxemburg, Elsass-Lothringen;
Stichprobe: Waffen-SS;
Abgleichdateien:
Erkennungsmarkenverzeichnis / Hauptstichprobe Heimkehrerkartei /
Hauptstichprobe Vermisstenbildliste).
GESIS
Bildungswege von jungen Erwachsenen, Berufsbiographie, Schulleistung,
Schulwahl, Berufswahl, familiärer Hintergrund, Bewerbungsverhalten der
Jugendlichen, berufliche Erstausbildung; Bildungs- und Warteschleifen,
Übergangssystem, Migrationshintergrund.
Themen: Biographie im Anschluss an die Grundschule: 1. Erfassung
sämtlicher Aktivitäten: Beginn und Ende (Monat und Jahr).
2. Schulbesuch: besuchter Schultyp; Ziel des Schulbesuchs; besuchter
Schultyp allgemeinbildende Schule bzw. Fachschulen; Schulbesuch dauert
noch an; voraussichtliches Ende des Schulbesuchs (Monat und Jahr);
Bundesland der besuchten Schule; Besuch einer Tages- oder Abendschule;
Gründe für den Schulbesuch; Schule bis zum Ende besucht bzw.
beabsichtigter Abschluss der Schule; Gründe für den Abbruch des
Schulbesuchs; erreichter bzw. angestrebter Schulabschluss;
Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis; Note in den Fächern Deutsch und
Mathematik im Abschlusszeugnis; rückblickende Beurteilung der Schulzeit
(Skala: gern zur Schule gegangen, gut mit den Lehrern zurecht gekommen,
Schulprobleme mit den Eltern besprochen, Verstehen mit den
Klassenkameraden, gern Hausaufgaben gemacht, Lehrer haben sich
angestrengt, spannender Unterricht, Lernen hat Spaß gemacht, Eltern
erwarteten Anstrengungen für die Schule); Einschätzung der Auswirkungen
des Schulbesuchs auf den weiteren beruflichen Werdegang; berufliche
bzw. schulische Pläne nach Beendigung der Schule; Suche nach
Ausbildungsmöglichkeiten (betriebliche Ausbildung, schulische
Ausbildung mit Berufsabschluss oder Beamtenlaufbahn); genutzte
Möglichkeiten bei der Suche nach einer betrieblichen Ausbildungsstelle:
Bewerbung über die Arbeitsagentur gemeldet, Suche in Zeitungen oder im
Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Anzahl der schriftlichen
Bewerbungen, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Familie oder
Bekannte, Stellengesuche in einer Zeitung oder im Internet, Zahl der
unterschiedlichen Stellengesuche, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in
mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort, Teilnahme an
Vorstellungsgesprächen und Anzahl dieser Vorstellungsgespräche.
3. Berufliche Ausbildung, Lehre: Art der Ausbildung; Ausbildungsberuf
BKZ, KLDB-92, ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS; Andauern der Ausbildung;
voraussichtliches Ende der Ausbildung (Monat und Jahr);
Ausbildungsberuf ist Wunschberuf; Vermittlung der gefundenen
Ausbildungsstelle; Abschlusspartner des Ausbildungsvertrages; Umzug für
den Ausbildungsantritt; Entfernung des neuen Wohnsitzes zum alten (in
derselben Gemeinde, einer anderen Gemeinde, aber im gleichen Bundesland
oder in einem anderen Bundesland); Bundesland des neuen Wohnsitzes;
Ausbildung mit Abschluss beendet bzw. geplanter Abschluss; Gründe für
den Ausbildungsabbruch; persönliche, finanzielle, fachliche oder
gesundheitliche Gründe für den Ausbildungsabbruch; nicht bestandener
Teil der Abschlussprüfung (praktisch oder theoretisch); Note der
Abschlussprüfung; Erwerb eines (höheren) Schulabschlusses durch die
Ausbildung; Art dieses Abschlusses; Übernahme durch den
Ausbildungsbetrieb bzw. Einschätzung der Chancen auf Übernahme; Freude
an der Ausbildung; Beurteilung des Lernerfolgs der Ausbildung;
Bewertung der persönlichen Entwicklung in der Ausbildung; geschätzte
Auswirkungen der Ausbildung auf den beruflichen Werdegang; Suche nach
einer anderen betrieblichen Ausbildungsstelle während der Ausbildung;
genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur,
in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe,
Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes
Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde,
Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom
Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der
Vorstellungsgespräche.
4. Studium: Hochschulart; Studienfach; zweites Hauptstudienfach;
Zeitpunkt des Studiums: Beginn und Ende (Monat und Jahr); Andauern des
Studiums; voraussichtliches Studienende (Monat und Jahr); Grund für die
Wahl des Studienfaches; Beendigung des Studiums mit Abschluss; Gründe
für Studienabbruch; persönliche, finanzielle und gesundheitliche Gründe
für den Studienabbruch; zu hohe Leistungsanforderungen bzw. nicht
bestandene Prüfungen; Art des Studienabschlusses; Freude am Studium;
Bewertung des Lernerfolgs des Studiums; Beurteilung der persönlichen
Entwicklung im Studium; geschätzte Auswirkungen des Studiums auf den
beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit
während des Studiums; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit;
genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur,
in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe,
Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes
Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde,
Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom
Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der
Vorstellungsgespräche.
5. Berufsvorbereitung, Berufsgrundbildung: berufsvorbereitender
Lehrgang bzw. Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr oder
Berufsfachschule; Art des Berufsvorbereitungsjahres; Berufsfeld des
berufsvorbereitenden Lehrgangs; Fachrichtung der Berufsfachschule;
Andauern des Lehrgangs bzw. des Berufsvorbereitungsjahres;
voraussichtliches Ende (Monat und Jahr); Grund für den Lehrgang bzw.
das Berufsvorbereitungsjahr; Abschluss bzw. beabsichtigter Abschluss;
Gründe für den Abbruch des Lehrgangs; persönliche, finanzielle und
gesundheitliche Gründe für den Abbruch; Erwerb eines (höheren)
Schulabschlusses durch den Lehrgang bzw. das Berufsvorbereitungsjahr;
Art des Schulabschlusses; Freude am Lehrgang bzw. dem
Berufsvorbereitungsjahr; Beurteilung des Lernerfolgs des Lehrgangs;
Beurteilung der persönlichen Entwicklung während des Lehrgangs;
geschätzte Auswirkungen des Lehrgangs auf den beruflichen Werdegang;
Suche nach einer anderen betrieblichen Ausbildungsstelle während der
Ausbildung; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der
Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an
Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte,
eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde,
Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom
Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der
Vorstellungsgespräche.
6. Einstiegsqualifizierung, Praktikum und Teilqualifizierung: Art der
Qualifizierung; Andauern der Qualifizierung; voraussichtliches Ende der
Qualifizierung (Monat und Jahr); Dauer des Praktikums in Wochen;
Bereich der Qualifizierung; Gründe für die Qualifizierung; Abschluss
der Qualifizierung bzw. beabsichtigter Abschluss der Qualifizierung;
Abbruchgründe; persönliche, finanzielle oder gesundheitliche Probleme
als Abbruchgrund; Freude an der Qualifizierung; Beurteilung des
Lernerfolgs der Qualifizierung; Beurteilung der persönlichen
Entwicklung in der Qualifizierung; geschätzte Auswirkungen der
Qualifizierung auf den beruflichen Werdegang; Suche nach weiteren
Ausbildungsmöglichkeiten; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung
bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche
Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern
oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich
beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km
Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl
der Vorstellungsgespräche.
7. Erwerbstätigkeit, Jobben: Art der Erwerbstätigkeit (befristete
Stelle, ABM-Stelle oder unbefristete Stelle); Andauern der
Erwerbstätigkeit: Zeitpunkt der Befristung bzw. der Verpflichtung als
Soldat (Monat und Jahr); Beruf (KLDB-92, ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS);
Vergleich dieser Tätigkeit mit der beruflichen Ausbildung; berufliche
Stellung; Wochenarbeitszeit; Weg in die Beschäftigung (Vermittlung);
Freude an der Arbeit, Beurteilung des Lernerfolgs bei der Arbeit;
Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Arbeit; Einschätzung
der Auswirkungen der Erwerbstätigkeit auf den beruflichen Werdegang;
berufliche Ausbildung bei der Bundeswehr; Suche nach einer anderen
Ausbildungsmöglichkeit während der Beschäftigung; Art der gesuchten
Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung
bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche
Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern
oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich
beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km
Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl
der Vorstellungsgespräche.
8. Langfristige Fortbildung oder Umschulung: Art der Fortbildung oder
Umschulung; Andauern der Fortbildung; voraussichtliches Ende der
Fortbildung (Monat und Jahr); Gründe für die Fortbildung; Abschluss
bzw. geplanter Abschluss der Fortbildung bzw. Umschulung;
Abbruchgründe; Freude an der Fortbildung bzw. Umschulung; Beurteilung
des Lernerfolgs bei der Fortbildung; Beurteilung der persönlichen
Entwicklung in der Fortbildung bzw. Umschulung; Einschätzung der
Auswirkungen der Fortbildung auf den beruflichen Werdegang.
9. Maßnahmen der BA: Art der Maßnahme; Andauern der Maßnahme;
voraussichtliches Ende der Maßnahme; Gründe für die Maßnahme; Abschluss
der Maßnahme bzw. geplanter Abschluss; Freude an der Maßnahme;
Beurteilung des Lernerfolgs der Maßnahme; Beurteilung der persönlichen
Entwicklung in der Maßnahme; Einschätzung der Auswirkungen der Maßnahme
auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen
Ausbildungsmöglichkeit während der Maßnahme; Art der gesuchten
Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung
bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche
Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern
oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich
beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km
Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl
der Vorstellungsgespräche.
10. Wehrdienst, Zivildienst, Freiwilliges Soziales oder Ökologisches
Jahr: Art des Dienstes; Art des Wehrdienstes; Grund für die
Verlängerung des Wehrdienstes; Andauern des Dienstes; voraussichtliches
Ende des Dienstes; Zivildienstplatz selbst gesucht; Freude am Dienst;
Beurteilung des Lernerfolgs des Dienstes; Beurteilung der persönlichen
Entwicklung im Dienst; Einschätzung der Auswirkungen des Dienstes auf
den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen
Ausbildungsmöglichkeit während des Dienstes; Art der gesuchten
Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung
bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche
Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern
oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich
beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km
Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl
der Vorstellungsgespräche.
11. Sonstiges: Tätigkeit während der Beschäftigungslosigkeit; Andauern
der Beschäftigungslosigkeit: Mutterschaftsurlaub, Erziehungsurlaub oder
Elternzeit; Meldung bei der Arbeitsagentur oder dem Arbeitsamt als
arbeitslos bzw. arbeitssuchend; schriftliche Bewerbungen an Betriebe
und Anzahl der verschickten Bewerbungen; Stellenbewerbungen nur im
erlernten Beruf oder auch um andere Stellen; Bewerbung auf Stellen in
mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an
Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche; Art der
präferierten Bildungsmöglichkeit; Suche nach einer
Ausbildungsmöglichkeit während der Beschäftigungslosigkeit; feste
Aussicht auf eine Ausbildungsmöglichkeit; weitere Suche nach einer
Ausbildungsmöglichkeit trotz fester Aussicht; Einschätzung der
Auswirkungen der Beschäftigungslosigkeit auf den beruflichen Werdegang.
Demographie und Angaben zur Person: Alter (Geburtsmonat, Geburtsjahr);
Geschlecht; Wertorientierung (Wichtigkeit ausgewählter Werte:
Unabhängigkeit, Fleiß und Ehrgeiz, Glauben, Einkommen, Aussehen,
Karriere, Verantwortungsbewusstsein, berufliche Selbstständigkeit,
Lernen und Weiterbildung, eigene Kinder, interessanter Beruf sowie gute
Freunde); Selbsteinschätzung als Jugendlicher oder Erwachsener; Beginn
und Ende der Grundschulzeit (Monat und Jahr); rückblickende Beurteilung
der Grundschulzeit; Herkunftsland; Kindheit und Jugend in Deutschland
verbracht; Jahr des Zuzugs nach Deutschland; ständig in Deutschland;
Anzahl der Aufenthaltsjahre in Deutschland; Muttersprache bzw.
Zweisprachigkeit; in der Kindheit zuhause gesprochene Sprache;
Staatsangehörigkeit; eigene Kinder und Anzahl dieser Kinder;
Haushaltszusammensetzung. Angaben zu den Eltern: Herkunft der Eltern
aus Deutschland (Migrationshintergrund); Zusammenleben mit dem Vater
bzw. der Mutter bis zum 15. Lebensjahr des Befragten bzw. Zusammenleben
mit Stief-, Pflege- oder Adoptiveltern; Schulabschluss der Eltern;
abgeschlossene Berufsausbildung oder abgeschlossenes Studium; Art der
Ausbildung; Erwerbsstatus von Vater und Mutter als der Befragte 15
Jahre alt war: Berufstätigkeit von Vater und Mutter (KLDB-92, ISCO-88,
SIOPS, ISEI, MPS); Selbständigkeit; Aufsichtsfunktion
(Weisungsbefugnis), berufliche Stellung; Beschäftigung im öffentlichen
Dienst und Laufbahngruppe; aufgewachsen bei den Großeltern bzw. anderen
Verwandten oder im Heim; Aktivitäten und Funktionen während der
Schulzeit (z.B. Schul-AG, Schul- oder Klassensprecher, Vereins- oder
Parteitätigkeit); persönliche Selbsteinschätzung (Skala:
Verantwortungsbewusstsein, Erfolg von Glück abhängig,
Zukunftszuversicht, eigenes Leben wird von anderen bestimmt (externe
Kontrolle), Leistungsorientierung, Selbstbestimmung, Stolz auf
Erreichtes, Versagensgefühle, positive Beurteilung der eigenen Taten,
eigene Bemühungen führen zum Erfolg); Haushaltsgröße; Alter des
Befragten zum Zeitpunkt der Befragung; höchster Schulabschluss.
Zusätzlich verkodet wurde: Anzahl der Aktivitäten pro Person; alte
oder neue Bundesländer (bei Befragung); Bundesland; Gewichtungsfaktor.
GESIS