Heinz Hardegen, ein Pionier für den Chinesischunterricht in Österreich
In: China-Report: Zhongguo-baodao, Heft 159-160, S. 27-60
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In: China-Report: Zhongguo-baodao, Heft 159-160, S. 27-60
In: IW-Analysen 41
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik
Die Arbeit untersucht die Herausforderungen für das Urheberrecht infolge informationstechnologischer Entwicklungen. Auf der Grundlage der Property-Rights-Theorie werden die ökonomische Rechtfertigung für das Urheberrecht und die Anforderungen für dessen Ausgestaltung analysiert. Die Richtlinie 2001/29/EG soll das Urheberrecht an die Informationsgesellschaft anpassen. In einem rechtsökonomischen Ansatz werden Zielsetzung und Wirkungen der Richtlinie untersucht. Im Mittelpunkt der weiteren Analyse stehen anschließend Interdependenzen zwischen Urheberrecht und Wettbewerb. Behandelt werden dabei unter anderem die für viele Informationsgüter typischen Netzwerkeffekte und Standards sowie wettbewerbsrelevante Fragen hinsichtlich Zugang und Nutzung von urheberrechtlich geschützten Gütern.
In: IW-Positionen 32
Die Studie leistet einen Beitrag zur empirischen Analyse des Kündigungsschutzes. Auf der Grundlage einer repräsentativen Unternehmensbefragung werden einzelne Kostenfaktoren, die der Kündigungsschutz in Deutschland verursacht, quantifiziert. Dabei wird deutlich, dass dessen direkte und indirekte Kosten eine nicht zu vernachlässigende Dimension erreichen und viele Unternehmen belasten. Zudem werden Auswirkungen des Kündigungsschutzes auf das Verhalten der Unternehmen untersucht, und es erfolgt ein Überblick zu ihrer Einstellung hinsichtlich bestimmter Reformmaßnahmen. Die Untersuchung verdeutlicht den nach wie vor bestehenden "Problemcharakter" des deutschen Kündigungsschutzes beziehungsweise der dazugehörigen Rechtsprechung aus der Perspektive der Unternehmen. Aus den beträchtlichen Kosten und der anhaltenden Rechtsunsicherheit ergeben sich negative Beschäftigungswirkungen, da viele Unternehmen zurückhaltend mit Neueinstellungen sind. Die Mehrzahl der Unternehmen sieht beim Kündigungsschutz Reformbedarf, um Beschäftigungsanpassungen zu erleichtern, wodurch gleichzeitig die Einstellungsneigung verbessert und der Einstieg in Arbeit erleichtert würde. ; This study makes a contribution to the analysis of statutory employment protection in Germany. The separate cost factors resulting from dismissal protection are quantified on the basis of a representative survey of companies. We find that the direct and indirect costs can be quite considerable and are a burden on many firms. Additionally, an investigation was carried out into the effect of employment protection on companies' recruitment policies. An overview of their attitude to certain reform measures is also provided. The study reveals that companies continue to view the nature of German employment protection legislation and its interpretation by the courts as problematic. The not inconsiderable costs and continuing legal uncertainty have a negative effect on employment, as many enterprises are reluctant to create new jobs. The majority of firms see a need for a reform of dismissal protection which would make it easier for them to adapt their payrolls to demand. This in turn would increase companies' willingness to create new jobs.
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Zur Beurteilung der individuellen Wohlfahrt wird oftmals auf Einkommensgrößen zurückgegriffen. Nichtmonetäre Bestimmungsgründe des subjektiven Wohlbefindens bleiben dabei außen vor. Diese Lücke sollen Befragungen zur Lebenszufriedenheit schließen, die von Faktoren wie Gesundheit, soziale Beziehungen und auch der empfundenen Arbeitsplatzsicherheit beeinflusst wird. Ein internationaler Vergleich zeigt, dass in Deutschland die Arbeitsplatzsicherheit als geringer empfunden wird als in fast allen untersuchten europäischen Ländern – obwohl über staatliche Regulierungsmaßnahmen der deutsche Gesetzgeber versucht, diese Sicherheit zu erhöhen. Höhere Regulierung trägt entgegen der Intention jedoch nicht zu mehr Arbeitsplatzsicherheit bei, sondern wirkt diesem subjektiven Sicherheitsempfinden eher entgegen. Wichtig für die subjektive Arbeitsplatzsicherheit erweisen sich in einem Ländervergleich die generelle Arbeitsmarktsituation und das individuelle Qualifikationsniveau.
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Die Arbeit untersucht die Herausforderungen für das Urheberrecht infolge informationstechnologischer Entwicklungen. Auf der Grundlage der Property-Rights-Theorie werden die ökonomische Rechtfertigung für das Urheberrecht und die Anforderungen für dessen Ausgestaltung analysiert. Die Richtlinie 2001/29/EG soll das Urheberrecht an die Informationsgesellschaft anpassen. In einem rechtsökonomischen Ansatz werden Zielsetzung und Wirkungen der Richtlinie untersucht. Im Mittelpunkt der weiteren Analyse stehen anschließend Interdependenzen zwischen Urheberrecht und Wettbewerb. Behandelt werden dabei unter anderem die für viele Informationsgüter typischen Netzwerkeffekte und Standards sowie wettbewerbsrelevante Fragen hinsichtlich Zugang und Nutzung von urheberrechtlich geschützten Gütern.
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In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik Band 34
Die Arbeit untersucht die Herausforderungen für das Urheberrecht infolge informationstechnologischer Entwicklungen. Auf der Grundlage der Property-Rights-Theorie werden die ökonomische Rechtfertigung für das Urheberrecht und die Anforderungen für dessen Ausgestaltung analysiert. Die Richtlinie 2001/29/EG soll das Urheberrecht an die Informationsgesellschaft anpassen. In einem rechtsökonomischen Ansatz werden Zielsetzung und Wirkungen der Richtlinie untersucht. Im Mittelpunkt der weiteren Analyse stehen anschließend Interdependenzen zwischen Urheberrecht und Wettbewerb. Behandelt werden dabei unter anderem die für viele Informationsgüter typischen Netzwerkeffekte und Standards sowie wettbewerbsrelevante Fragen hinsichtlich Zugang und Nutzung von urheberrechtlich geschützten Gütern.
"Exkurs. Über di Bedeutung des Kaisertitels im mittelalter": p. [49]-72. ; Mode of access: Internet.
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In: IW-Analysen Nr. 16
Neben Italien, Griechenland und Polen ist Deutschland das am höchsten regulierte Land in Europa. Beim umfassenden Vergleich von 28 OECD-Staaten belegt Deutschland den 22. Platz. Vor allem im Bereich Bildung/Innovation und auf dem Arbeitsmarkt besteht großer Reformbedarf, denn hier wird nur der viertletzte beziehungsweise der letzte Platz erreicht. Vergleichsweise gute Mittelfeldpositionen besetzt Deutschland dagegen beim Kapital- und Produktmarkt sowie den allgemeinen Rahmenbedingungen mit zweimal Platz 14 und einmal Platz 15. Dies sind die zentralen Ergebnisse des bislang größten Regulierungsvergleichs des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, der auf Daten aus über 20 internationalen Studien und auf über 100 Variablen basiert und in dieser IW-Analyse erstmals vorgestellt wird. Damit das Ranking nachvollzogen werden kann, werden nicht nur die Struktur, die Methodik, die Datenbasis sowie die Aggregationsverfahren detailliert erläutert, sondern auch Einzelergebnisse vorgestellt wie beispielsweise ein Mitbestimmungsranking.
Gesetze, Vorschriften und bürokratische Hindernisse bremsen die wirtschaftliche Entwicklung in vielen OECD-Staaten. Auf Basis eines vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln entwickelten internationalen Regulierungsindexes können die Auswirkungen von Regulierungen empirisch nachgewiesen werden. Aufgrund der nach einzelnen Märkten und Politikfeldern differenzierten Datenerfassung beim IWRegulierungsindex können auch die Folgen der Arbeitsmarktregulierung gesondert ermittelt werden. Eine Wirkungsanalyse zeigt den negativen Einfluss der gesamtwirtschaftlichen Regulierungsintensität auf die Erwerbstätigenquote und den der Arbeitsmarktregulierung auf die Langzeitarbeitslosigkeit. Würde man die Regulierungsdichte in Deutschland auf das Niveau der skandinavischen oder angelsächsischen Länder zurückführen, dann könnte das Beschäftigungsniveau mittelfristig um 2,4 bis 4,9 Millionen Personen höher liegen. Die Anzahl der Langzeitarbeitslosen könnte um bis zu einer Million Personen gesenkt und damit fast halbiert werden.
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In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik 34
In: Berichte aus der Rechtswissenschaft