Entstehung und Bedeutung des Harmel-Berichts der NATO von 1967
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 40, Heft 2, S. [169]-221
ISSN: 0042-5702
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In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 40, Heft 2, S. [169]-221
ISSN: 0042-5702
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In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 36, Heft 12, S. 82-88
ISSN: 0443-1243
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In: Europäische Wehrkunde - Wehrwissenschaftliche Rundschau: offizielles Organ u. Pflichtbl, Band 36, Heft 12, S. 660-662
ISSN: 0723-9432
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In: Schweizer Monatshefte: Zeitschrift für Politik, Wirtschaft, Kultur, Band 72, Heft 6, S. 473-487
ISSN: 0036-7400
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In: NATO-Brief, Band 38, Heft 6, S. 20-24
ISSN: 0255-3821
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In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 70, Heft 3, S. 641-652
ISSN: 0032-342X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 57, Heft 7, S. 57-59
ISSN: 1430-175X
Three large tasks are on the NATO agenda: the expansion of strategic cooperation with Russia, the second round of the Eastern expansion, & elaboration of a joint strategy for future tasks of the alliance. The Prague summit in Nov 2002 will show whether an agreement to a double strategy in the fight against terrorism & weapons of mass destruction -- a Harmel-II-Report -- is possible. Adapted from the source document.
In: The Atlantic community quarterly, Band 25, Heft 3, S. 270-277
ISSN: 0004-6760
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 57, Heft 7, S. 57-59
ISSN: 1430-175X
In: Studia diplomatica: Brussels journal of international relations, Band 40, Heft 6, S. 619-632
ISSN: 0770-2965
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In: International affairs, Band 93, Heft 2, S. 267-289
ISSN: 0020-5850
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In: New perspectives: interdisciplinary journal of Central & East European politics and international relations, Band 23, Heft 2, S. 123-142
ISSN: 2336-825X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 8, S. 13-22
ISSN: 0479-611X
"In der Diskussion über Sicherheit in Europa wird leicht übersehen, daß es nicht nur die Bündnisse, sondern nach wie vor auch die nationalen Interessen sind, welche die Politik in Europa bestimmen. Die Analyse der Staaten sowie des jeweiligen Verhältnisses von Zielen und Mitteln ergibt Hinweise auf sich verändernde Strukturen der Sicherheit in Europa. Das Grundinteresse der USA an Entscheidungsfreiheit und Selbsterhaltung sowie ein verändertes Verhältnis von Ziel und Mitteln wird das Engagement der USA in Europa und ihr Verständnis der geltenden Strategie des westlichen Bündnisses nicht unbeeinflußt lassen. Die Sicherheitspolitik der Sowjetunion wird zunehmend unter den 'Primat der Innenpolitik' gestellt. Die Bemühungen zur Stärkung des westeuropäischen 'Pfeilers' der Allianz stoßen auf Grenzen, die durch die unterschiedlichen nationalen Interessen Frankreichs. Großbritannien und der Bundesrepublik Deutschland abgesteckt werden. Die Wiederbesinnung auf nationale Interessen in osteuropäischen Staaten darf nicht überschätzt, aber auch nicht übersehen werden. Dies gilt ebenfalls für potentielle sicherheitspolitische Gemeinsamkeiten zwischen west- und osteuropäischen Staaten. Die Zukunft Europas kann nur in seiner Pluralität liegen. Hierzu gehört aber auch die amerikanische Präsenz, die nicht nur sicherheitspolitisch erforderlich ist, sondern ein Gegengewicht gegen westeuropäische Blockbildung sein kann. Diese könnte den Weg zu der schon im Harmel-Bericht an die NATO von 1967 geforderten gesamteuropäischen Friedensordnung erschweren." (Autorenreferat)
In: Weltpolitik: Strukturen - Akteure - Perspektiven, S. 119-137
Als Grundlage für das Management der Beziehungen der Atlantischen Allianz zum Osten wird der Harmel-Bericht des Nordatlantikrates von 1967 mit seinen zwei Hauptfunktionen vorgestellt: der Aufrechterhaltung ausreichender militärischer Stärke und politischer Solidarität, um gegenüber Aggressionen und anderen Formen von Druckanwendung abschreckend zu wirken, und die Suche nach Fortschritten in Richtung auf dauerhafte Beziehungen. Entsprechend ihrer unterschiedlichen Ausgangslage werden allerdings unterschiedliche Akzente in Europa und den USA festgestellt: Der europäische Ansatz beruht auf einem Gleichgewicht der Interessen, was vor allem in der bundesdeutschen Ostpolitik Anfang der 70er Jahre zum Tragen kam. Beim amerikanischen Ansatz werden unterschiedliche Aspekte festgestellt, die in einem Konzept positiver und negativer Anreize gegenüber der Sowjetunion zusammengefaßt werden. Der Weg in das Tief der Ost-West-Beziehungen seit den 70er Jahren und vor allem unter der Reagan-Administration wird beschrieben. Aus den Erfahrungen der letzten 15 Jahre werden dann einige Schlußfolgerungen und Prognosen für das künftige Management der Ost-West-Beziehungen abgeleitet. Im Mittelpunkt steht die Forderung nach einer Einigung Europas, um den beiden Supermächten eine dritte Kraft gegenüber zu stellen. (KW)
In: Est & ouest: Este e oeste, Band 33, Heft 652, S. 176-192
ISSN: 0014-1267
Wirtschaftliche und soziale Bedingungen,Verwaltungsqualität sowie finanzieller Rahmen und Kundschaft der von der KPF betriebenen Wirtschaftsunternehmen. Detaillierter Bericht mit zahlreichen Beispielen aus der Unternehmenspraxis dieser parteieigenen Betriebe und ihrer Beziehungen zur UdSSR und anderen sozialistischen Ländern Osteuropas. BIOst/Hat
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