˜Dieœ Politische Theorie in der Neuen Musik : Karl Amadeus Hartmann und Hannah Arendt
Raphael Woebs ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Mus.th. 2010.1010
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Raphael Woebs ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Mus.th. 2010.1010
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In diesem Beitrag werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den parthischen Vasallenkönigreichen und den römischen Klientelstaaten analysiert. Aus der Perspektive der imperialen Peripherie werden sodann die Handlungsspielräume der Klientel- und Vasallenherrscher zwischen den beiden Großreichen und ihre politischen Strategien und Ziele untersucht: Trotz einer grundsätzlichen Unterordnung unter Rom oder Parthien verfolgten die Herrscher zwischen Syrien und Iran durchaus auch eigenständige politische Ziele, die den Interessen des jeweiligen Oberherrn widersprechen konnten. Durch freundschatliche Kontakte mit dem jeweils anderen Imperium sicherten sie sich weitere Handlungsoptionen und konnten flexibel auf Krisen der Machtposition ihres Oberherrn reagieren. Dabei ging es den Herrschern vor allem um den Ausbau ihrer Machtstellung sowohl in der Hierarchie ihres Imperiums als auch in der lokalen Konkurrenzsituation zwischen den Monarchen des Nahen Ostens über die imperialen Grenzen hinweg. ; In this paper, similarities and differences between Parthian vassal kingdoms and Roman client states are analyzed. From the perspective of the imperial periphery, the room for manoeuvre of the client kings and the vassal rulers between the two great empires and their political strategies and goals are analysed: Despite their subordination to Rome or Parthia, the petty rulers between Syria and Iran also pursued independent political goals that could conflict with the interests of their imperial superiors. By friendly relations with the other empire they secured themselves more options for action and were able to react flexibly to a crisis when the power of their overlord was threatened. The petty ruler's first aim was the strengthening of their political position both within the hierarchy of their own empire and in the local rivalry between the monarchs of the Middle East across the imperial borders.
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10125278-8
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- P.o.germ. 1900 k
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10110454-7
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- P.o.germ. 581 d
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Anfang 2006 tritt Alan Greenspan als Vorsitzender der Federal Reserve (Fed) ab. Damit endet gleichzeitig eine einschneidende Epoche der amerikanischen Geldpolitik. Das Urteil zur Greenspan-Ära fällt bisher ambivalent aus. Auf der einen Seite wird der pragmatischen und flexiblen Geldpolitik der letzten 18 Jahre ein erheblicher Anteil am Wachstums- und Beschäftigungserfolg der USA zugebilligt. Andererseits wird die einseitige Ausrichtung auf den Vorsitzenden und das Fehlen einer klaren und verständlichen Konzeption bemängelt. Diese Arbeit versucht zu klären, ob die geldpolitische Strategie der Federal Reserve in der heutigen Form ein Erfolgs- oder Auslaufmodell darstellt. Dazu wird die Fed-Strategie seit 1987 umfassend analysiert und bewertet. Die Analyse soll insbesondere Antworten darauf geben, welche Rolle Beschäftigungsziele in der Geldpolitik spielen sollten, und ob die Fed-Strategie für die Europäische Zentralbank (EZB) Vorbildcharakter besitzt.
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Die Massenarbeitslosigkeit beherrscht die aktuelle politische Diskussion in Deutschland und ist in hohem Maße verantwortlich für die zunehmende Verschlechterung der Finanzsituation der Systeme der sozialen Sicherung. Die gesetzliche Arbeitslosenversicherung wird auch als eine der Ursachen für die zu konstatierende Persistenz der Arbeitslosigkeit auf dem deutschen Arbeitsmarkt angesehen. Neben der Kritik am bisherigen System hat das Angebot einer privaten Arbeitslosenversicherung in Deutschland die Diskussion sowohl über die Privatisierung der gesetzlichen Arbeitslosenversicherung als auch über die Vorteilhaftigkeit einer privaten Zusatzversicherung forciert. Vor diesem Hintergrund wird eine wirtschaftstheoretische Analyse über die Grenzen der Versicherbarkeit, konkret über die Möglichkeiten einer privaten Arbeitslosenversicherung vorgenommen.
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Die Parlamente in Moskau und Minsk haben dem »Open-Skies-Vertrag« am 18. April bzw. 16. Mai 2001 zugestimmt. Die Ratifikationsurkunden wurden den beiden Depositarmächten Kanada und Ungarn am 2. November 2001 übergeben. Die Ratifikation des Vertrags durch die Ukraine war bereits am 2. März 2000 erfolgt. Damit kann der Vertrag - knapp 10 Jahre nach der Unterzeichnung am 24. März 1992 - am 1. Januar 2002 in Kraft treten. Militärische Vertrauensbildung ist in dem von Vancouver bis Wladiwostok reichenden Anwendungsgebiet nach wie vor aktuell, etwa im Hinblick auf die NATO-Erweiterung oder die beabsichtigte Einrichtung von Raketenabwehrsystemen in den USA. Die bisherige Testpraxis hat den Beweis erbracht, daß das Instrument der Beobachtungsflüge jederzeit effektiv einsetzbar ist. Das Modell könnte für Krisenregionen in anderen Teilen der Welt ein Beispiel abgeben. (SWP-aktuell / SWP)
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Anfang der 90er Jahre war es dem Ökonom John B. Taylor, der bis vor kurzem an der Stanford University gelehrt hat, inzwischen aber von George Bush ins Finanzministerium berufen wurde, ein großes Anliegen, daß die Idee einer geldpolitischen Regelbindung Eingang in die Notenbankpraxis findet. Durch ein systematisches, an einer Regel orientiertes Vorgehen, könnte seiner Ansicht nach insbesondere die amerikanische Geldpolitik verbessert werden. Es bestand zur damaligen Zeit jedoch eine große Diskrepanz zwischen der geldpolitischen Forschung, die sich mit sehr komplexen Regeln beschäftigte und der geldpolitischen Praxis, die wenig Interesse an einer Regelbindung zeigte. Diese Vorbehalten unter Notenbankern wollte Taylor durch die Formulierung einer besonders einfachen Regel, die aber dennoch gute geldpolitische Ergebnisse liefert, überwinden. Es hat sich dann herausgestellt, daß die nach ihm benannte Taylor-Regel nicht nur verblüffend einfach ist, sondern auch die tatsächliche Geldpolitik der Federal Reserve seit 1987 gut abbildet. Dies verhalf der Regel zu weiterer Popularität, da die Geldpolitik dieser Periode als besonders erfolgreich gilt. Diese Arbeit beschäftigt sich in den ersten fünf Kapiteln ausführlich mit verschiedenen Aspekten der Taylor-Regel. Thematisiert werden die wichtigsten Merkmale und Eigenschaften der Regel (Kapitel 2 und 3). Es wird den Fragen nachgegangen, wie die Regel in der geldpolitischen Praxis implementiert werden kann (Kapitel 3), wie Taylor die einzelnen Komponenten seiner Regel theoretisch abgeleitet und gerechtfertigt hat (Kapitel 4) und welche kritischen Einwände gegenüber der Regel bestehen (Kapitel 5). Der erste Teil schließt mit einer Abgrenzung zu anderen, aktuell diskutierten geldpolitischen Strategien (Inflation Targeting und Geldmengensteuerung, Kapitel 6). Im letzten Kapitel - dem zweiten Teil der Arbeit - wird untersucht, welche Rolle die Taylor-Regel in der amerikanischen Geldpolitik spielt. Es gilt zu klären, wie sich die Nähe der amerikanischen Geldpolitik zur Taylor-Regel erklären läßt (Kapitel 7.1), welche Komponenten der Regel zum Erfolg der amerikanischen Geldpolitik beigetragen haben (Kapitel 7.2) und was die Federal Reserve davon abhält, sich offiziell an die Regel zu binden (Kapitel 7.3).
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Die Massenarbeitslosigkeit beherrscht die aktuelle politische Diskussion in Deutschland und ist in hohem Maße verantwortlich für die zunehmende Verschlechterung der Finanzsituation der Systeme der sozialen Sicherung. Die gesetzliche Arbeitslosenversicherung wird auch als eine der Ursachen für die zu konstatierende Persistenz der Arbeitslosigkeit auf dem deutschen Arbeitsmarkt angesehen. Neben der Kritik am bisherigen System hat das Angebot einer privaten Arbeitslosenversicherung in Deutschland die Diskussion sowohl über die Privatisierung der gesetzlichen Arbeitslosenversicherung als auch über die Vorteilhaftigkeit einer privaten Zusatzversicherung forciert. Vor diesem Hintergrund wird eine wirtschaftstheoretische Analyse über die Grenzen der Versicherbarkeit, konkret über die Möglichkeiten einer privaten Arbeitslosenversicherung vorgenommen.
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Intensiv wird zurzeit diskutiert, das gewerbesteuerliche Bankenprivileg (§ 19 GewStDV) auf Leasing- und Factoringgesellschaften auszuweiten und im Gegenzug diese Unternehmen auch von der Bankenaufsicht zu erfassen. Leasing wurde durch die Unternehmensteuerreform im Vergleich zu anderen Finanzierungsinstrumenten tendenziell benachteiligt, indem fiktive Zinsanteile zur gewerbesteuerlichen Bemessungsgrundlage hinzugerechnet werden müssen und die Leasinggesellschaften gleichzeitig in ihrer Refinanzierung der Gewerbesteuerpflicht unterworfen sind. Um diese Doppelbesteuerung zu vermeiden, kann seitens der Finanzbehörden eine Ausweitung des Bankenprivilegs aber nur erfolgen, wenn sich die betroffenen Branchen auch einer Regulierung unterwerfen. Der Artikel bietet einen Überblick über die wichtigsten Regulierungsvorschriften für Leasinggesellschaften und legt ausführlich und begründend dar, dass eine Ausweitung der Regulierung Kosten verursacht und zu einem ordnungspolitisch nicht zu rechtfertigenden Eingriff in die Struktur der Leasingbranche führt. In der Folge wären einige Gesellschaften durch die zusätzlichen Lasten in ihrer Existenz bedroht.
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11374472-0
von J. von Hartmann, General der Cavallerie z.D. ; In Fraktur ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Mil.g. 95 hd-1/3
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Die Diplomarbeit zum Thema ?Kunst & Kritik? soll den Vergleich zwischen dem westlichen, politischen und dem chinesischen, avantgardistischen Künstler veranschaulichen. Es werden die allgemeinen Aufgaben der Kritik und ihre Voraussetzungen sowie die Grenzen der Kunst, die Entwicklung vom engagierten zum politischen Künstler im Westen und die Entfaltung des avantgardistischen zum dissidenten Künstler in China aufgezeigt. Im ersten Teil der Diplomarbeit soll anhand einer Untersuchung der Aufgaben von Kritik, der theoretischen und historischen Grundlagen für die Entwicklung des ?engagierten? hin zum ?politischen Künstler? sowie der Voraussetzungen und Hürden für sein Schaffen im Westen und in China aufgezeigt werden. Im zweiten Abschnitt soll demnach an ausgewählten chinesischen Werken aus Malerei und Grafik gezeigt werden, wie ?frei?, beziehungsweise ?unfrei? der kritische Künstler vor, während und nach der Kulturrevolution arbeiten konnte, vor allem aber wie die Zeit nach der Herrschaft Mao Zedongs die Herausbildung einer avantgardistischen Künstlerbewegung bis ins Jahr 1989 gefördert hat. Aufgrund der Öffnung Chinas zur westlichen Welt hat sich in den 1990er Jahren nicht nur die chinesische Gesellschaft, Politik und Wirtschaft verändert, sondern es haben sich auch Änderungen in der Kultur und in den Künsten aufgetan, die unter anderem anhand der beiden Kunstrichtungen ?Zynischer Realismus? und ?Politischer Pop? zu erkennen waren. Am Ende dieser Diplomarbeit soll schließlich demonstriert werden, wie all diese Faktoren der kritischen Kunst in den 1990er-Jahren in der chinesischen Kunst zu tragen kamen. Anhand ausgewählter Beispiele des chinesischen Künstlers Wang Guangyi soll er als Vertreter des dissidenten Künstlers in China gezeigt und seine Art der gesellschafts- und regimekritischen Kunst veranschaulicht werden. ; This Diploma-Thesis with the topic ?Arts & Critique? should draw a comparison between the political Western and the vanguard Chinese art. On the one hand, the thesis deals with the general function of critique and its preconditions, as well as the possible limits of critical arts; on the other hand, the development of the political artist in the West as well as the evolvement from the vanguard to the dissident artist in China will be shown. The first part of this thesis therefore examines the historical development of the political artist in the West who started to emerge after a democratic system was installed in Europe at the end of the 18th century and after a kind of civil society started to establish. With the help of some selected works the aspects of the regime- and sociocritical art should be illustrated, in order to be able to compare this Western art form to the critical Chinese art in the second part. Thus, the subsequent part of the thesis will demonstrate how free and restricted respectively the political artist was able to work during the Mao-era on the basis. After the Cultural Revolution has ended, the Chinese art scene saw profound changes, which consequently led to the evolvement of an avantgard artist movement. After China?s opening to the West modern influences on society, economy and politics and the arts respectively could not be stopped which led to the formation of two new trends, namely the ?Cynical Realism? and the ?Political Pop?. The last part of the thesis should finally demonstrate in which way all those modern influences from the West played a part in the formation of critical arts in China, which saw its heyday in the 1990?s, hence encouraged and influenced artists like Wang Guangyi in their works. With the help of some selected artworks his oeuvre should be illustrated, as well as how his critique of the Chinese regime and society was incorporated in his arts. ; vorgelegt von Julia Hartmann ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in dt. und engl. Sprache ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2012 ; (VLID)221943
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i. Der deutsch-französische krieg, 1870-71.--ii. Militärische nothwendigkeit und humanität.--iii. Der russisch-türkische krieg. ; Mode of access: Internet.
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Die Autorin verfolgt im Blick auf den Wandel erziehungswissenschaftlicher Debatten zu Sozialisation die Frage, welchen Beitrag die Perspektive Judith Butlers zum Thema Sozialisation und Geschlecht leisten könnte und wo Anschlüsse zwischen den von Butler inspirierten Studien und der Diskussion über Sozialisation in der Geschlechterforschung bestehen. Die Autorin zeigt, dass poststrukturalistische Perspektiven weniger antagonistisch zum Sozialisationsparadigma stehen als häufig angenommen. Insofern plädiert Hartmann für eine in Anschluss an Butler neu orientierte Sozialisationstheorie. (DIPF/Orig.)
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00079942-6
von Georg Hartmann ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 81.82599
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