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Heine, Vischer und der Realismusbegriff
In: Utopie als Kategorie der Ästhetik, S. 156-163
Heine, Heinrich (1797-1856)
In: Handwörterbuch der deutsch-französischen Beziehungen, S. 139-142
Heine, Heinrich (1797-1856)
In: Handwörterbuch der deutsch-französischen Beziehungen, S. 138-141
7. Heines europäische Mission
In: Heinrich Heine - ein deutscher Europäer im französischen Exil
Heine, Heinrich (1797-1856)
In: Handwörterbuch der deutsch-französischen Beziehungen, S. 100-102
Heiner Müllers Literaturkonzept der Obsession
In: Dämonen unterm Roten Stern, S. 5-45
Heiner Carow: Sie nannten ihn Amigo (1959)
In: Handbuch Nachkriegskultur
Heiner Müller: Die Umsiedlerin oder Das Leben auf dem Lande (1961)
In: Handbuch Nachkriegskultur
Heinrich Heine auf Helgoland: Musterfall eines deutschen revolutionären Demokraten 1830
In: Die Große Französische Revolution und die Frage der revolutionären Demokratie im Revolutionszyklus 1789 bis 1871: dem Wirken Heinrich Scheels gewidmet, S. 71-106
Gestützt auf den Briefwechsel Heines sowie auf eine Interpretation seines Werkes wird die aufrüttelnde Wirkung der Pariser Julirevolution auf den Dichter geschildert. Heine, der sich resigniert und voller Selbstzweifel nach Helgoland zurückgezogen hatte, reagierte begeistert auf die Nachricht vom erneuten Sturz der Bourbonen, ohne allerdings zunächst den wahren Charakter des neuen Regimes zu erfassen. Unter dem Eindruck der Julirevolution und ihres Widerhalls in Deutschland beendete er den letzten Teil seiner "Reisebilder", wobei er aus seiner revolutionär-demokratischen Gesinnung kein Hehl machte. In einem Anhang behandelte er die sozialen Interessen der Volksmassen und die dadurch beeinflußten drei großen Revolutionsbewegungen in Europa (Bauernkrieg, Englische und Französische Revolution). Zugleich nimmt Heine Abschied von seinen bisherigen Vorbildern Napoleon, Hegel und Goethe. (ES)
Elektromobilität und der Wandel der Wirtschaftsstruktur: Arno Brandt, Martin Heine
In: Postfossile Gesellschaft
Mit Nietzsche gegen Utopieverlust: zur "Hamletmaschine" und Heiner Müllers Rezeption in West und Ost
In: Die DDR in der Ära Honecker: Politik - Kultur - Gesellschaft, S. 674-698
Die Rezeption Heiner Müllers in der DDR wird auf dem Hintergrund seiner Bezüge zu Nietzsches Werk "Geburt der Tragödie" analysiert. Angesichts der Tatsache, daß Nietzsche - der in kommunistischer Tradition bestgehaßte Philosoph - in der DDR nicht gedruckt und öffentlich diskutiert werden durfte, erfüllte Müller eine wichtige Funktion. Er setzte in der Kulturpolitik der DDR die Anerkennung der Moderne durch. Der Begriff, über den diese Diskussion lief, hieß Fragment (Ästhetik des Widerspruchs, absurdes Spiel usw.). Müller war damit im Kampf um Kunst- und Denkfreiheit in der DDR einer der wichtigsten Protagonisten. In diesem Sinne ist auch die positive Nietzsche-Wertung Müllers zu interpretieren, sein Plädoyer für das Nomadische, für freies und nicht abgesichertes Denken. (psz)
Mit Nietzsche gegen Utopieverlust Zur „Hamletmaschine“ und Heiner Müllers Rezeption in West und Ost
In: Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin; Die DDR in der Ära Honecker, S. 674-689
Ludwig Börnes und Heinrich Heines Reaktionen auf den Novemberaufstand 1830/31: Karol Sauerland
In: Solidarität mit Polen
Ritual-Ersatz in der DDR-Übergangsgesellschaft der 80er Jahre: Christoph Heins Fremder Freund im Kontext der Entmündigung
In: Totalitarismus und Literatur, S. 173-188