Das Wirkungsmodell
In: Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung, S. 183-195
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In: Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung, S. 183-195
In: Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung, S. 1-8
In: Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung, S. 151-181
In: Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung, S. 9-102
In: Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung, S. 103-149
In: Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung, S. 289-297
In: Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften
Industriepolitik ist einer der schillerndsten Begriffe der Wirtschaftswissenschaften. Überwiegend wird Industriepolitik als unzulässiger Eingriff in den marktlichen Allokationsmechanismus abgelehnt. In der wirtschaftspolitischen Praxis findet sich Industriepolitik dagegen fast ausnahmslos in jedem Land und zu jeder Zeit. Der Autor beleuchtet kritisch die Divergenz zwischen theoretischer Empfehlung und empirischer Realität. Ziel der Arbeit ist es, eine industriepolitische Konzeption zu entwickeln, die sowohl der theoretischen Kritik als auch der Tatsache, daß in der Realität stets Industriepolitik betrieben wird, Rechnung trägt. Theoretische Grundlage hierfür ist die Integration verschiedener Ansätze der Wachstums- und Wettbewerbstheorie sowie der Theorie des Strukturwandels.
In: Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung, S. 249-288
In: Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung, S. 197-248
Industriepolitik ist einer der schillerndsten Begriffe der Wirtschaftswissenschaften. Überwiegend wird Industriepolitik als unzulässiger Eingriff in den marktlichen Allokationsmechanismus abgelehnt. In der wirtschaftspolitischen Praxis findet sich Industriepolitik dagegen fast ausnahmslos in jedem Land und zu jeder Zeit. Der Autor beleuchtet kritisch die Divergenz zwischen theoretischer Empfehlung und empirischer Realität. Ziel der Arbeit ist es, eine industriepolitische Konzeption zu entwickeln, die sowohl der theoretischen Kritik als auch der Tatsache, daß in der Realität stets Industriepolitik betrieben wird, Rechnung trägt. Theoretische Grundlage hierfür ist die Integration verschiedener Ansätze der Wachstums- und Wettbewerbstheorie sowie der Theorie des Strukturwandels.
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Industriepolitik ist einer der schillerndsten Begriffe der Wirtschaftswissenschaften. Überwiegend wird Industriepolitik als unzulässiger Eingriff in den marktlichen Allokationsmechanismus abgelehnt. In der wirtschaftspolitischen Praxis findet sich Industriepolitik dagegen fast ausnahmslos in jedem Land und zu jeder Zeit. Der Autor beleuchtet kritisch die Divergenz zwischen theoretischer Empfehlung und empirischer Realität. Ziel der Arbeit ist es, eine industriepolitische Konzeption zu entwickeln, die sowohl der theoretischen Kritik als auch der Tatsache, daß in der Realität stets Industriepolitik betrieben wird, Rechnung trägt. Theoretische Grundlage hierfür ist die Integration verschiedener Ansätze der Wachstums- und Wettbewerbstheorie sowie der Theorie des Strukturwandels.
BASE
In: Schriften zu Familienunternehmen 6
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 3, Geschichte und ihre Hilfswissenschaften = Histoire, sciences auxiliaires de l'histoire = History and allied studies 861
World Affairs Online
In: Tübinger kirchenrechtliche Studien
In: Kleine wissenschaftliche Reihe 1
Diese Diplomarbeit stellt zunächst einen Vergleich her zwischen christlichen und islamischen Ehetraditionen, wie sie sich heute im aktuellen Eherecht so genannter islamischer und christlicher Länder wiederfinden lassen. In einem zweiten Schritt wird aus weiblicher Perspektive diskutiert, unter welchen Umständen eine islamisch-christliche Ehe gelingen kann.
In: Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften Band 46
Industriepolitik ist einer der schillerndsten Begriffe der Wirtschaftswissenschaften. Überwiegend wird Industriepolitik als unzulässiger Eingriff in den marktlichen Allokationsmechanismus abgelehnt. In der wirtschaftspolitischen Praxis findet sich Industriepolitik dagegen fast ausnahmslos in jedem Land und zu jeder Zeit. Der Autor beleuchtet kritisch die Divergenz zwischen theoretischer Empfehlung und empirischer Realität. Ziel der Arbeit ist es, eine industriepolitische Konzeption zu entwickeln, die sowohl der theoretischen Kritik als auch der Tatsache, daß in der Realität stets Industriepolitik betrieben wird, Rechnung trägt. Theoretische Grundlage hierfür ist die Integration verschiedener Ansätze der Wachstums- und Wettbewerbstheorie sowie der Theorie des Strukturwandels.