Herstellung von Aktenkopien
In: Journal für Strafrecht: JSt ; Zeitschrift für Kriminalrecht, Polizeirecht und soziale Arbeit, Band 9, Heft 2, S. 180
ISSN: 2312-1920
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In: Journal für Strafrecht: JSt ; Zeitschrift für Kriminalrecht, Polizeirecht und soziale Arbeit, Band 9, Heft 2, S. 180
ISSN: 2312-1920
In: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 975
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 259, Heft 1-6, S. 251-252
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 51, Heft 12, S. 519
ISSN: 0029-859X
In: Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen 364
In: Die Arbeitslehre - Arbeiten + lernen: a + l ; Arbeit, Beruf, Wirtschaft, Technik in der Unterrichtspraxis, Band 9, Heft 53, S. 44-47
ISSN: 0176-3717
Biowissenschaftliche Forschungen und deren Anwendung waren in den vergangenen Jahren häufig Gegenstand öffentlicher Auseinandersetzungen. Der Ausgang dieser Debatten hat die Entwicklung der Wissenschaft entscheidend beeinflusst. Die Untersuchung zeigt am Beispiel der öffentlichen Diskurse über die Sequenzierung des menschlichen Erbguts in Deutschland und den USA, wie es den Befürwortern dieser Forschung gelungen ist, eine öffentliche Hegemonie herzustellen: Die öffentliche Debatte wird in beiden Ländern dominiert von wissenschaftlichen Akteuren, die das Projekt der "Entschlüsselung" des menschlichen Erbguts in erster Linie positiv bewerten. Wissenschaftliche und medizinische Deutungen und die damit verbundenen Heilsversprechen dominieren den Diskurs und erzeugen die nötige Legitimation. Dieser Befund gilt gleichermaßen für Deutschland und die USA, aber auch für drei weitere Länder (Österreich, Großbritannien und Frankreich) und die Debatte im Internet, so dass man von der Herstellung einer transnationalen öffentlichen Hegemonie sprechen kann.
Inhalts-Uebersicht -- Hauptverrichtungen der Landkarten-Darstellung. — Erdabbildungen von hochgelegenen Punkten. — Vogelperspective -- Herstellung topographischer Specialkarten -- Landesvermessung (Triangulation). — Messung der Grundlinien sowie der Dreieckswinkel. — Heliotrop -- Fehlerquellen: Ungenauigkeit der Instrumente. — Mangel eines festen Standpunktes. — Lothablenkung. — Lichtstrahlablenkung. — Winkelmessungsfehler -- Höhenmessung (Nivellement): Meereshöhe. — Nivellementsfehler. — Tacheometer. — Barometer. — Aequidistante Niveaulinien. — Dufour'sche Karte der Schweiz. — Reliefkarten. — Reliefphotogramme -- Bestimmung der Himmelsgegend (Azimut) -- Feststellung der geographischen Länge (Ortszeit): durch Uhrenvergleichung, Beobachtung der Planeten, Mondbewegung. — Monddistanzen -- Feststellung der geographischen Breite (Polhöhe) -- Fehler bei Längen- und Breitenfeststellung -- Anfertigung des Gradnetzes (Landkarten-Projection) -- Kegel-Pro jectionen -- Cylinder-Projectionen. — Cassini-Soldner'sche Projection. — Fehler der Cylinder- Projection -- Cylinder-Projection von Mercator (Loxodromische Projection) -- Bonne'sche Projection. — Samson-Flamsteed'sche Projection. — Mol1weide's flächentreue Projection -- Perspectivische Projectionen -- Gewölbte Karten. — Globus -- Berechnung des kürzesten Weges (der geodätischen Linie) -- Berücksichtigung der Ellipsoidgestalt der Erde bei der Berechnung -- Gradeintheilung des Ellipsoids. — Entfernungs- und Winkelberechnung auf dem Erd-Ellipsoid -- Entfernungsberechnung über den Aequator hinweg -- Genauigkeit der Entfernungsberechnungen -- Gradmessungen -- Pendelmessungen -- Fehlergrenze bei überseeischen Entfernungen -- Fehlergrenze bei europäischen Entfernungen -- Wegemessung auf Karten -- Ortsmittelpunkt -- Entfernungsangaben für Landstrafsen -- Entfernungsangaben für Dampfschiffslinien -- Kürzeste Strafsenverbindung zwischen zwei Orten -- Landkartenvervielfältigung -- Landkartenschrift -- Zuverlässigkeitsgrad aufsereuropäischer Landkarten.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der teils auch komplexen Frage der Einstufung von Bau- und Sanierungsmaßnahmen als Herstellungs- oder Erhaltungsaufwand, wobei bei Letzterem die Unterscheidung in Instandsetzungs- und Instandhaltungsaufwand von Bedeutung sein kann. Die Bedeutung und Problematik für die Steuerpflichtigen liegt darin, dass je nach Zuordnung unterschiedliche Rechtsfolgen zu tragen kommen diese reichen von der gewöhnlichen Abschreibung über ein Wahlrecht/die Pflicht zur Zehntel- bzw Fünfzehntel- bis Zehntelabschreibung bis hin zum Sofortabzug. Für die Zuordnung ist hierzu die konkrete Ausgestaltung entscheidend.Diese Arbeit verdeutlicht, dass die Zuordnung durch die Lehre sowie Rechtsprechung nicht in sämtlichen Fällen einheitlich und konsistent erfolgt. Auf der einen Seite bestehen in der Lehre selbst einige Diskrepanzen, wie dies im Brauereifall deutlich wird, und auf der anderen Seite liegt keine vollständig konsistente Rechtsprechungslinie des VwGH vor. Ein Beispiel für einen Rechtsprechungswandel ist die Zuordnung des anschaffungsnahen Erhaltungsaufwandes. Gewisse Widersprüchlichkeiten werden bei der Erneuerung und Sanierung von Heizungsanlagen sowie bei der Umgestaltung eines Bades deutlich.Neben den bisherigen Aspekten werden die Auswirkungen des Zusammenfalls von Herstellungs- und Erhaltungsaufwendungen und die Berücksichtigung von Subventionen und Gebäudeübertragungen behandelt. Von besonderer Bedeutung ist für den Erwerber in Hinblick auf die Zulässigkeit der begünstigten Abschreibungsvarianten (Zehntel- bzw Fünfzehntel- bis Zehntelabschreibung) die Frage, ob dieser als Bauherr anzusehen ist oder nicht. Die Lehre unterscheidet dazu weiterhin in den kleinen (im Anwendungsbereich der Bauherrenverordnung) und großen Bauherrenbegriff (für alle übrigen Fälle). Problematisch ist hierbei, dass im EStG für im Grunde gleiche Aufwendungen zwei verschiedene Bauherrenbegriffe verwendet werden. ; This diploma thesis shows the partly complex question of the classification of construction and maintenance expenditures in income tax law. Depending on the classification, there are different legal consequences and effects for the taxpayers the variety includes the ordinary depreciation, the choice or duty of the depreciation over ten (15) years and the immediate deduction. That is why the classification of building and reorganisation measures is so important for the taxpayers.The diploma thesis shows also that the classifications of building and reorganisation measures are not always consistent and uniform by doctrine und jurisdiction (see on this point for example the "brewery"-case and the partly inconsistency in the doctrine/jurisdiction itself). The asset-related maintenance expenditures are an example of a change in the line of jurisdiction. Certain inconsistencies become apparent by the renovation and refurbishment of heating systems as well as bathrooms.In conclusion, the consequences of the coincidence of construction and maintenance expenditures and the consideration of subsidies and the transfers of buildings are discussed. If the acquirers can be classified as building owners, the admissibility of the different variants of the favoured depreciations (e.g.: depreciation over ten years) is on particular importance for them. The doctrine distinguishes between the small (within the scope of application of the "Bauherrenverordnung") and the large building owners term (for all other cases). The problem with this is that the legislator uses in the same act two different definitions of building owners for basically equal expenditures. ; vorgelegt von René Wind ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2015 ; (VLID)790378
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Durch den digitalen Medienwandel ist der Begriff der Öffentlichkeit problematisch geworden. Die Debatte fokussiert sich zumeist auf die Frage, ob die sogenannte bürgerliche Öffentlichkeit durch das Internet im Niedergang begriffen ist oder eine Intensivierung und Pluralisierung erfährt. Rudolf Maresch zeichnet die berühmte Untersuchung der Kategorie durch Jürgen Habermas nach und zieht den von ihm konstatierten Strukturwandel der Öffentlichkeit in Zweifel. Dagegen verweist er auf die gouvernementalen und medialen Prozesse, die jede Form von Kommunikation immer schon gesteuert haben. Öffentlichkeit sei daher ein Epiphänomen nicht allein des Zeitungswesens, sondern der bereits vorgängig ergangenen postalischen Herstellung einer allgemeinen Adressierbarkeit von Subjekten. Heute sei Öffentlichkeit innerhalb der auf Novitäts- und Erregungskriterien abstellenden Massenmedien ein mit anderen Angeboten konkurrierendes Konzept. Mercedes Bunz konstatiert ebenfalls eine Ausweitung und Pluralisierung von Öffentlichkeit durch den digitalen Medienwandel, sieht aber die entscheidenden Fragen in der Konzeption und Verteilung von Evaluationswissen und Evaluationsmacht. Nicht mehr die sogenannten Menschen, sondern Algorithmen entscheiden über die Verbreitung und Bewertung von Nachrichten. Diese sind in der Öffentlichkeit – die sie allererst erzeugen – weitgehend verborgen. Einig sind sich die Autoren darin, dass es zu einer Pluralisierung von Öffentlichkeiten gekommen ist, während der Öffentlichkeitsbegriff von Habermas auf eine singuläre Öffentlichkeit abstellt. ; Due to the transformation of digital media, the notion of "publicity" has become problematic. In most cases, the debate is focused on the question whether the internet causes a decline of so-called civic publicity or rather intensifies and pluralizes it. Rudolf Maresch outlines Jürgen Habermas's famous study of this category and challenges his claim concerning its "structural transformation," referring to the governmental and medial processes which have always already ...
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In: Gender-Studien
Im Zentrum der interdisziplinären Genderforschung steht die Frage, wie soziale Wahrnehmung zur Konstruktion von Geschlecht beiträgt. Die teils theoretisch, teils empirisch angelegten Beiträge diskutieren aus historischer, literaturwissenschaftlicher, linguistischer, naturwissenschaftlicher, soziologischer und sozialpsychologischer Sicht, wie Frauen und Männer wahrgenommen und bewertet werden und welche Eigenschaften und Verhaltensweisen den Geschlechtern zugeschrieben werden. Sind Geschlechterdifferenzen das Ergebnis geschlechtstypischen Verhaltens oder lassen sie sich eher auf geschlechtsstereotype Vorstellungen und Erwartungen zurückführen? Die Vielfalt der hier eingenommenen Perspektiven behandelt die Komplexität der sozialen Konstruktion von Geschlecht, in der die Wahrnehmung und Herstellung von Geschlecht unabdingbar wechselseitig miteinander verbunden sind.