Schlafapnoetherapie: Auswirkungen auf Herz und Kreislauf
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 6, Heft 47
ISSN: 1424-4020
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In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 6, Heft 47
ISSN: 1424-4020
In: Betriebliche Prävention: Arbeit, Gesundheit, Unfallversicherung, Heft 5
ISSN: 2365-7634
In: Leben und Gesundheit
Das Herz als Motor des Lebens! Viele Menschen leiden an ernsten Erkrankungen des Her zens, viele haben Herzbeschwerden, der Herzinfarkt und seine Folgen zählen zu den häufigsten Todesursachen in un serem Land. Die Zahl der an Herzkrankheiten Verstorbenen ist doppelt so groß wie die der am Krebs Gestorbenen. Die sogenannten «unklaren» Herzbeschwerden werden von den einen bagatellisiert, den anderen flößen sie Angst gefUhle ein. Man geht nicht zum Arzt, um nicht eventuell ein ungünstiges Ergebnis der Untersuchung erfahren zu müssen, dessen Konsequenzen auf den ganzen Lebensbereich in Beruf, Familie und Freizeit einwirken können. All diese Menschen will das Taschenbuch ansprechen, es will sachliche Informationen liefern, Krankheitsursachen und Zusammenhänge aufzeigen, Krankheitsbilder verdeut lichen und auf die möglichen Behandlungsmethoden hin weisen. Die komplizierten Sachverhalte auch und gerade fUr den Laien einfach zu beschreiben und verständlich zu machen, war das Bemühen des Autors, der selbst Arzt und Herzspezia list ist, aber auch Betroffener. Manche Begriffe aus der medizinischen Fachsprache wa ren ohne Abstriche an einer korrekten Verwendung im Text nicht zu übersetzen. Sie wurden teils durch in Klammer ange- 7 hängte Erklärungen im fortlaufenden Text erläutert, teils mit Zahlen gekennzeichnet und in einem Glossar am Ende des Buches verständlich gemacht. Den Betroffenen mag das Buch eine Hilfe für ihr Leben mit der Herzerkrankung sein. Den noch nicht oder noch nicht ernsthaft Betroffenen mag es das Wissen und Verständnis um die Zusammenhänge vermitteln, das ihnen helfen kann, weitergehende Folgen zu vermeiden.
In: Retten!: das Fachmagazin für den Rettungsdienst, Band 11, Heft 2, S. 150-156
ISSN: 2193-2395
In: Schriftenreihe "Humanisierung des Arbeitslebens" 87
In: Retten!: das Fachmagazin für den Rettungsdienst, Band 6, Heft 2, S. 163-163
ISSN: 2193-2395
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 20, Heft 8, S. 693-706
ISSN: 1436-0578
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 17, Heft 2, S. 156-158
ISSN: 1436-0578
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 25, Heft 7, S. 482-490
ISSN: 1436-0578
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 2, Heft 8, S. 478-485
ISSN: 1436-0578
In: Ersatz- und Ergänzungsmethoden zu Tierversuchen
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 23, Heft 7/08, S. 18-18
ISSN: 2197-621X
Dank eines Frühwarnsystems kommt es am Dresdner Uniklinikum pro 1 000 eingewiesenen Patienten in nur 1,1 Fällen zu einem innerklinischen Kreislaufstillstand, der Mittelwert aller am Deutschen Reanimationsregister beteiligten Krankenhäuser liegt dagegen bei 1,8 Fällen."Die Investition in die Mitarbeiterschulungen sowie alle Anstrengungen der Implementierung und der Qualifizierung des Medizinischen Einsatzteams, bestehend aus Anästhesist und Pflegekraft, haben sich gelohnt", sagt Prof. Thea Koch, Direktorin der Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie.
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 8, Heft 1, S. 9-17
ISSN: 1436-0578
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 14, Heft 2/3, S. 49-73
Das vom BMFT im Rahmen des Programms zur Humanisierung des Arbeitslebens geförderte Projekt (Multizentrische Interventionsstudie zur Prävention kardiovaskulärer Morbidität und Mortalität) hatte zum Ziel, gemeindebezogen in Schulen, öffentlichen Einrichtungen und in Betrieben präventive Maßnahmen zur Verhütung von Herz-Kreislaufkrankheiten zu entwickeln. Das Ergebnis wird als eher negativ eingeschätzt: 'Prävention kann sinnvoll nur auf zwei Wegen erfolgen: personenorientiert ist der eine Weg, der andere ist der politische. Mediziner und Psychologen werden mit Predigten über Gesundheit das Arbeitsleben nicht gesünder machen. Personenorientierte Intervention hat dort ihre Grenzen, wo die Verantwortlichkeiten der Personen, die sie meint, enden, wo stabile Strukturen Handlungsalternativen nicht zulassen... Personenorientierte Intervention sollte sich deswegen bescheiden und die Anstrengungen um eine humane und gesunde Gestaltung der Arbeit jenen überlassen, die dafür verantwortlich sind: Die Humanisierung des Arbeitslebens ist zuallererst eine Aufgabe der Politik.' (PSZ)