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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00124673-3
opracował i rysował Bronisław Gembarzewski ; [Das poln. Heer d. Herzogtums Warschau] ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Mil.g. 227 s
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In: Legal History Library 44
"In the history of the development of Polish law and administration, the short period of the constitutional Duchy of Warsaw, and next of the Kingdom of Poland, was a special time. This is because it was the only moment in the 19th century when the Polish elites gained an opportunity to concentrate their efforts on the organization of the modern state machinery. This book presents the process of restructuring the administrative structures following the collapse of the Napoleonic Duchy of Warsaw and before the establishment of the Kingdom of Poland in 1815. The author focuses on the approach of the Polish elites to the nascent modern state, increasing importance of administration within it and to the young Polish bureaucrats"--
In: Bloomsbury studies in Central and East European history
Klappentext: "The Duchy of Warsaw, 1807-1815 is the first academic history of the state established by Napoleon in pre-partitioned Poland at the turn of the 19th century. The book examines the political, social and cultural dynamics of the Duchy and considers its role in Napoleon's wider empire and the politics he engaged in across the European continent during the period. Czubaty explores the history of the Duchy to reveal how political and social ideas, systems and mechanisms from France, Italy and Germany began permeating Central Eastern Europe at this time and goes on to consider how this impacted on the changing political mentalities of the Polish people"--
In: Quellen und Studien des Deutschen Historischen Instituts Warschau v.36
In: Quellen und Studien - Deutsches Historisches Institut Warschau Band 36
Cover -- Title Pages -- Danksagung -- 1. Einleitung: Urkunden, Herrschaftsrepräsentation und Kommunikationsprozesse im mittelalterlichen Ostmitteleuropa -- 1.1. Schriftlichkeit -- 1.2. Macht und Herrschaft -- 1.3. Herrscherurkunden -- 1.4. Kommunikation und Medien -- 1.5. Herrschaftsrepräsentation -- 1.6. Ostmitteleuropa: Schlesien, Pommern und Pommerellen -- 1.7. Ziel dieser Studie -- 1.8. Intitulatio, Arenga, "visuelle Rhetorik" -- 2. Schlesien, Pommern und Pommerellen, 1200-1325 -- 2.1. Die Zersplitterung Schlesiens -- 2.1.1. Schlesien im 12. Jahrhundert: Von der Provinz zum Herzogtum -- 2.1.2. Heinrich I. der Bärtige und Heinrich II. der Fromme: Schlesien und der Krakauer Thron -- 2.1.3. Die Teilung Schlesiens unter den Söhnen Heinrichs des Frommen -- 2.1.4. Heinrich IV. der Gerechte von Breslau: Krakauer Ansprüche -- 2.1.5. Neue Trennungen unter Heinrich III. von Glogau -- 2.1.6. Die Nachfolge Heinrichs III. von Glogau -- 2.1.7. Das Oppelner Herzogtum: Kasimir, Viola und Wladislaus -- 2.1.8. Die Söhne Wladislaus' -- 2.1.9. Die Unterwerfung der schlesischen Herzöge unter die böhmische Krone -- 2.2. Teilung und Einheit in der Pomerania -- 2.2.1. Frühzeit und die Pomoranen -- 2.2.2. Die polnische Eroberung Pommerns und die Herrschaft Wartislaws I. -- 2.2.3. Die Teilung Pommerns unter den Söhnen Wartislaws I. -- 2.2.4. Nachfolge Bogislaws I. und Herrschaftsteilung: Stettin und Demmin -- 2.2.5. Bogislaw IV. und seine Halbbrüder -- 2.2.6. Die Teilung von 1295 - Pommern-Stettin und Pommern-Wolgast -- 2.2.7. Pommern und Rügen -- 2.2.8. Pommerellen und die Fürstentümer der Samboriden -- 2.2.9. Swantopolk II. und seine Brüder -- 2.2.10. Mestwin II. und das Fürstentum Danzig -- 2.2.11. Das Aussterben der Samboriden -- 2.3. Die mittelalterliche Transformation des 13. Jahrhunderts in Schlesien, Pommern und Pommerellen.
DIE NEUESTE GESCHICHTE DES JÜDISCHEN VOLKES Weltgeschichte des jüdischen Volkes (-) Die neueste Geschichte des jüdischen Volkes (8, Die Neueste Geschichte ; 1928) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([2]) Titelseite ([3]) Impressum ([4]) Vorwort zur neuen deutschen Ausgabe (5) Inhaltsverzeichnis (8) Einleitung ([11]) 1. Die jüdische Welt am Vorabend der Revolution von 1789 (13) § 1. Die Grundlagen der alten Ordnung (13) § 2. Die Rechtlosigkeit und die Aufklärung in Deutschland (16) § 3. Die Experimente Joseph II. in Österreich (27) § 4. Polen nach der ersten Teilung (34) § 5. Die Keimzelle des russischen Zentrums (Weiß- und Neurußland) (45) § 6. Frankreich und der Ansiedlungsrayon im Elsaß (48) § 7. Das Ghetto in Italien (54) § 8. Die Länder der sephardisch-aschkenaisischen Kultur (Holland, England, die Türkei) (59) § 9. Die polnischen Kolonien in der Moldau und Walachei und die deutschen in der Schweiz und in Skandinavien (62) § 10. Die außereuropäischen Länder: die Alte und die Neue Welt (66) II. Die Hauptprozesse der neuesten Geschichte (69) § 11. Emanzipation und Reaktion (69) § 12. Assimilation und nationale Bewegung (73) Das Zeitalter der ersten Emanzipation (1789-1815) ([81]) Erstes Kapitel Die Emanzipation der Juden in Frankreich in der Zeit der Revolution und des Kaiserreiches (83) § 13. Der Kampf um die Gleichberechtigung auf dem Boden der Deklaration der Bürgerrechte (83) § 14. Die Debatte über das aktive Bürgerrecht (92) § 15. Der Seperatismus der Sephardim und die Anerkennung ihrer Gleichberechtigung (100) § 16. Die judendfreundliche Agitation der Pariser Kommunalverwaltung (105) § 17. Der weitere Verlauf des Kampfes und die Proklamierung der Emanzipation (1791) (112) § 18. Der Freiheitspatriotismus. Die Opfer des Terrors (121) § 19. Die ersten Früchte der Emanzipation (1796-1806) (129) § 20. Napoleon und die Juden; das Dekret vom Jahre 1806 (134) § 21. Die Versammlung der Notabeln (1806) (141) § 22. Das "Große Synhedrion" zu Paris (153) § 23. Das "schändliche Dekret" (1808) (157) Zweites Kapitel Die Emanzipation in den Ländern französischer Vorherrschaft (167) § 24. Die Batavische Republik und das Königreich Holland (167) § 25. Die Römische und Cisalpinische Republik und das Königreich Italien (179) § 26. Die Helvetische Republik (189) Drittes Kapitel Der Emanzipations- und Kulturkampf in Deutschland (194) § 27. Die Reformprojekte in Preußen (194) § 28. Der Versuch eines religiösen Kompromisses und die judenfeindliche Literatur (201) § 29. Die Zeit der Revolutions- und der Napoleonischen Kriege bis zum Jahre 1806 (211) § 30. Die Reformen in Preußen und das Edikt vom Jahre 1812 (218) § 31. Die vorübergehende Emanzipation im Bereiche der französischen Herrschaft (Westfalen, Frankfurt, Hamburg) (229) § 32. Der Kampf der alten Ordnung mit der neuen (Sachsen, Mecklenburg, Bayern, Baden, Württemberg) (244) § 33. Der kulturelle Umschwung: die Berliner Salons und die Taufepidemie (253) § 34. Die Geistige Oberschicht und die Literatur im Zeitalter der Krise (265) Viertes Kapitel Die Stabilität der alten Ordnung in Österreich (278) § 35. Die allgemeine Judenpolitik . Die "Tolerierten" (278) § 36. Das Normierungs- und Bevormundungssystem in Böhmen und Mähren (288) § 37. Das Korrektionssysten in Galizien (294) § 38. Ungarn (301) § 39. Am Vorabend der Kulturkrise (304) Fünftes Kapitel Das jüdische Polen zur Zeit der letzten Teilung (315) § 40. Die Jüdische Frage in der Literatur des Vierjährigen Sejms (1789-1790) (315) § 41. Die Judenhetze in Warschau und die Reformprojekte im Sejm (322) § 42. Die zweite und dritte Teilung; Berek Josselewicz (329) § 43. Das Herzogtum Warschau (1807-1813) (335) Sechtes Kapitel Das neue jüdische Zentrum in Rußland (345) § 44. Die Entstehung des "Ansiedlungsrayons" (1789-1796) (345) § 45. Die Reglementierungsprojekte und das Gutachten Dershawins (1797-1801) (351) § 46. Das "Komitee zur Wohleinrichtung der Juden" und das Statut von 1804 (360) § 47. Die Folgen des Gesetzes von 1804: die Vertreibung aus den Dörfern (368) § 48. Der Krieg von 1812 (375) § 49. Das Wirtschaftliche Leben. Die ersten landwirtschaftlichen Kolonien (378) § 50. Die Krise der Autonomie; Kahale und Magistrate (383) § 51. Das chassidische Schisma und die Einmischung der Regierung (388) § 52. Der Rabbinismus und der triumphierende Chassidimus (394) § 53. Der Schimmer der Aufklärung; das "Berlinertum" (401) Anhang ([407]) Exkurse und Nachträge (409) Note I: Zur Quellenkunde und Methodologie der neuesten Geschichte (Zu den Bänden VIII, IX und X) (409) Note 2: Der Schlußakt der Frankistenbewegung (421) I. Der Aufruf vom Jahre 1800. (421) II. Die Walfahrt nach Offenbach. (423) III. Die Brüder Frey, die Neffen des Frank. (424) Bibliographie (426) Quellen- und Literaturnachweise (426) § 2. (Deutschland) (426) § 3. (Österreich) § 4. (Polen) (427) § 5. (Weiß- und Neurußland) (427) § 6. (Frankreich) § 7. (Italien) § 8. (Holland, England, die Türkei) § 9. (Die Moldau und Walachei, die Schweiz, Skandinavien) § 10. (Außereuropäische Länder) S. Bibliographie zu § 60 des Bandes VII dieser "Geschichte". §§ 11-12. (Die Hauptprozesse der neuesten Geschichten) (428) § 13. (Die Deklaration der Rechte in Frankreich) (428) §§ 14-17. (Der Kampf um die Emanzipation) § 18. (Die Zeit des Terrors) § 19. (das erste Jahrzehnt der Emanzipation) (429) § 20. (Napoleon I. und die Juden) (429) §§ 21-22. (Die Notablenversammlung und das Pariser Synhedrion) § 23. (Das "schändliche Dekret" von 1808) § 24. (Die Batavische Republik und das Königreich Holland) § 25. (Die Römische Republik und das Königreich Italien) § 26. (Die Helvetische Republik) (430) § 27. (Reformprojekte in Preußen) (430) § 28. (Die Polemik in den Jahren 1799-1804) § 29. (Die Epoche der Revolutions- und der Napoleonischen Kriege) § 30. (Die Reformen der Preußen und das Edikt von 1812) (431) § 31. (König Westfalen, Frankfurt, Hamburg) § 32. (Sachsen, Mecklenburg, Bayern, Baden, Württemberg) § 33. (Der kulturelle Umschwung) (432) $ 34. (Die geistige Oberschicht und die Literatur) (432) § 35 (Die österreichische Judenpolitik; Wien) § 36. (Böhmen und Mähren) § 37. (Galizien) § 38. (Ungarn) § 39. (Die kulturelle Krise) (433) §§ 40-41. (Die jüdische Frage in Polen in den Jahren 1789-1792) (433) § 42. (Zweite und dritte Teilung Polens) § 43. (Herzogtum Warschau) § 44. (Der Ansiedlungsrayon unter Katharina II.) (434) § 45. (Reglementierungsprojekte in den Jahren 1797-1801) §§ 46-47. (Das Statut von 1804 und seine Folgen) § 48. (Der Krieg von 1812) § 49. (Die Veränderungen im Wirtschaftlichen Leben) § 50. (Krise der Autonomie) § 51. (Das chassidische Schisma) (435) § 52. (Der Rabbinismus und Chassidimus) § 53. (Die Aufklärung. Das "Berlinertum") (436) Namen- und Sachregister (437) A (437) B (437) C - E (438) F (438) G - I (439) J (439) K, L (440) M (440) N, O (441) P (441) R (442) S (442) T - V (443) W (443) Z ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
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In: University of Pennsylvania Press Middle Ages Series
Neben historischen Quellen stellen die Analogien bis ins Jahr 2022 und der brutalen Invasion auf die Ukraine einen enormen Mehrwert dieser Veröffentlichung dar. Der weltbekannte Russland-Experte, Prof. Andrzej Nowak, enthüllt die Grundlagen der russischen Mentalität und Aggressivität, wobei er bis in die Gründungszeit des polnischen Staats und der Kiewer Rus zurückblickt. Damals war Moskau nur ein Fleckchen wilder Erde. Der Autor erklärt dabei, dass die Rus keineswegs mit Russland gleichzusetzen ist. Erst im 15. Jahrhundert begann man am königlichen Krakauer Hof das Herzogtum Moskau als eine militärische Bedrohung anzusehen. Mehrere Jahrhunderte von Moskau ausgelöster Kriege brachten ihm zunächst Niederlagen ein, darunter auch bei der schrecklichen Schlacht bei Kluschino (1610). Doch in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts demütigte Katharina II. (eine gebürtige Deutsche) die polnische Adelsrepublik, indem sie einen ihrer Liebhaber auf den Warschauer Thron setzte, polnische Senatoren entführen ließ und schließlich die Teilungen Polens einleitete. Um die Kriege zu rechtfertigen, wurden Argumente verwendet, die wir auch noch heute hören – der angebliche Schutz der orthodoxen Bevölkerung sowie die Vereinigung aller Ruthenen unter einem Zepter (die in der Propaganda des Kremls als Russen angesehen werden). Andrzej Nowak führt uns durch das Heldentum der polnischen Aufstände im 19. Jahrhundert bis hin zum großen Sieg 1920 über die Sowjetunion, der die Weltgeschichte für immer veränderte. Betont wird dabei die stetige, seit 1517 andauernde deutsch-russische Zusammenarbeit, die in den Verbrechen des Zweiten Weltkriegs gipfelte. Nowak zeigt die Kluft auf, die das westeuropäische Polen von dem tatarischen Russland trennte. Während in Polen Zehntausende Adlige in demokratischen Wahlen über das Schicksal des Staates entschieden, brach in Russland die Opritschnina aus – eine Zeit des brutalen Terrors und der Macht der staatlichen Geheimdienste. Während an der Weichsel Tausende Bücher und politische Schriften veröffentlicht wurden, konnte im zaristischen Imperium kaum jemand lesen oder schreiben, an öffentliche Schulen war nicht zu denken. Die Angst vor der polnischen Adelsrepublik wuchs stetig an und mit ihr auch der Hass. Wieso glaubt der Westen seit Jahrhunderten an die guten Absichten Moskaus und fällt seiner Propaganda zum Opfer? Wieso gibt es in der Geschichte Moskaus so viel Brutalität, Gewalt und Rückständigkeit? Wieso griff Moskau blutrünstig seine Nachbarn an, wie beispielsweise Polen im Jahre 1939, Georgien 2008 oder die Ukraine 2022? In "Polen und Russland" finden wir Antworten auf diese Fragen. Andrzej Nowak stützt seine Analyse auf bislang unbekannten Dokumenten und Nachforschungen, die er seiner Zeit in den Moskauer Archiven unternahm. Dieses ansprechende, illustrierte Buch wird viele Leser aufrütteln.
World Affairs Online
DIE HOHENZOLLERN UND DAS DEUTSCHE VATERLAND Quellen-Lesebuch für den Unterricht in der vaterländischen Geschichte (-) Die Hohenzollern und das deutsche Vaterland (Teil 2) ([I]) Titelseite ([I]) Vorrede zur dritten Auflage. ([III]) Vorrede zur vierten bis elften Auflage. ([III]) Inhaltsverzeichnis. ([V]) 1. Wohnsitze und Sitten der Slawen (Wenden) und der Pruzen (Preußen). ([1]) 2. Karls des Großen Kriegszug gegen die Wilzen. 789. (4) 3. Markgraf Albrecht der Bär gewinnt die Stadt Brandenburg. 1157. (5) 4. Markgraf Otto IV. mit dem Pfeil (1281-1308) im Kampfe gegen Magdeburg. (7) 5. Der Beginn der Eroberung Preußens durch die Ritter vom deutschen Orden. (9) 6. Der falsche Waldemar. 1348. (10) 7. Die Not der Mark Brandenburg durch Jobst von Mähren und die Raubritter. (11) 8. Die Schlacht bei Tannenberg 15. Juli 1410 und der Niedergang des deutschen Ordens. (12) 9. Friedrich VI. von Hohenzollern in der Mark Brandenburg. (14) 10. Feierliche Belehnung Friedrichs I. mit der Mark Brandenburg zu Konstanz. 1417. (18) 11. Das Hohenzollernsche Hausgesetz des Albrecht Achilles. 1473. (20) 12. Joachim I. stiftet die Universität Frankfurt. 1505. (22) 13. Das Ordensland Preußen wird ein weltliches Herzogtum. 1525. (23) 14. Die Erbverbrüderung Joachims II. mit dem Herzog von Liegnitz, Brieg und Wohlau. 1537. (25) 15. Die Einführung der Reformation in Brandenburg unter Joachim II. 1539. (27) 16. Der Kurfürst Joachim II. im schmalkaldischen Kriege. (28) 17. Die Mitbelehnung Joachims II. mit dem Herzogtum Preußen. (29) 18. Unterredung Gustav Adolfs mit dem brandenburgischen Bevollmächtigten in Stettin. Juli 1630. (31) 19. Die Schlacht bei Warschau. 1656. (33) 20. Die Einnahme der Stadt Rathenow am 15. Juni 1675. (34) 21. Die Schlacht bei Fehrbellin am 18. Juni 1675. (36) 22. Ludwig XIV. bemächtigt sich der Städte Kolmar und Straßburg. 1673 und 1681. (41) 23. Der Friede von Saint Germain. 1679. (43) 24. Die Belagerung Wiens durch die Türken. 1683. (43) 25. Die Aufhebung des Eides von Nantes. Oktober 1685. (45) 26. Das Potsdamer Edikt. 1685. (47) 27. Aus dem politischen Vermächtnisse des Großen Kurfürsten. 1667. (51) 28. Die Brandenburger in der Türkenschlacht bei Salankemen. 1691. (54) 29. Der Kurfürst Friedrich III. fordert von dem Kaiser die Rettung Straßburgs. 1696. (54) 30. Preußen wird ein Königreich. 1701. (56) 31. Die Preußen in der Schlacht bei Turin. 1706. (58) 32. Die preußische Staat unter Friedrich I. (58) 33. Harte Leibeigenschaft der Bauern zur Zeit König Friedrichs I. (60) 34. Der preußische Staat unter Friedrich Wilhelm I. (60) 35. Aus der Instruktion Friedrich Wilhelms I. für die Erziehung des Kronprinzen Friedrich vom 13. August 1718. (62) 36. Friedrich Wilhelm I. und die Salzburger Protestanten. 1732. (64) 37. Friedrich Wilhelms I. Bemühungen um das Wohl der Bauern. (67) 38. Kronprinz Friedrich in Küstrin. (70) 39. Der Kronprinz Friedrich in Rheinsberg. (72) 40. Friedrichs des Großen Auffassung von der Herrscherwürde. (73) 41. Friedrichs II. Schreiben an seinen Minister von Podewils beim Beginn des I. schlesischen Krieges. (75) 42. Ein preußischer Rekrut zur Zeit Friedrichs des Großen. (76) 43. Friedrichs des Großen geheime Instruktion für den Staatsminister Grafen Finckenstein bald nach Beginn des siebenjährigen Krieges. 1757. (79) 44. Friedrichs Anrede an seine höheren Offiziere vor der Schlacht bei Leuthen. 1757. (80) 45. Die Schlacht bei Leuthen. 5. Dez. 1757. (81) 46. Der Überfall bei Hochkirch. 14. Oktober 1758. (83) 47. Lied über die Schlacht bei Kunersdorf. 1759, 12. August. (89) 48. Friedrich der Große als Privatmann während des siebenjährigen Krieges. (90) 49. Friedrich der Große in seinen Bestrebungen um die Wohlfahrt seiner Untertanen. (98) 50. Friedrichs des Großen Urteil im Müller Arnoldschen Prozeß. (102) 51. Der Bauernstand im achtzehnten Jahrhundert und Friedrichs des Großen Bemühungen, das Los der Bauern zu bessern. (103) 52. Der Grundvertrag des Deutschen Fürstenbundes vom 23. Juli 1785. (106) 53. Eine Ministerrevue Friedrichs des Großen am 1. Juni 1770. (107) 54. Aus dem Testamente Friedrichs des Großen. (111) 55. Einer, der Friedrich den Großen dreimal gesehen hat. (113) 56. Joseph II. gegen Glaubenszwang. (116) 57. Das Toleranzedikt Josephs II. vom 13. Oktober 1781. (117) 58. Die Erziehung eines preußischen Junkers vor hundert Jahren. (118) 59. Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte durch die französische Nationalversammlung am 26. August 1789. (124) 60. Französische Emigranten in Koblenz. 1792. (126) 61. Lossagungsurkunde der Mitglieder des Rheinbundes von Kaiser und Reich. Regensburg 1. August 1806. (128) 62. Das Ende des Deutschen Reiches. 1806. (129) 63. Napoleons Festlandssperre gegen England vom 21. November 1806. (130) 64. Preußen im Kampf gegen Napoleon. 1805 und 1806. (131) 65. Zwei Schreiben Scharnhorsts. (138) 66. Der General Yorck über die Lage Preußens nach dem Frieden zu Tilsit. 1807. (139) 67. Die königliche Familie in den Jahren des Unglücks 1807 und 1808. (140) 68. Die Stimmung der Königin Luise nach dem Tilsiter Frieden in zwei Briefen an ihren Vater. (143) 69. Die Belagerung von Kolberg. 1807. (146) 70. Friedrich Wilhelms III. Edikt, den erleichterten Besitz und den freien Gebrauch des Grundeigentums sowie die persönlichen Verhältnisse der Landbewohner betreffend, vom 9. Oktober 1807. (150) 71. Die preußische Heeresreorganisation. (152) 72. Das politische Testament des Freiherrn vom Stein. 1808. (154) 73. Fichte: Die Mittel zur Erhaltung der deutschen Nation. (157) 74. E. M. Arndt über Napoleon und das französische Heer. (159) 75. Die Große Armee Napoleons auf dem Rückzuge aus Rußland. 1812. (161) 76. Über die Konvention von Tauroggen. 1812. (171) 77. Unter den Trümmern der Großen Armee. 1812/13. (173) 78. Die Stände von Ostpreußen erbieten sich zur Errichtung einer Landwehr. 1813. (176) 79. Begeisterung in Breslau nach Ankunft Friedrich Wilhelms III. (176) 80. Das Gesetz, betr. die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht für die Dauer des Krieges, vom 9. Februar 1813. (183) 81. Zwei Briefe Theodor Körners an seine Eltern. (184) 82. Aufruf des Königs Friedrich Wilhelm III. von Preußen. 17. März 1813. (186) 83. Verordnung über die Organisation der Landwehr. 17. März 1813. (187) 84. Zwei Briefe von Eleonore Prohaska. (188) 85. Die Schlacht an der Katzbach. 26. August 1813. (190) 86. Yorcks Übergang über die Elbe bei Wartenburg. 3. Oktober 1813. (191) 87. Leipzig während der Völkerschlacht. (192) 88. Blücher an die schlesische Armee beim Übergang über den Rhein. 1. Januar 1814. (196) 89. Blücher bewirkt die Fortführung des Krieges. 1814. (197) 90. Die Entthronung Napoleons I. 1814. (198) 91. Das preußische Gesetz über die Verpflichtung zum Kriegsdienst (die allgemeine Wehrpflicht) vom 3. September 1814. (199) 92. Die Achtserklärung der Mächte gegen Napoleon. 1815. (200) 93. Briefe Blüchers aus den Jahren 1810-1815. (201) 94. Verlangen nach Volkseinheit und Volksvertretung. 1814. (206) 95. Die Heilige Allianz. 1815. (207) 96. Friedrich Wilhelms III. Verordnung über die Landstände. (209) 97. Aus den Karlsbader Beschlüssen. 20. Sept. 1819. (210) 98. Die Burschenschafter am Jahrestage der Schlacht bei Leipzig. 1820. (212) 99. Der Zoll- und Handelsvertrag zwischen Preußen und Hessen-Darmstadt vom 14. Februar 1828. (214) 100. Patent Friedrich Wilhelms IV., betreffend Einführung des Vereinigten Landtages. 1847. (215) 101. Patent Friedrich Wilhelms IV. wegen beschleunigter Einberufung des Vereinigten Landtages. 1848. (217) 102. Briefe der deutschen Bewegung. 1848. (218) 103. König Friedrich Wilhelms IV. Thronrede und Eid auf die Verfassung. 6. Februar 1850. (219) 104. Friedrich Wilhelm IV. und die deutsche Kaiserkrone. (221) 105. Der Prinz von Preußen über die von der deutschen Nationalversammlung beschlossene Reichsverfassung. (224) 106. Denkschrift des Bundestagsgesandten Otto von Bismarck über die Notwendigkeit einer selbständigen preußisch-deutschen Politik. März 1858. (225) 107. Regierungsprogramm des Prinz-Regenten von Preußen. 8. November 1858. (228) 108. König Wilhelms I. Thronbesteigung am 2. Januar 1861. (230) 109. Ein Rückblick des Fürsten Bismarck auf die preußische Politik von 1786 bis 1866. (231) 110. Abweisung der Parlamentsherrschaft für Preußen. (237) 111. Der Friede von Wien. 30. Oktober 1864. (239) 112. Bedingungen Preußens für die Bildung eines neuen Staates Schleswig-Holstein. (240) 113. Der Vertrag von Gastein. 14. August 1865. (241) 114. Preußens Austritt aus dem Bunde. 14. Juni 1866. (242) 115. Wilhelms I. Aufruf "An mein Volk." 18. Juni 1866. (243) 116. König Wilhelm begibt sich auf den Kriegsschauplatz in Böhmen. 30. Juni 1866. (245) 117. Die Schlacht bei Königgrätz. 3. Juli 1866. (249) 118. Der Prager Friede. 23. August 1866. (252) 119. Geheimes Bündnis zwischen Preußen und den süddeutschen Staaten. 1866. (254) 120. Eine Aufzeichnung König Wilhelms am 31. Dezember 1866. (254) 121. Die Vorgänge in Ems 9.-14. Juli 1870. (255) 122. Frankreichs Kriegserklärung an Preußen. 19. Juli 1870. (257) 123. Thronrede König Wilhelms I. an den Reichstag des Norddeutschen Bundes am 19. Juli 1870. (258) 124. Die Schlacht bei Wörth. 6. August 1870. (259) 125. Der Todesritt der Brigade Bredow in der Schlacht bei Bionville. 16. August 1870. (263) 126. Die Schlacht bei Gravelotte. 18. August 1870. (264) 127. Die Schlacht bei Sedan. 1. Sept. 1870. (265) 128. Begegnung Kaiser Napoleons III. mit dem Grafen Bismarck nach der Schlacht bei Sedan. (267) 129. Die Übergabe der Festung Metz. (269) 130. Die Aufrichtung des neuen Deutschen Kaiserreiches. 18. Januar 1871. (271) 131. Die Thronrede Kaiser Wilhelms I. an den ersten Deutschen Reichstag am 21. März 1871. (279) 132. Der Friede von Frankfurt. 19. Mai 1871. (280) 133. Eine Aufzeichnung Kaiser Wilhelms I. am Schlusse des Jahres 1871. (282) 134. Eine Aufzeichnung des Kaisers am Schlusse des Jahres 1878. (283) 135. Kaiser Wilhelm I. legt den Grund zu der Sozialreform. (284) 136. Der Tod Kaiser Wilhelms I. am 9. März 1888. (286) 137. Fürst Bismarck über "seinen alten Herrn," den König und Kaiser Wilhelm I. (287) 138. Kaiser Friedrichs III. Thronbesteigung am 9. März 1888. (290) 139. Kaiser Wilhelms II. Thronbesteigung am 15. Juni 1888. (291) 140. Kaiser Wilhelms II. Fürsorge für die Arbeiter. (292) 141. Moltke. (294) 142. Kaiser Wilhelms II. Botschaft zur Feier des fünfundzwanzigjährigen Reichsjubiläums am 18. Januar 1896. (295) 143. Bismarck. (297) 144. Aus verschiedenen Reden und Erlassen Kaiser Wilhelms II. (302) Anhang. ([313]) 1. Die Wahlsprüche der hohenzollerschen Fürsten. ([313]) 2. Aus der Verfassungsurkunde des preußischen Staates vom 31. Januar 1850. (314) 3. Aus der Verfassung des Deutschen Reiches vom 16. April 1871. (321) Abschnitt ( - ) Einband ( - )
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