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Landtagswahl in Hessen 1999
Beurteilung von Parteien und Politikern vor der Landtagswahl.
Politische Fragen zur Landtagswahl.
Themen: Wichtigste Probleme im Land Hessen; Wahlbeteiligungsabsicht bei
der nächsten Landtagswahl in Hessen; Briefwahlpräferenz; Parteipräferenz
(Erststimme und Zweitstimme sowie Partei, die am besten gefällt);
Parteineigung und Parteiidentifikation; Zeitpunkt und Sicherheit der
eigenen Wahlentscheidung; bundespolitische Bedeutung der Landtagswahl in
Hessen; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz;
Sympathie-Skalometer für die CDU, SPD, die Grünen und die FDP auf
Bundesebene sowie auf Landesebene; Zufriedenheitsskalometer für die
Leistungen der Landesregierung in Hessen, die SPD, die Grünen, die CDU
und die FDP jeweils auf Landesebene sowie Zufriedenheit mit den
Leistungen der SPD und der Grünen in der Bundesregierung;
Bekanntheitsgrad der Spitzenkandidaten für das Amt des
Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker im Land
wie im Bund; Politikinteresse; Ministerpräsidentenpräferenz; Vergleich
der Glaubwürdigkeit, der Tatkraft, der Sympathie, des
Verantwortungsbewußtseins, des Sachverstands und des Siegertypus der
beiden Spitzenkandidaten Eichel und Koch; Einschätzung der
Wahlchancen der alternativen Spitzenkandidatin Petra Roth von der CDU;
Beurteilung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Hessen und der
eigenen wirtschaftlichen Situation; Konjunkturerwartung für Hessen;
Vergleich der wirtschaftlichen Lage des Landes mit dem übrigen
westlichen Bundesgebiet; kompetenteste Partei in den Bereichen
Wirtschaft, Arbeitsplatzbeschaffung und Kriminalitätsbekämpfung; eigenes
Bedrohtheitsgefühl durch Kriminalität; Einstellung zur Kernkraft und zur
Stillegung von Kernkraftwerken; präferierte Partei im Bereich
Umweltpolitik und Schulpolitik; allgemeine Zufriedenheit mit den Schulen
in Hessen; Einstellung zur doppelten Staatsbürgerschaft für Ausländer;
Einstellung zur Unterschriftensammlung der CDU/CSU gegen die doppelte
Staatsbürgerschaft; Einstellung zum Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit
der CDU/CSU von seiten der SPD und der Grünen; präferierte Partei im
Bereich der Ausländerpolitik; Einstellung zum Bau einer zusätzlichen
Landebahn für den Frankfurter Flughafen; kompetenteste Partei zur Lösung
der zukünftigen Probleme Hessens; Beurteilung des derzeitigen
Ministerpräsidenten; erwarteter Wahlgewinner in Hessen; erwarteter
Einzug der FDP sowie der Republikaner in das Landesparlament;
Beurteilung eines Einzugs der Republikaner in den Landtag.
Demographie: Wahlberechtigung in Hessen; Ortsgröße; Alter (klassiert);
Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluß;
abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen
Arbeitsplatzgefährdung; berufliche Position; Haushaltsgröße;
Haushaltsmitgliederzahl im Alter von 18 Jahren und mehr; Hauptverdiener;
Berufstätigkeit des Hauptverdieners; berufliche Position des
Hauptverdieners; Berufsabschluß des Hauptverdieners;
Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfessionszugehörigkeit;
Religiosität; Arbeitslosigkeit oder Arbeitsplatzgefährdung nahestehender
Personen; Geschlecht.
GESIS
Das Parteiensystem Hessens
In: Parteien und Parteiensysteme in den deutschen Ländern, S. 247-264
Der Autor beschreibt in seinem Beitrag zunächst die Entstehung und die einzelnen Entwicklungsphasen des Parteiensystems in Hessen nach dem Zweiten Weltkrieg, die er in eine Hegemonialphase, eine Konkurrenzphase und eine Pluralisierungsphase unterteilt. Er beschäftigt sich anschließend mit der Frage, was aus der Signal- und Schrittmacherfunktion geworden ist, die Hessen über lange Zeit für die nationalen Parteien und das nationale Parteiensystem in der Bundesrepublik gehabt hat. Er geht davon aus, dass nach der Erweiterung und Fragmentierung des gesamtdeutschen Parteiensystems durch die Grünen, deren Erfolge in Hessen wurzeln, die nächste Stufe der Fragmentierung eher von den ostdeutschen Bundesländern und der Linkspartei angestoßen wird. Ob Hessen in Zukunft noch ein Parteiensystem mit hoher Relevanz für die Bundesebene besitzt, hängt seiner Meinung nach von personellen Faktoren ab. Sollte es in Zukunft wieder stärkere Spekulationen über eine sozial-liberale Koalition auf Bundesebene geben, könnte Hessen wie in den 1970er Jahren politische Signale in diese Richtung aussenden. (ICI2)
Hessen wählt zum ... Bundestag: das amtliche Ergebnis der Wahl zum ... Bundestag in Hessen
ISSN: 0173-024X
Bildungschancen in Hessen
In: HLZ: Zeitschrift der GEW Hessen für Erziehung, Bildung und Forschung ; hessische Lehrerinnen- und Lehrerzeitung, Band 55, Heft 9, S. 22-24
ISSN: 0935-0489
Haushaltsrechnung des Landes Hessen: für das Haushaltsjahr. Nachtrag zur Haushaltsrechnung des Landes Hessen
ISSN: 0441-5817
Landtagswahl in Hessen 2013
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Hessen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Bundestagswahl und der Landtagswahl;
beabsichtigte Art der Wahl bei der Bundestagswahl und der Landtagswahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz bei der Bundestagswahl; Parteipräferenz bei der Landtagswahl (Erststimme und Zweitstimme); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der Landtagswahl; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalition aus CDU und FDP, aus SPD und Grünen, aus CDU und SPD, aus CDU und Grünen sowie aus SPD, Grünen und Linke; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung aus CDU und FDP, den jeweiligen Leistungen von CDU und FDP in der Landesregierung, den Leistungen der SPD, der Grünen und der Linken in der Opposition, sowie den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und FDP (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten von
CDU und SPD für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Tarek Al-Wazir, Volker Bouffier, Jörg-Uwe Hahn, Angela Merkel, Thorsten Schäfer-Gümbel, Peer Steinbrück und Janine Wissler); Partei, die am besten bzw. zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für Volker Bouffier oder Thorsten Schäfer-Gümbel als Ministerpräsident; Split A: Vergleich der Sympathie, der Bürgernähe, des Sachverstands und der besseren Eignung für das Bundesland der beiden Spitzenkandidaten (Ende Split A); Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westdeutschen Bundesländern; Konjunkturerwartung für Hessen; Split B: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, im Bereich der Arbeitsplatzbeschaffung, der sozialen Gerechtigkeit, der Schulpolitik und Bildungspolitik, der Familienpolitik, der Verkehrspolitik sowie im Bereich der Energiepolitik; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes (Ende Split B); Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Volker Bouffier; Wichtigkeit der Themen Euro-Krise und Schulpolitik in Hessen für die eigene Wahlentscheidung bei der Landtagswahl; für den Befragten wichtiger bei der Landtagswahl: Regierungsparteien oder Person des Ministerpräsidenten; Bedeutung von Bundeskanzlerin Angela Merkel für das Abschneiden der CDU bei der Landtagswahl bzw. von Peer Steinbrück als SPD-Kanzlerkandidat für das Abschneiden der SPD bei der Landtagswahl (hilfreich, schadet oder spielt keine große Rolle); politische Inhalte oder Unzufriedenheit mit anderen Parteien als vermuteter Grund für Wähler der Partei Alternative für Deutschland (AfD).
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; abgeschlossenes Hochschulstudium; abgeschlossene Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht; Wahlberechtigung in Hessen; Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Fragebogennummer; Gewichtungsfaktor.
Für verschiedene Fragen (Politiker-Profil und Kompetenzen) wurde ein gegabelter Fragebogen verwendet (Split: jeweils nur an die Hälfte der Befragten gestellt).
GESIS
Hessen
In: Unterricht und Didaktik der politischen Bildung in der Bundesrepublik, S. 155-175