Menschenrechte im Hinduismus
In: Menschenrechte im Weltkontext, S. 63-69
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In: Menschenrechte im Weltkontext, S. 63-69
In: Publications of the De Nobili Research Library 8
In: Glück, S. 340-342
In: [Asien : Forschung und Wissenschaft 4]
Klappentext: An den Hindunationalisten, die in den letzten Jahrzehnten in Indien einen enormen Aufschwung erlebt haben, kann man die Triebkräfte und ideologischen Grundlagen des heute immer bedrohlicher werdenden Fundamentalismus studieren, der auf Abschottung vom "Anderen" zielt. Die gewaltsamen Versuche der Hindufundamentalisten, die eigene Tradition in das Korsett einer nationalen Idee zu pressen, erscheinen als Ausdruck einer Krise der indischen Identität und werden als Adaption westlicher Nationalisten und Sozialdarwinisten des 19. Jahrhunderts dechiffriert. Diese interkulturelle geschichtsphilosophische Untersuchung versteht sich als eine kritische Analyse der Ideengeschichte in dem Versuch, die Wirkung mythisch überhöhter und zugleich korrumpierter Ideen auf realpolitische Ideologien aufzuzeigen, die bis heute nachwirken.
World Affairs Online
In: Wissen kompakt
Eine im Text und in den Abbildungen gekürzte Ausgabe von "Die grossen Weltreligionen" vom gleichen Autor, jedoch wesentlich günstiger im Preis (Softcover). Erneut werden die wichtigsten Aspekte der 5 Religionen Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus vorgestellt. Historische Entwicklung, Glaubensvorstellungen, Rituale und Alltagssituationen, die letzten Fragen nach Werden und Vergehen sind in den verständlichen Texten und den zahlreichen Fotos nachvollziehbar dargestellt. Auch politische Problemstellungen (Nahostkonflikt, Diskriminierung von Minderheiten, Fragen der Gleichberechtigung etc.) klammert Bedürftig nicht aus. So breitet sich ein Panorama der weltweiten religiösen Hauptströmungen aus, welches sich als 1. Einstieg ins Thema anbietet und auch für Schulbibliotheken geeignet ist. Wer bei der gebundenen Ausgabe nicht zugreifen wollte, kann es hier tun
Gelten die Menschenrechte in den Religionen? Dieses Aufsehen erregende Sachbuch befragt Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus. Wie im Brennspiegel wird deren Verhältnis zu den Menschenrechten deutlich, wenn es um die Würde und die Rechte der Frauen geht. Fazit: Es gibt großen Nachholbedarf in allen Religionen, wenn es um die Wahrung von Menschen- und Frauenrechten geht.
In: Universal-Bibliothek Nr. 9781
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 2, Heft 1, S. 28-46
ISSN: 2196-4467
"Im Lauf des 20. Jahrhunderts haben Frauen in verschiedenen Religionen ein feministisches Bewusstsein entwickelt und die normativen Geschlechterrollen ihrer jeweiligen Tradition infrage gestellt. Um herauszufinden, ob auch im modernen Hinduismus eine kritische Auseinandersetzung mit den traditionellen Vorstellungen von Weiblichkeit stattfindet und Möglichkeiten für eine Frauenemanzipation vorhanden sind, werden Status, Bilder, Rollen und Selbstverständnis von Frauen in zwei modernen hinduistischen Bewegungen exemplarisch erörtert. Als Referenzrahmen für die Interpretation dienen die vorherrschende traditionelle brahmanisch-hinduistische Weiblichkeitskonzeption sowie die Perspektiven der indischen Frauenbewegung." (Autorenreferat)
In: Law in India series
The last two centuries have witnessed profound changes in the nature of public consciousness. Nowhere has this been more true than in India, especially in relation to changing cultures of public life and religious tradition in South India. Essays in this collection attempt to explore the intricacies of what is perhaps the single most complex socio-religious environment in the world. The essays consider the evolution of the notion of Hinduism as a distinct and singular separate religion; the relationship between this kind of formulation and various European or western influences in India; and d