Historia Magistra Vitae
In: Guicciardinis Kritik an Machiavelli, S. 91-112
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In: Guicciardinis Kritik an Machiavelli, S. 91-112
In: Datenbanken und Datenverwaltungssysteme als Werkzeuge historischer Forschung, S. 93-123
In: Neue Methoden der Analyse historischer Daten, S. 363-375
Der Beitrag stellt das Spannungsverhältnis zwischen der "Rigorosität der Maschinen" und den Unschärfen des historisch-philologischen Erkenntnisprozesses in den Mittelpunkt. Die geisteswissenschaftlichen Traditionen des Subjektivismus und Methodenpluralismus stehen quer zu den Kodifikations- und Stringenzerfordernissen einer "automatisierten Argumentation" in Expertensystemen oder der formalen Modellierung komplexer Strukturen und Prozesse. Allerdings scheinen neuere Entwicklungen im Bereich der Mathematik und deren Adaptionen in der Informatik, wie etwa die Theorie der unscharfen Mengen, die Theorie der fraktalen Objekte sowie Katastrophen- und Chaostheorien eine Annäherung zwischen geisteswissenschaftlichen Orientierungen und dem naturwissenschaftlichen Paradigma bewirken zu können. (pmb)
In: Literatura - historia - política
In: ¿Es posible mejorar la educación peruana? Evidencias y posibilidades, S. 67-124
Presenta una proyección de la situación de los maestros y estudiantes que existirán en aproximadamente una década. Muestra las reformas, las condiciones de enseñanza de los maestros y el desarrollo profesional a través de la historia del Perú.
In: Einigung und Zerfall: Deutschland und Europa nach dem Ende des Ost-West-Konflikts ; 19. Wissenschaftlicher Kongreß der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft, S. 149-165
Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, was die Vergangenheit der europäischen Rechtskultur für die ungewisse Zukunft Europas zu sagen haben könnte. Die vom Autor gewählte Perspektive vermeidet dabei das platte "historia docet". Dabei wird vorausgesetzt, daß Europa nicht nur Mythos, Kulturgemeinschaft, politische Streit- und Schicksalsgemeinschaft, sondern auch auf eine sehr entschiedene Weise Rechtsgemeinschaft war und gegenwärtig noch ist. Die Ausführungen zeigen insgesamt, daß gerade die Zusammendrängung verschiedener Ethnien auf engem und geographisch zerklüftetem Raum eine imperiale Gesamtstruktur verhindert und gleichzeitig jene Kräfte mobilisiert hat, die es zur Wiege des modernen Weltzivilisation, der Welttechnik und der neuzeitlichen Rechtskultur werden liessen. (ICE)