Histoires politiques congolaises.
In: L’Afrique belge aux XIX e et XX e siècles
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In: L’Afrique belge aux XIX e et XX e siècles
In: Cultural Challenges of Migration in Canada- Les défis culturels de la migration au Canada
In: Die Kunst der Utopie, S. 170-210
In: Terre d’exil, terre d’asile, S. 5-5
In: Territoires d'Europe, S. 109-117
In: Zwischen Gemeinschaft und Gesellschaft: Sozialpolitik in historisch-soziologischer Perspektive, S. 144-176
Vor dem Hintergrund der Betrachtung des Zusammenspiels von Sozialpolitik und europäischer Vergesellschaftung nimmt der Beitrag eine Analyse der Ereignisse, die zur Verabschiedung des so genannten Schumann-Plans im Mai 1950 führten, vor. Der Beitrag beschreibt, wie dieses singuläre Ereignis in seinen spezifischen Kontextbedingungen und im Zusammenspiel unterschiedlicher Akteure und deren Interessen eine Transformation anstieß: Er zeigt auf, wie dieses Ereignis eine Transformation der "longue durée" und eine Transformation der Machtbeziehungen zwischen Eliten, inmitten des Staates und über den Staat hinaus, in nationalen und transnationalen Räumen einleitete. (ICB2)
In: La révolution batave entre la France et l'Amérique, S. 365-395
In: Die Modernisierung moderner Gesellschaften: Verhandlungen des 25. Deutschen Soziologentages in Frankfurt am Main 1990, S. 212-227
Nach einem Jahrhundertresümee kommt der Autor zu der Ansicht: "Posthistorische und postmoderne Grundmotive sind kulturhistorische. Das sitzt tiefer als alle ins Graue oder Bunte gehenden Einfärbungen." Er formuliert dann vier gesellschaftstheoretische Kernargumente der Postmoderne: 1. Die Verabschiedung der Realität durch Simulation; 2. Die Relativierung, zumeist aber Verabschiedung der Aufklärung; 3. Die Verabschiedung der 'großen Erzählungen' (Lyotard); 4. Die Verabschiedung der Einheit der Vernunft. Alle zentralen Gedankenfiguren postmoderner Deutungen der Moderne kulminieren in der These vom Verschwinden des Subjekts. Dem Schlüsselmotiv des historischen Stillstands entspricht die entscheidende "Konstruktion eines Pluralismus der Vergleichgültigung". Weitere Thesen sind: 1. Die Tatsache der Massengesellschaft ist von den Intellektuellen nicht wirklich verarbeitet. 2. Der Streit um die Postmoderne ist ein Diskurs über Kultur. 3. "Die Bedingung aller Lebensstilverflüssigungen ist in der Superstabilität kapitalistischer Wohlfahrtsgesellschaften begründet". (psz)
In: Les États-Unis et la Société des Nations (1914–1946)
In: L’espace public au Moyen Âge, S. 99-99
In: Roman et politique, S. 181-192
In: Zwischen Gemeinschaft und Gesellschaft: Sozialpolitik in historisch-soziologischer Perspektive, S. 7-20
Der Beitrag leitet in den Sammelband "Zwischen Gemeinschaft und Gesellschaft. Sozialpolitik in historisch-soziologischer Perspektive" ein. Nach einleitenden Bemerkungen zur Problemlage, wirft der Beitrag einen Blick auf die lange Tradition historisch-soziologischer Forschungsansätze und beschreibt anschließend die Methode der französischen Forschungsströmung der Socio-histoire. Des Weiteren erläutert der Beitrag den ausgewählten Gegenstand der Betrachtung: die europäische Sozialpolitik. Hier erläutert der Beitrag die Aspekte der Historisierung der EU-Integration sowie den Diskurs um Vergemeinschaftung versus Vergesellschaftung. Abschließend skizziert der Beitrag den Aufbau des Buches. (ICB2)
In: Sciences sociales et coopération en Afrique, S. 201-216
In: L’espace public au Moyen Âge, S. 1-1